Studiosus - Usbekistan - die umfassende Reise
- Unsere umfassende Usbekistanreise mit Ferganatal und Nukus
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 275040
- Reisedauer: 15 Tage
- Reise Länder: Tadschikistan, Usbekistan
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
16 Termine im Zeitraum vom
03.04.2025 - 16.10.2025 - ab € 3.495
- zur Buchungsanfrage
Wie die Wüste, gezeichnet von Wind und Sand, verändert auch Usbekistan ständig sein Gesicht. Auf dieser Reise entdecken wir all seine Facetten – und die schönsten Städte an der alten Seidenstraße. Samarkand: Schatzkiste voller Legenden. Buchara: Altstadtzauber im Wüstenmeer. Chiwa: Momentaufnahme des Alltags wie vor Hunderten von Jahren. Auf dem Basar feilschen wir um würziges Fladenbrot, das Ferganatal lockt mit sonnengelben Aprikosen, und Keramikmeister Rustam Usmanov verrät uns, warum eine der Nationalfarben Usbekistans Blau ist. Ob zwischen Orientpalästen, Lehmhäusern oder Plattenbauten, die umwerfende Gastfreundschaft der Usbeken begegnet uns überall.
Highlights
- Unsere umfassende Usbekistanreise mit Ferganatal und Nukus
- Viel Zeit in Buchara, Samarkand und Chiwa
- Bahnfahrt von Taschkent durchs Gebirge ins Ferganatal
- Gelegenheit zu einem Ausflug nach Tadschikistan
- Nonstop-Flüge mit Uzbekistan Airways
Verlauf:
1. Tag: Salom, Usbekistan!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags fliegen Sie von Frankfurt nach Taschkent (Flugdauer ca. 6 Std.), Ankunft am Abend. Die Formalitäten am Airport sind schnell erledigt, dann geht's mit Ihrer Studiosus-Reiseleiterin ins Hotel. Zwei Übernachtungen in Taschkent.
2. Tag: Taschkent - zwischen Plattenbauten und Basar
Poetisches Willkommen: Über Blumenbeeten und Wasserteichen thront das Dichterdenkmal von Alisher Navoij. Wir suchen uns einen Schattenplatz im Park, trinken Fruchtsaft, knabbern usbekische Kekse und steigern unsere Vorfreude auf unser Reiseland. Danach fahren wir durch die wohl schönste Plattenbautenstadt der Welt. Ihre Reiseleiterin weiß, wo das Herz Taschkents noch islamisch schlägt, und lotst Sie zur Barak-Khan-Koranschule und zum Kaffali-Schaschi-Mausoleum. Einmal durch das Gassenlabyrinth, dann stehen wir mitten auf dem Basar, wo wir um frisches Fladenbrot, groß wie Wagenräder, und um Trockenfrüchte feilschen. Der Nachmittag ist frei. (F, A)
3. Tag: Beim Keramikkünstler im Ferganatal
Mit dem Zug (Fahrzeit ca. 4 Std.) gleiten wir bequem ins Ferganatal nach Kokand. Moscheen, Mausoleen, Minarette und der Palast des Chudoyar Khan – um architektonische Schätze ist diese Stadt nicht verlegen. Wie die blau-goldenen Fayencen entstehen, die die islamischen Heiligtümer zieren, erfahren wir von Keramikmeister Rustam Usmanov in Rischtan. Das Handwerk erlernte er als Sowjetbürger in einem Kombinat, verrät er beim Essen in seinem Garten. Und wie erlebt er sein Land seit der Unabhängigkeit? Wir haken nach. Busstrecke 360 km. (F, M)
4. Tag: An seidenen Fäden durch Margilan
