Studiosus - Kenia und Tansania - Naturparks Ostafrikas
- Studienreise zu den tierreichsten Nationalparks in Kenia und Tansania
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 277209
- Reisedauer: 16 Tage
- Reise Länder: Kenia, Tansania
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
25.07.2025 - 03.10.2025 - ab € 8.750
- zur Buchungsanfrage
Sonnenuntergänge in Glutrot unter Schirmakazien, die schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos, endlose Steppen und immer wieder Tiere in freier Wildbahn - traumhafte Livebilder aus Afrika. Die schönsten Tierreservate Kenias und Tansanias zwischen Mount Kenya, Ngorongoro-Krater und Serengeti, dazu stimmungsvolle Hotels, Lodges und Camps garantieren eine Safari mit Stil! Ihre Reiseleiterin bringt Ihnen die Natur Ostafrikas näher und weiht Sie in aktuelle Fragen ein. Wie geht es zum Beispiel den Massai, und wie ist es um die Menschenrechtssituation bestellt?
Highlights
- Studienreise zu den tierreichsten Nationalparks in Kenia und Tansania
- Mit Serengeti-Nationalpark und Fahrt in den Ngorongoro-Krater
- Stimmungsvolle Hotels, Lodges und Camps mit Komfort
- Gute Geländefahrzeuge, Fensterplatz garantiert
- Kleine Gruppe von maximal 18 Personen
- Langstreckenflüge mit Ethiopian Airlines oder Lufthansa zur Auswahl
Verlauf:
1. Tag: Take-off nach Kenia
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Vormittag Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Nairobi (Tagesflug, nonstop, Flugdauer ca. 8 Std.). Am späten Abend landet Ihr Flugzeug in der kenianischen Metropole. Sie werden am Flughafen erwartet und zum Hotel gebracht.
2. Tag: In die Aberdares
Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt alle Gäste zum Frühstück im Hotel. Unsere Reise durch Kenia beginnt! Zunächst treffen wir im Thingira-Kulturzentrum Angehörige des Volkes der Kikuyu, das traditionell den Ton in Politik und Gesellschaft Kenias angibt. Gesprächsstoff gibt es reichlich - Kolonialzeit, Traditionen und die im Land sporadisch aufflammenden ethnischen Spannungen. Am Nachmittag geht es in den Aberdare-Nationalpark: Wir wohnen in The Ark, der Arche. Unser "Schiff" ankert neben einem Wasserloch mitten im Wald. Bis weit in die Nacht können wir von den Decks beobachten, wie Büffel oder Elefanten aus dem Schutz des Waldes zum Trinken und Salzlecken herauskommen. 180 km. (F, M, A)
3. Tag: Zurück in die Kolonialzeit
Vor dem Frühstück, wenn im Morgengrauen das erste Tageslicht die Szene erhellt, bleibt noch Zeit, die Tiere zu beobachten. Nachdem wir uns gestärkt haben, verlassen wir den Park. Kontrastprogramm: Der Aberdare Country Club, wo wir auch zu Mittag essen, wirkt, als wären die Briten nie abgereist. Englischer Rasen vor der Kulisse des Mount Kenya. Der Nachmittag gehört Ihnen. Eine Runde Golf zwischen Giraffen und Warzenschweinen auf dem hoteleigenen Golfplatz? Freizeit im Stile der Kolonialzeit mit einem Plausch bei Tea und Scones? 80 km. (F, M, A)
4. Tag: Lake-Nakuru-Nationalpark
Wir fahren hinunter ins Great Rift Valley, das sich durch den gesamten Osten Afrikas zieht. Unser Ziel ist der Lake-Nakuru-Nationalpark. 190 km. Unzählige Wasservögel säumen den Nakurusee (UNESCO-Welterbe) zu allen Jahreszeiten. In manchen Jahren kommen die Flamingos in großen Schwärmen, wenn der Wasserstand niedrig und das Nahrungsangebot für sie gut ist. Das Wildreservat ist gleichzeitig eines der wichtigsten Schutzgebiete für Nashörner, von denen in Kenia nur wenige die Jahrzehnte anhaltende Wilderei überlebt haben. Neuerdings steigt der Druck auf die Nashornpopulationen wieder an. Möglicherweise eine Folge der massiven Ausdehnung des wirtschaftlichen Einflusses asiatischer Staaten in vielen afrikanischen Ländern! (F, M, A)
