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Niederländische Antillen Studienreisen

Die Niederländischen Antillen bestehen aus (nach dem Ausscheiden von Aruba) fünf Inseln, die vor der venezolanischen Küste liegen und zu den Kleinen Antillen zählen … aber ebenso zum niederländischen Königreich. Sind Curaçao und St. Maarten autonomes Land und Inseln unter dem Winde, so sind Bonaire, Saba und St. Eustatius per besonderem Status Gemeinden der Niederlande und Inseln über dem Winde. Allen Inseln gemein ist, dass Sie als Niederländische Antillen mit traumhaft weißen Sandstränden, türkisfarbenen Meer, großartigen Riffen und tropischer Vegetation assoziiert werden – eventuell außerdem mit farbenfroher Architektur. Was sich aber auch auf den Inseln findet ist Lebensfreude, Leichtigkeit, Entspannung und karibisches Lebensgefühl. Und eine paradiesische Unterwasserwelt, die zum Tauchen und Schnorcheln einlädt – vor allem vor dem für seine Salzseen bekannten Bonaire. Curaçao dagegen ist für Willemstadt bekannt, die architektonisch typisch holländische Giebelhäuser, prächtige Landhäuser wohlhabender Plantagenbesitzer und luxuriöse Hotels zieren, und in der sich besagtes karibisches Lebensgefühl gut genießen lässt. Außerdem bietet Willemstadt das Caracao-Museum mit Kunstgegenständen der indianischen Ureinwohner, die Ponton-Brücke Köningin Emmabrug, die mit beachtlicher Höhe die beiden Stadtteile verbindet, und in nächster Umgebung die Hato-Tropfsteinhöhlen mit unterirdischen Bächen und Wasserfällen wie auch Höhlenmalereien, mit denen das Traumreiseziel Niederländische Antillen historische Spuren zeigt. Teil der Natur auf Curaçao ist auch der Christoffel-Nationalpark, der der Flora und Fauna dieser ursprünglichen Insel wegen sehenswert ist. Auf Saba lohnt speziell ein Besuch der Inselhauptstadt The Bottom, die größte „Attraktion“ auf St. Maarten ist der Flughafen bzw. das dortige Landemanöver der Flugzeuge, und auf St. Eustatius finden Sie The Quill, einen 600 m hohen erloschenen Schichtvulkan, und die kleine Inselhauptstadt Oranjestad.

Reiseangebote für Niederländische Antillen

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Sehenswürdigkeiten in Niederländische Antillen

Saba

Die unentdeckte Schönheit

Die kleine niedliche Karibik-Insel Saba mit rund 1.400 Einwohnern gehört zu den ehemaligen niederländischen Antillen, ist mit gerade mal 13 Quadratkilometern die wohl kleinste bewohnte Insel und mit etwa 20.000 Touristen jährlich vom Massentourismus verschont geblieben. Seit 2010 ist Saba eine besondere Gemeinde der Niederlande. Das Besondere an dieser tropischen Naturschönheit ist, dass sie wie ein riesengroßer Felsen fast 900 Meter aus dem Meer ragt. Der fast erloschene Vulkan "Mount Scenery" ist von kristallklarem Wasser umgeben, was für Taucher und Schnorchler ein wahres Paradies ist. Strände sucht man auf Saba vergeblich.

Fort Bay - Das Tauchparadies

Der beliebteste Taucherort ist Fort Bay. Hier gibt es einen Steg mit Ankerplätzen. Um die Insel herum sind etwa 30 mit Bojen gekennzeichnete Taucherplätze, die das Herz jeden Tauchers höherschlagen lassen. Die Tauchplätze rund um Saba zählen im Allgemeinen zu den schönsten Plätzen der Welt. Taucher und Schnorchler erleben hier eine wahre Alpenlandschaft unter Wasser, riesige Felsen, die mit Korallen und Schwämmen in schillernden Farben übersät sind, bunte Fische, Anemonen und mit etwas Glück auch Wasserschildkröten, Stechrochen oder einen Ammenhai. Das tolle ist, dass man auf Grund des kristallklaren Wassers sehr weit sehen kann. Außerdem gibt es in Fort Bay drei Tauchschulen sowie die einzige Tankstelle auf Saba.

The Bottom

In der Hauptstadt von Saba leben rund 400 Einwohner und hier befindet sich der einzige Hafen der Insel. Der wichtigste Punkt, an dem man sich trifft, ist der "Wilhelminapark".

In der Stadt gibt es drei sehr sehenswerte Kirchen, die man sich auf jeden Fall einmal anschauen sollte. Auch sehr eindrucksvoll sind die etwa 800 steilen Stufen, die in den Felsen eingeschlagen wurden. Sie führen zum ehemaligen Meereszugang für Im- und Export sowie früher für die Ein- und Ausreisen, den "Ladder Bay“. Damals war es die einzige Möglichkeit, die Insel zu betreten.

Der Mount Scenery Trail

Eine Wanderung auf den Vulkan ist absolut empfehlenswert, wenn auch etwas anstrengend. Die größte Herausforderung sind die 1.064 Stufen auf dem Weg zur Spitze des Berges. Als Entschädigung erwartet die Wanderer eine atemberaubende Aussicht über die Insel. Auch die Wanderung selbst ist sehr eindrucksvoll, da es durch einen Teil des Regenwaldes geht, in dem viele Tiere heimisch sind. Einige Teile des Regenwaldes wurden sogar zum Nationalpark erklärt. Ebenso wurde der National Marine Park gegründet, um die Unterwasser Alpen und Korallenriffe zu schützen.

Auch wenn die Insel in der östlichen Karibik sehr klein und unbekannt ist, lohnt es sich ein Aufenthalt auf jeden Fall, gerade für die Wassersportler und für jeden anderen Urlauber, der Ruhe, Entspannung und das Besondere sucht.

 


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