Berge und Wüste im Rücken, vor uns ein Farbenmeer: Melonen, Aprikosen und Granatäpfel. Angekommen im Obstgarten Eden, gehen wir auf den Markt und probieren die saftig-süßen Aprikosen. Ein köstlicher Sonnengruß! Maulbeerbäume künden den berühmtesten Exportschlager des Landes an: Seide. Wie der feine Stoff gewonnen wird, erfahren wir in einer Fabrik in Margilan. Dann fahren wir über den 2268 m hohen Kamchik-Pass zurück nach Taschkent. 360 km. (F, A)
5. Tag: Nukus - moderner Kunsttempel
Am frühen Morgen geht es zum Flughafen und per Luftsprung nach Nukus in der autonomen Republik Karakalpakstan. Im Savitsky-Museum entdecken wir die zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde-Gemälde der Welt. Wir nehmen uns Zeit für die Highlights dieses Kunstmekkas. Unsere Fahrt nach Chiwa führt uns am Fluss Amu Darja entlang. Früher war er die Lebensader der Region, heute fließt nur noch ein spärliches Rinnsal. Hat der Baumwollanbau Schuld an der Umweltkatastrophe? Wird der nahe Aralsee bald ganz austrocknen? Ihre Reiseleiterin berichtet. Busstrecke 215 km. Drei Übernachtungen in Chiwa. (F, A)
6. Tag: Die Zeit steht still - in Chiwa
Nahezu unberührt von den Jahrhunderten bilden die Paläste, Moscheen und Basare in der Altstadt von Chiwa (UNESCO-Welterbe) eine märchenhafte Kulisse. Irgendwo dazwischen entdeckte das Universalgenie Al-Chwarizmi die Null. Wie es sich in diesem Freilichtmuseum wohl lebt? Bei den Kunsthandwerkern tauchen wir ein in den städtischen Alltag, bevor wir uns ein fürstliches Dinner auftischen lassen. (F, A)
7. Tag: Auf den Spuren der Karawanen
Vormittags schlägt Ihre Reiseleiterin in Chiwa hinter den Karawansereien an der Ak-Moschee ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte auf: die Zeit des Sklavenmarkts in der Stadt. Am freien Nachmittag haben Sie Zeit, die Atmosphäre wirken zu lassen, auf dem Basar um Mitbringsel zu feilschen oder eine der zahlreichen Teestuben aufzusuchen. Abends treffen wir uns zum Dinner in einem stimmungsvollen Restaurant. (F, A)
8. Tag: Unterwegs in der Wüste Kyzylkum
Feiner Sand und grober Schotter, dazwischen vom Wind aufgescheuchte Steppenläufer – surreal schön begleitet uns die Wüste Kyzylkum auf unserer Fahrt nach Buchara. Unterwegs halten wir in einem Teehaus, spazieren im feuerroten Sand und fühlen den warmen Wind. Riecht es hier nach Schaschlik? Zeit für einen Imbiss! Am Horizont erheben sich die alten Lehmmauern von Buchara. In der Altstadt (UNESCO-Welterbe) lassen wir uns ins Mittelalter zurückversetzen. 430 km. Drei Übernachtungen in Buchara. (F, A, I)
9. Tag: Buchara – Zauber der Altstadt
In den Gassen der Altstadt starten wir zu den größten Schätzen Bucharas: der Ark-Zitadelle und dem Handelsplatz Labi-Hauz. Im Kuppelbasar schauen wir Schustern und Goldstickern auf die geschickten Hände. Weiter zur Kalan-Moschee, dann in die Sommerresidenz des letzten Emirs. Herrschaftlich! Chinesische Vasen, seidene Trachten und kunstvolle Holzschnitzereien im Wechsel. Am Grabmal des Sufi-Heiligen Naqshbandi mischen wir uns unter die Pilger und bitten um Gesundheit und Glück. (F, A)
10. Tag: Feilschkünste und Schmiedehandwerk