5. Tag: Am Naivashasee
Nach dem Frühstück fahren wir zum Naivashasee. 90 km. Am Nachmittag starten wir zu unserer Bootsfahrt. Wir setzen über zur Halbmondinsel, auf der Giraffen, Zebras und Antilopen leben. Zusammen mit einem Ranger entdecken wir die Insel zu Fuß und hören Interessantes und Spannendes über das Tierleben dort. (F, M, A)
6. Tag: Zum Amboseli-Nationalpark
Weiterreise über Nairobi in Richtung tansanische Grenze. Kurz vor der Grenzstation biegen wir ab zu unserem Camp am Rande des Amboseli-Nationalparks. 340 km. Am Nachmittag unternehmen wir eine erste Wildbeobachtungsfahrt im Park, der als eines der "großen" Naturschutzgebiete Ostafrikas gilt - nicht wegen seiner Ausdehnung, die ist gering, sondern wegen seiner landschaftlichen Schönheit und seiner vielen Tiere. Zwei Übernachtungen am Rande des Amboseli-Nationalparks. (F, M, A)
7. Tag: Vor der Kulisse des Kilimandscharos
Vor Ihren Augen erhebt sich der von der Sonne beschienene Kilimandscharo in seiner ganzen Majestät. Früh am Morgen beginnt unser Ausflug. Der Park ist reich an Elefanten, doch auch Löwen und vielerlei Antilopen können Sie hier entdecken. Im Laufe des Nachmittags kehren wir zur Lodge zurück und haben noch ein paar Stunden für uns. Wenn Sie sich ein wenig mit Afrikas Psyche befassen wollen, empfehlen wir als Poollektüre die Erinnerungen der kenianischen Nobelpreisträgerin Wangari Maathai: "Afrika, mein Leben". Sie können aber auch ein nahe gelegenes Massaidorf besuchen (ca. 20 €). 100 km. (F, M, A)
8. Tag: Szenenwechsel
Die heutige Tagesstrecke ist nicht übermäßig lang; lediglich die Formalitäten an der Grenze nach Tansania werden uns ein wenig aufhalten. Kulisse ist immer der Kilimandscharo. Einheimische Führer aus dem Volk der Chagga begleiten uns durch die Siedlungen um das Dorf Marangu. Wir plaudern mit den freundlichen Menschen über das Leben im Dorf, über Bananen, Kaffee, Bohnen - und alles, was Sie wissen wollen. An Moshi vorbei erreichen wir am späten Nachmittag Arusha. 200 km. (F, M, A)
9. Tag: Karibu, Tarangire-Nationalpark!
Wir bleiben nicht lange in Arusha und erreichen gegen Mittag den Tarangire-Nationalpark. 170 km. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und für seine vielen Elefanten, die hier auch in der Trockenzeit noch Wasser finden. Am Nachmittag eine erste ausgedehnte Pirschfahrt: Neben Elefanten, Giraffen, Impalas und anderen Savannentieren gibt es hier mehr als 300 Vogelarten. Sie werden nicht alle sehen, aber genug, um davon zu träumen. Und morgen ist ein neuer Tag ... Zwei Übernachtungen im Tarangire-Nationalpark. (F, M, A)
10. Tag: Pirschen zwischen Affenbrotbäumen
Morgens und am Nachmittag fahren wir mit dem Geländewagen in die Savanne. Während der heißen Mittagszeit kühlen wir uns am Pool ab oder schlummern in den Zimmern. Und fragen uns später im Nationalpark: Wurden die Bäume von einem Comiczeichner erfunden? Sehr dicke, bauchige Stämme, aus denen sich seltsam kurze Äste wirr in alle Richtungen schrauben, wo sie in feinfingrigen Blättern auslaufen: Der Tarangirepark ist berühmt für seine vielen Affenbrotbäume, die Baobabs. Sagen Sie hier niemandem, er sei ein Mann wie ein Baum! (F, M, A)
11. Tag: Auf ins Farmland!
Wir verlassen den Tarangirepark. Unser Weg führt uns durch das Great Rift Valley hinauf nach Rhotia. Wir besuchen das kleine Rhotia Health Centre. Beim Gespräch mit einem der Mitarbeiter erfahren wir viel über das Gesundheitswesen in Tansania und über den Alltag in und um Rhotia. Zum Mittagessen erreichen wir unsere vorzügliche Lodge im Farmland von Karatu. 120 km. Danach heißt es - entspannen! Am Pool oder bei einem Spaziergang über das weitläufige Anwesen. (F, M, A)
12. Tag: Die Arche Afrikas - der Ngorongoro-Krater
Wir fahren frühmorgens hinunter in den Krater. Hier haben Sie bis zu 25000-mal die Chance, wilde Tiere zu fotografieren. So viele Zebras, Gazellen, Antilopen, Paviane und Meerkatzen, Löwen und Schakale leben hier. Nachmittags durchqueren wir die Serengeti. Wo es möglich ist und wo wir auf den weiten Grasflächen interessante Tiere erblicken, halten wir an. Die Serengeti ist ein fantastisches Revier für die Wildbeobachtung. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen in der Serengeti. (F, A, L)
13. Tag: Natur pur - Serengeti
Wir nehmen uns Zeit für die unberührte Wildnis der Serengeti. Das Programm bestimmen heute die Tiere. Der Film "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard und Michael Grzimek hat mit großartigen Bildern von flüchtenden Herden und majestätischen Raubkatzen aus dieser endlosen Savanne einen mythischen Ort gemacht (UNESCO-Welterbe). In diesem Garten Eden erleben wir die Natur unverstellt, ungebändigt - und schutzbedürftig. Hier folgen die Herden seit der letzten Eiszeit auf immer gleichen Wegen der Weide und dem Wasser. Sie werden begleitet und belauert von Hyänen und Löwen, die auf ihre Chance zum Angriffssprung warten. Wir warten auf die nächste Chance zum Fotografieren. Bestimmt nicht lange! (F, M, A)
14. Tag: Abschied von der Wildnis
Morgens noch einmal die Kamera scharf stellen - wir durchqueren die Serengeti in Richtung Osten. Im Museum an der Olduvaischlucht begegnen wir den Spuren menschlicher Frühgeschichte - Afrika ist die Wiege der Menschheit. Weiter geht es zurück ins Ngorongoro-Reservat, am Krater vorbei, später dann hinab in das fruchtbare Gebiet um Karatu. Heute übernachten wir noch einmal in unserer Lodge inmitten von Kaffeepflanzungen und biodynamischem Gemüseanbau am Rande des Ngorongoro-Reservats. Entspannung pur! 200 km. (F, M, A)
15. Tag: Out of Africa - es geht nach Hause
Schlafen Sie sich aus. Frühstücken Sie gemütlich und tun Sie, was Ihnen in Ihren letzten Urlaubsstunden in Afrika guttut! Wir fahren nach Arusha und zum Flughafen Kilimandscharo. 210 km. Am Abend Flug mit Precision Air nach Nairobi und am späten Abend weiter mit Lufthansa (Umsteigezeit ca. 4 Std., dann Nachtflug, Flugdauer ca. 8 Std.). Oder Sie fliegen nach Sansibar und verbringen noch einige Tage am Indischen Ozean. (F)
16. Tag: Zurück in Europa
Am frühen Morgen Ankunft in Frankfurt. Anschluss zu den anderen Orten.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
L: Lunchpaket
1. Tag: Take-off nach Kenia
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Vormittag Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Nairobi (Tagesflug, nonstop, Flugdauer ca. 8 Std.). Am späten Abend landet Ihr Flugzeug in der kenianischen Metropole. Sie werden am Flughafen erwartet und zum Hotel gebracht.