Im Samaniden-Mausoleum und in der Bolo-Hauz-Moschee schlagen wir das Geschichtsbuch auf. Seit Hunderten von Jahren feilschen im Basar Händler mit ihren Kunden um die Wette. Und wir mittendrin! Ein Damaszener Schmied holt glutrotes Eisen aus dem Feuer und formt es schlagend auf seinem Amboss zu Messern und anderen schönen Dingen des Kunsthandwerks. Warum er glaubt, dass sein Beruf unsterblich ist, und wie er sein Wissen an den Nachwuchs weitergibt, erzählt er uns im Gespräch. Abends empfängt uns eine einheimische Familie zu einem klassischen usbekischen Dinner. (F, A)
11. Tag: Wüstentrip auf der alten Seidenstraße
Kontrastreich, unsere Fahrt nach Samarkand: Flirrend hängt die Sonne am Himmel, verstreut liegen kleine Burgen in der kargen Steppenlandschaft. Wir ahnen, wie mutterseelenallein sich so mancher fahrende Händler auf seinem Weg auf der Seidenstraße gefühlt haben muss. In Gijduvan, in der Koranschule von Ulug Beg, holt uns Usbekistans Kunst wieder ein. Wie aus dem Nichts erhebt sich danach die Karawanserei Rabat-e Malek am Horizont, untermalt von mystischen Klängen aus dem Studiosus-Audioset. 350 km. Drei Übernachtungen in Samarkand. (F, A)
12. Tag: Gebaut auf Legenden - der Registanplatz
Schon aus der Ferne sehen wir die glänzenden aquamarinblauen Kuppeln und Tausende Mosaiken. Aus dem Sand gestampft wurde der Registanplatz (UNESCO-Welterbe) mit seinen drei Koranschulen von Baumeistern aus aller Welt. Freiwillig? Eher gekidnappt von Staatsgründer Timur. Doch einer der Entführten rächte sich, verrät Ihre Reiseleiterin und erzählt an der Bibi-Khanum-Moschee die unglaubliche Legende dazu. Wo Timurs Familie begraben liegt, zeigt die prächtige Gräberstraße Schah-e Sinda. Abends wird's erst süffig, dann deftig: In einer Weinkellerei probieren wir Usbekistans beste Tropfen, danach geht's zum Dinner in ein Familienrestaurant. (F, A)
13. Tag: Freizeit oder Tadschikistan
Eis schlecken und Souvenirs shoppen auf der Taschkentstraße oder Tee trinken im russischen Viertel – der Tag gehört Ihnen. Oder ein Blick in die Geschichte? Dann begleiten Sie Ihre Reiseleiterin nach Tadschikistan (110 €, nur buchbar bis fünf Wochen vor Reiseantritt). Zwischen den Tempeln der Ruinenstadt Pendschikent öffnet sich das "Pompeji Zentralasiens", zurück nach Usbekistan passieren wir das Serafschantal. 150 km. Abends beim gemeinsamen Dinner in der Karawanserei wird aufgetrumpft: erst mit würzigen Teigtaschen, dann mit süßen Leckereien. (F, A)
14. Tag: Geschichtsschätze in Samarkand
Vormittags fahren wir ein weiteres Stück auf der Seidenstraße, bis sich vor uns die Lehmhügel von Afrosiab (UNESCO-Welterbe) erheben. Archäologen gruben hier so manchen Schatz aus. 2000 Jahre alte Münzen, Schmuck und Wandmalereien zeigen im Museum, wie feudal man in der Hauptstadt der Sogder lebte. Dann nehmen wir Kurs auf die usbekische Hauptstadt Taschkent. 320 km. Abends lassen wir die Reise gemeinsam beim Abschiedsessen im Hotel Revue passieren. (F, A)
15. Tag: Abflug nach Europa
Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 7 Std.). Ankunft am Vormittag. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
I: Imbiss
1. Tag: Salom, Usbekistan!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags fliegen Sie von Frankfurt nach Taschkent (Flugdauer ca. 6 Std.), Ankunft am Abend. Die Formalitäten am Airport sind schnell erledigt, dann geht's mit Ihrer Studiosus-Reiseleiterin ins Hotel. Zwei Übernachtungen in Taschkent.
2. Tag: Taschkent - zwischen Plattenbauten und Basar
Poetisches Willkommen: Über Blumenbeeten und Wasserteichen thront das Dichterdenkmal von Alisher Navoij. Wir suchen uns einen Schattenplatz im Park, trinken Fruchtsaft, knabbern usbekische Kekse und steigern unsere Vorfreude auf unser Reiseland. Danach fahren wir durch die wohl schönste Plattenbautenstadt der Welt. Ihre Reiseleiterin weiß, wo das Herz Taschkents noch islamisch schlägt, und lotst Sie zur Barak-Khan-Koranschule und zum Kaffali-Schaschi-Mausoleum. Einmal durch das Gassenlabyrinth, dann stehen wir mitten auf dem Basar, wo wir um frisches Fladenbrot, groß wie Wagenräder, und um Trockenfrüchte feilschen. Der Nachmittag ist frei. (F, A)
3. Tag: Beim Keramikkünstler im Ferganatal
Mit dem Zug (Fahrzeit ca. 4 Std.) gleiten wir bequem ins Ferganatal nach Kokand. Moscheen, Mausoleen, Minarette und der Palast des Chudoyar Khan – um architektonische Schätze ist diese Stadt nicht verlegen. Wie die blau-goldenen Fayencen entstehen, die die islamischen Heiligtümer zieren, erfahren wir von Keramikmeister Rustam Usmanov in Rischtan. Das Handwerk erlernte er als Sowjetbürger in einem Kombinat, verrät er beim Essen in seinem Garten. Und wie erlebt er sein Land seit der Unabhängigkeit? Wir haken nach. Busstrecke 360 km. (F, M)
4. Tag: An seidenen Fäden durch Margilan
Berge und Wüste im Rücken, vor uns ein Farbenmeer: Melonen, Aprikosen und Granatäpfel. Angekommen im Obstgarten Eden, gehen wir auf den Markt und probieren die saftig-süßen Aprikosen. Ein köstlicher Sonnengruß! Maulbeerbäume künden den berühmtesten Exportschlager des Landes an: Seide. Wie der feine Stoff gewonnen wird, erfahren wir in einer Fabrik in Margilan. Dann fahren wir über den 2268 m hohen Kamchik-Pass zurück nach Taschkent. 360 km. (F, A)
5. Tag: Nukus - moderner Kunsttempel
Am frühen Morgen geht es zum Flughafen und per Luftsprung nach Nukus in der autonomen Republik Karakalpakstan. Im Savitsky-Museum entdecken wir die zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde-Gemälde der Welt. Wir nehmen uns Zeit für die Highlights dieses Kunstmekkas. Unsere Fahrt nach Chiwa führt uns am Fluss Amu Darja entlang. Früher war er die Lebensader der Region, heute fließt nur noch ein spärliches Rinnsal. Hat der Baumwollanbau Schuld an der Umweltkatastrophe? Wird der nahe Aralsee bald ganz austrocknen? Ihre Reiseleiterin berichtet. Busstrecke 215 km. Drei Übernachtungen in Chiwa. (F, A)
6. Tag: Die Zeit steht still - in Chiwa
Nahezu unberührt von den Jahrhunderten bilden die Paläste, Moscheen und Basare in der Altstadt von Chiwa (UNESCO-Welterbe) eine märchenhafte Kulisse. Irgendwo dazwischen entdeckte das Universalgenie Al-Chwarizmi die Null. Wie es sich in diesem Freilichtmuseum wohl lebt? Bei den Kunsthandwerkern tauchen wir ein in den städtischen Alltag, bevor wir uns ein fürstliches Dinner auftischen lassen. (F, A)
7. Tag: Auf den Spuren der Karawanen
Vormittags schlägt Ihre Reiseleiterin in Chiwa hinter den Karawansereien an der Ak-Moschee ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte auf: die Zeit des Sklavenmarkts in der Stadt. Am freien Nachmittag haben Sie Zeit, die Atmosphäre wirken zu lassen, auf dem Basar um Mitbringsel zu feilschen oder eine der zahlreichen Teestuben aufzusuchen. Abends treffen wir uns zum Dinner in einem stimmungsvollen Restaurant. (F, A)
8. Tag: Unterwegs in der Wüste Kyzylkum