2. Tag: In die Aberdares
Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt alle Gäste zum Frühstück im Hotel. Unsere Reise durch Kenia beginnt! Zunächst treffen wir im Thingira-Kulturzentrum Angehörige des Volkes der Kikuyu, das traditionell den Ton in Politik und Gesellschaft Kenias angibt. Gesprächsstoff gibt es reichlich - Kolonialzeit, Traditionen und die im Land sporadisch aufflammenden ethnischen Spannungen. Am Nachmittag geht es in den Aberdare-Nationalpark: Wir wohnen in The Ark, der Arche. Unser "Schiff" ankert neben einem Wasserloch mitten im Wald. Bis weit in die Nacht können wir von den Decks beobachten, wie Büffel oder Elefanten aus dem Schutz des Waldes zum Trinken und Salzlecken herauskommen. 180 km. (F, M, A)
3. Tag: Zurück in die Kolonialzeit
Vor dem Frühstück, wenn im Morgengrauen das erste Tageslicht die Szene erhellt, bleibt noch Zeit, die Tiere zu beobachten. Nachdem wir uns gestärkt haben, verlassen wir den Park. Kontrastprogramm: Der Aberdare Country Club, wo wir auch zu Mittag essen, wirkt, als wären die Briten nie abgereist. Englischer Rasen vor der Kulisse des Mount Kenya. Der Nachmittag gehört Ihnen. Eine Runde Golf zwischen Giraffen und Warzenschweinen auf dem hoteleigenen Golfplatz? Freizeit im Stile der Kolonialzeit mit einem Plausch bei Tea und Scones? 80 km. (F, M, A)
4. Tag: Lake-Nakuru-Nationalpark
Wir fahren hinunter ins Great Rift Valley, das sich durch den gesamten Osten Afrikas zieht. Unser Ziel ist der Lake-Nakuru-Nationalpark. 190 km. Unzählige Wasservögel säumen den Nakurusee (UNESCO-Welterbe) zu allen Jahreszeiten. In manchen Jahren kommen die Flamingos in großen Schwärmen, wenn der Wasserstand niedrig und das Nahrungsangebot für sie gut ist. Das Wildreservat ist gleichzeitig eines der wichtigsten Schutzgebiete für Nashörner, von denen in Kenia nur wenige die Jahrzehnte anhaltende Wilderei überlebt haben. Neuerdings steigt der Druck auf die Nashornpopulationen wieder an. Möglicherweise eine Folge der massiven Ausdehnung des wirtschaftlichen Einflusses asiatischer Staaten in vielen afrikanischen Ländern! (F, M, A)
5. Tag: Am Naivashasee
Nach dem Frühstück fahren wir zum Naivashasee. 90 km. Am Nachmittag starten wir zu unserer Bootsfahrt. Wir setzen über zur Halbmondinsel, auf der Giraffen, Zebras und Antilopen leben. Zusammen mit einem Ranger entdecken wir die Insel zu Fuß und hören Interessantes und Spannendes über das Tierleben dort. (F, M, A)
6. Tag: Zum Amboseli-Nationalpark
Weiterreise über Nairobi in Richtung tansanische Grenze. Kurz vor der Grenzstation biegen wir ab zu unserem Camp am Rande des Amboseli-Nationalparks. 340 km. Am Nachmittag unternehmen wir eine erste Wildbeobachtungsfahrt im Park, der als eines der "großen" Naturschutzgebiete Ostafrikas gilt - nicht wegen seiner Ausdehnung, die ist gering, sondern wegen seiner landschaftlichen Schönheit und seiner vielen Tiere. Zwei Übernachtungen am Rande des Amboseli-Nationalparks. (F, M, A)
7. Tag: Vor der Kulisse des Kilimandscharos
Vor Ihren Augen erhebt sich der von der Sonne beschienene Kilimandscharo in seiner ganzen Majestät. Früh am Morgen beginnt unser Ausflug. Der Park ist reich an Elefanten, doch auch Löwen und vielerlei Antilopen können Sie hier entdecken. Im Laufe des Nachmittags kehren wir zur Lodge zurück und haben noch ein paar Stunden für uns. Wenn Sie sich ein wenig mit Afrikas Psyche befassen wollen, empfehlen wir als Poollektüre die Erinnerungen der kenianischen Nobelpreisträgerin Wangari Maathai: "Afrika, mein Leben". Sie können aber auch ein nahe gelegenes Massaidorf besuchen (ca. 20 €). 100 km. (F, M, A)
8. Tag: Szenenwechsel
Die heutige Tagesstrecke ist nicht übermäßig lang; lediglich die Formalitäten an der Grenze nach Tansania werden uns ein wenig aufhalten. Kulisse ist immer der Kilimandscharo. Einheimische Führer aus dem Volk der Chagga begleiten uns durch die Siedlungen um das Dorf Marangu. Wir plaudern mit den freundlichen Menschen über das Leben im Dorf, über Bananen, Kaffee, Bohnen - und alles, was Sie wissen wollen. An Moshi vorbei erreichen wir am späten Nachmittag Arusha. 200 km. (F, M, A)
9. Tag: Karibu, Tarangire-Nationalpark!
Wir bleiben nicht lange in Arusha und erreichen gegen Mittag den Tarangire-Nationalpark. 170 km. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und für seine vielen Elefanten, die hier auch in der Trockenzeit noch Wasser finden. Am Nachmittag eine erste ausgedehnte Pirschfahrt: Neben Elefanten, Giraffen, Impalas und anderen Savannentieren gibt es hier mehr als 300 Vogelarten. Sie werden nicht alle sehen, aber genug, um davon zu träumen. Und morgen ist ein neuer Tag ... Zwei Übernachtungen im Tarangire-Nationalpark. (F, M, A)
10. Tag: Pirschen zwischen Affenbrotbäumen
Morgens und am Nachmittag fahren wir mit dem Geländewagen in die Savanne. Während der heißen Mittagszeit kühlen wir uns am Pool ab oder schlummern in den Zimmern. Und fragen uns später im Nationalpark: Wurden die Bäume von einem Comiczeichner erfunden? Sehr dicke, bauchige Stämme, aus denen sich seltsam kurze Äste wirr in alle Richtungen schrauben, wo sie in feinfingrigen Blättern auslaufen: Der Tarangirepark ist berühmt für seine vielen Affenbrotbäume, die Baobabs. Sagen Sie hier niemandem, er sei ein Mann wie ein Baum! (F, M, A)
11. Tag: Auf ins Farmland!
Wir verlassen den Tarangirepark. Unser Weg führt uns durch das Great Rift Valley hinauf nach Rhotia. Wir besuchen das kleine Rhotia Health Centre. Beim Gespräch mit einem der Mitarbeiter erfahren wir viel über das Gesundheitswesen in Tansania und über den Alltag in und um Rhotia. Zum Mittagessen erreichen wir unsere vorzügliche Lodge im Farmland von Karatu. 120 km. Danach heißt es - entspannen! Am Pool oder bei einem Spaziergang über das weitläufige Anwesen. (F, M, A)
12. Tag: Die Arche Afrikas - der Ngorongoro-Krater
Wir fahren frühmorgens hinunter in den Krater. Hier haben Sie bis zu 25000-mal die Chance, wilde Tiere zu fotografieren. So viele Zebras, Gazellen, Antilopen, Paviane und Meerkatzen, Löwen und Schakale leben hier. Nachmittags durchqueren wir die Serengeti. Wo es möglich ist und wo wir auf den weiten Grasflächen interessante Tiere erblicken, halten wir an. Die Serengeti ist ein fantastisches Revier für die Wildbeobachtung. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen in der Serengeti. (F, A, L)
13. Tag: Natur pur - Serengeti
Wir nehmen uns Zeit für die unberührte Wildnis der Serengeti. Das Programm bestimmen heute die Tiere. Der Film "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard und Michael Grzimek hat mit großartigen Bildern von flüchtenden Herden und majestätischen Raubkatzen aus dieser endlosen Savanne einen mythischen Ort gemacht (UNESCO-Welterbe). In diesem Garten Eden erleben wir die Natur unverstellt, ungebändigt - und schutzbedürftig. Hier folgen die Herden seit der letzten Eiszeit auf immer gleichen Wegen der Weide und dem Wasser. Sie werden begleitet und belauert von Hyänen und Löwen, die auf ihre Chance zum Angriffssprung warten. Wir warten auf die nächste Chance zum Fotografieren. Bestimmt nicht lange! (F, M, A)
14. Tag: Abschied von der Wildnis