Feiner Sand und grober Schotter, dazwischen vom Wind aufgescheuchte Steppenläufer – surreal schön begleitet uns die Wüste Kyzylkum auf unserer Fahrt nach Buchara. Unterwegs halten wir in einem Teehaus, spazieren im feuerroten Sand und fühlen den warmen Wind. Riecht es hier nach Schaschlik? Zeit für einen Imbiss! Am Horizont erheben sich die alten Lehmmauern von Buchara. In der Altstadt (UNESCO-Welterbe) lassen wir uns ins Mittelalter zurückversetzen. 430 km. Drei Übernachtungen in Buchara. (F, A, I)
9. Tag: Buchara – Zauber der Altstadt
In den Gassen der Altstadt starten wir zu den größten Schätzen Bucharas: der Ark-Zitadelle und dem Handelsplatz Labi-Hauz. Im Kuppelbasar schauen wir Schustern und Goldstickern auf die geschickten Hände. Weiter zur Kalan-Moschee, dann in die Sommerresidenz des letzten Emirs. Herrschaftlich! Chinesische Vasen, seidene Trachten und kunstvolle Holzschnitzereien im Wechsel. Am Grabmal des Sufi-Heiligen Naqshbandi mischen wir uns unter die Pilger und bitten um Gesundheit und Glück. (F, A)
10. Tag: Feilschkünste und Schmiedehandwerk
Im Samaniden-Mausoleum und in der Bolo-Hauz-Moschee schlagen wir das Geschichtsbuch auf. Seit Hunderten von Jahren feilschen im Basar Händler mit ihren Kunden um die Wette. Und wir mittendrin! Ein Damaszener Schmied holt glutrotes Eisen aus dem Feuer und formt es schlagend auf seinem Amboss zu Messern und anderen schönen Dingen des Kunsthandwerks. Warum er glaubt, dass sein Beruf unsterblich ist, und wie er sein Wissen an den Nachwuchs weitergibt, erzählt er uns im Gespräch. Abends empfängt uns eine einheimische Familie zu einem klassischen usbekischen Dinner. (F, A)
11. Tag: Wüstentrip auf der alten Seidenstraße
Kontrastreich, unsere Fahrt nach Samarkand: Flirrend hängt die Sonne am Himmel, verstreut liegen kleine Burgen in der kargen Steppenlandschaft. Wir ahnen, wie mutterseelenallein sich so mancher fahrende Händler auf seinem Weg auf der Seidenstraße gefühlt haben muss. In Gijduvan, in der Koranschule von Ulug Beg, holt uns Usbekistans Kunst wieder ein. Wie aus dem Nichts erhebt sich danach die Karawanserei Rabat-e Malek am Horizont, untermalt von mystischen Klängen aus dem Studiosus-Audioset. 350 km. Drei Übernachtungen in Samarkand. (F, A)
12. Tag: Gebaut auf Legenden - der Registanplatz
Schon aus der Ferne sehen wir die glänzenden aquamarinblauen Kuppeln und Tausende Mosaiken. Aus dem Sand gestampft wurde der Registanplatz (UNESCO-Welterbe) mit seinen drei Koranschulen von Baumeistern aus aller Welt. Freiwillig? Eher gekidnappt von Staatsgründer Timur. Doch einer der Entführten rächte sich, verrät Ihre Reiseleiterin und erzählt an der Bibi-Khanum-Moschee die unglaubliche Legende dazu. Wo Timurs Familie begraben liegt, zeigt die prächtige Gräberstraße Schah-e Sinda. Abends wird's erst süffig, dann deftig: In einer Weinkellerei probieren wir Usbekistans beste Tropfen, danach geht's zum Dinner in ein Familienrestaurant. (F, A)
13. Tag: Freizeit oder Tadschikistan
Eis schlecken und Souvenirs shoppen auf der Taschkentstraße oder Tee trinken im russischen Viertel – der Tag gehört Ihnen. Oder ein Blick in die Geschichte? Dann begleiten Sie Ihre Reiseleiterin nach Tadschikistan (110 €, nur buchbar bis fünf Wochen vor Reiseantritt). Zwischen den Tempeln der Ruinenstadt Pendschikent öffnet sich das "Pompeji Zentralasiens", zurück nach Usbekistan passieren wir das Serafschantal. 150 km. Abends beim gemeinsamen Dinner in der Karawanserei wird aufgetrumpft: erst mit würzigen Teigtaschen, dann mit süßen Leckereien. (F, A)
14. Tag: Geschichtsschätze in Samarkand