Morgens noch einmal die Kamera scharf stellen - wir durchqueren die Serengeti in Richtung Osten. Im Museum an der Olduvaischlucht begegnen wir den Spuren menschlicher Frühgeschichte - Afrika ist die Wiege der Menschheit. Weiter geht es zurück ins Ngorongoro-Reservat, am Krater vorbei, später dann hinab in das fruchtbare Gebiet um Karatu. Heute übernachten wir noch einmal in unserer Lodge inmitten von Kaffeepflanzungen und biodynamischem Gemüseanbau am Rande des Ngorongoro-Reservats. Entspannung pur! 200 km. (F, M, A)
15. Tag: Out of Africa - es geht nach Hause
Schlafen Sie sich aus. Frühstücken Sie gemütlich und tun Sie, was Ihnen in Ihren letzten Urlaubsstunden in Afrika guttut! Wir fahren nach Arusha und zum Flughafen Kilimandscharo. 210 km. Am Abend Flug mit Precision Air nach Nairobi und am späten Abend weiter mit Lufthansa (Umsteigezeit ca. 4 Std., dann Nachtflug, Flugdauer ca. 8 Std.). Oder Sie fliegen nach Sansibar und verbringen noch einige Tage am Indischen Ozean. (F)
16. Tag: Zurück in Europa
Am frühen Morgen Ankunft in Frankfurt. Anschluss zu den anderen Orten.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
L: Lunchpaket
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse K) von Frankfurt nach Nairobi und zurück
- Linienflug (Economy) mit Precision Air vom Flughafen Kilimandscharo nach Nairobi
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 190 €)
- Transfers
- Rundreise/Wildbeobachtungsfahrten in geländegängigen Safarifahrzeugen (Fensterplatz garantiert), in Nairobi in Kleinbussen
- 14 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels und Safari-Lodges
- Vollpension vom 2. bis 15. Tag morgens (Frühstück, Mittagessen teilweise als Lunchpaket, Abendessen im Hotel)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Bootsfahrt auf dem Naivashasee
- Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 740 €)
- Visagebühren und Visabeantragung (ca. 90 €)
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
- Wir kompensieren die entstehenden Treibhausgas-Emissionen (S. [|CO2_Kompensation|+0|]): bei 16 Reisetagen 3,58 t bzw. 223 kg CO2e pro Tag (Fluganteil 70 %), bei 17 Reisetagen 3,58 t bzw. 210 kg CO2e pro Tag (Fluganteil 70 %).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Nairobi | 1 | Trademark **** |
Aberdares | 1 | The Ark *** |
Aberdares | 1 | Aberdare Country Club *** |
Nakuru-NP | 1 | Lake Nakuru Lodge **** |
Naivasha | 1 | Sopa Lodge **** |
Amboseli-NP | 2 | Kibo Safari Camp - |
Arusha | 1 | African Tulip **** |
Tarangire | 2 | Sopa Lodge **** |
Karatu | 1 | Ngorongoro Farm House *** |
Serengeti | 2 | Lahia Tented Lodge **** |
Karatu | 1 | Ngorongoro Farm House *** |
Sicher reisen?
Im Flug nach Ostafrika
Unterwegs im Jeep
Luxus im Busch?
Guten Appetit!
Prima Klima
Reisepapiere und Impfungen
Was gehört unbedingt ins Gepäck?
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Kirsten Grünenpütt
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 18
25.07.2025 - 09.08.2025ab € 8.890,00 -
Reiseleiter: Dietmar Krüger
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 18
08.08.2025 - 23.08.2025ab € 8.890,00 -
Reiseleiter: Christian Deckert
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 18
03.10.2025 - 18.10.2025ab € 8.750,00
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