Vormittags fahren wir ein weiteres Stück auf der Seidenstraße, bis sich vor uns die Lehmhügel von Afrosiab (UNESCO-Welterbe) erheben. Archäologen gruben hier so manchen Schatz aus. 2000 Jahre alte Münzen, Schmuck und Wandmalereien zeigen im Museum, wie feudal man in der Hauptstadt der Sogder lebte. Dann nehmen wir Kurs auf die usbekische Hauptstadt Taschkent. 320 km. Abends lassen wir die Reise gemeinsam beim Abschiedsessen im Hotel Revue passieren. (F, A)
15. Tag: Abflug nach Europa
Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 7 Std.). Ankunft am Vormittag. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
I: Imbiss
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Uzbekistan Airways (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Taschkent und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug (Economy) mit Uzbekistan Airways von Taschkent nach Nukus
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 150 €)
- Transfers, Rundreise in bequemen, landesüblichen Reisebussen
- Bahnfahrt (Economy) von Taschkent nach Kokand
- 14 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels mit Klimaanlage, teilweise auch mit Swimmingpool
- Halbpension (Frühstück, ein Mittagessen und 3 Abendessen im Hotel, 8 Abendessen in typischen Restaurants, ein Abendessen in einem ehemaligen Sommerpalast)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Ein Wüstenimbiss
- Weinprobe in Samarkand
- Eintrittsgelder (ca. 90 €)
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Taschkent | 2 | Elements **** |
Fergana | 1 | Grand Fergana *** |
Taschkent | 1 | Elements **** |
Chiwa | 3 | Orient Star *** |
Buchara | 3 | Omar Khayyam *** |
Samarkand | 3 | Orient Star *** |
Taschkent | 1 | Elements **** |
Reisepapiere und Impfungen
Was gehört unbedingt in den Koffer?
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Irina Kostina
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
03.04.2025 - 17.04.2025ab € 3.495,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
10.04.2025 - 24.04.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Christian Bierke
Teilnehmer min: 10
Teilnehmer max: 15
17.04.2025 - 01.05.2025ab € 4.665,00 -
Reiseleiter: Julia Smilga
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
24.04.2025 - 08.05.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
01.05.2025 - 15.05.2025ab € 4.140,00 -
Reiseleiter: Dr. Elvira Friedrich
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
08.05.2025 - 22.05.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Katrin Bastert-Lamprichs M.A.
Teilnehmer min: 10
Teilnehmer max: 15
15.05.2025 - 29.05.2025ab € 4.195,00 -
Reiseleiter: Andreas Vajai M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
22.05.2025 - 05.06.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
28.08.2025 - 11.09.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Katrin Bastert-Lamprichs M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
04.09.2025 - 18.09.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
Teilnehmer min: 10
Teilnehmer max: 15
11.09.2025 - 25.09.2025ab € 4.195,00 -
Reiseleiter: Julia Smilga
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
18.09.2025 - 02.10.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Katrin Bastert-Lamprichs M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
25.09.2025 - 09.10.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Dr. Elvira Friedrich
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
02.10.2025 - 16.10.2025ab € 3.675,00 -
Reiseleiter: Svetlana Li
Teilnehmer min: 10
Teilnehmer max: 15
09.10.2025 - 23.10.2025ab € 4.195,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
16.10.2025 - 30.10.2025ab € 3.675,00
Andere Reisen im Land
Tadschikistan, Usbekistan
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