DIAMIR Erlebnisreisen - Kenia - Fußspuren der Menschheit

  • Diese Entdeckerreise mit Expeditionscharakter führt Sie zum Turkana-See im hohen Norden Kenias und zu wenig besuchten Naturparadiesen. Großartige Naturlandschaften, interessante Begegnungen mit ursprünglich lebenden Volksgruppen sowie das spartanische Unterwegssein machen den besonderen Reiz dieser Tour aus.
  • DIAMIR Erlebnisreisen
  • Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
  • Angebotsnummer: 274722
  • Reisedauer: 19 Tage
  • Reise Land: Kenia
  • Kundenbewertung:
    (4.3 von 5)
  • Termine: 2 Termine im Zeitraum vom
    05.09.2025 - 26.09.2025
  • Teilnehmerzahl: min. 8 max. 8
  • ab € 6.640
  • zur Buchungsanfrage
KNM-WT 15000 nennt ihn die Wissenschaft. Laien kennen ihn als Turkana Boy. Der 1,45 m große Homo erectus lebte vor 1,5 Millionen Jahren am Turkana-See, oder vielmehr in der Schwemmebene, die sich damals hier erstreckte. Turkana Boy war ein Meister seines Terrains. Er ging dem Büffel Pelorovis aus dem Weg, sah zu, dass ihn die Raubkatze Homotherium nicht erwischte, schnitt mit der Handaxt Fleischstücke aus Flusspferdkadavern und genoss sein Fleisch bereits gebraten. Ein entzündeter Backenzahn war es, der ihm mit 9 Jahren das Leben kostete und einem gewaltigen Hippopotamus gorgops ist es wohl zu verdanken, dass sein lebloser Körper ins sumpfige Sediment gestampft wurde, versteinerte und wir heute von dem Jungen wissen.

Abenteuer Turkana-See: Safari im Samburu-Reservat, Völker Nordkenias, Sibiloi NP und Bootstour nach Central Island
Urzeit-Krimis wie dieser spielten sich tausendfach am Lake Turkana ab, ein Gebiet, in dem sich alle Fußspuren der Menschheitsgeschichte nachzeichnen lassen. Diese Entdeckerreise mit Expeditionscharakter führt Sie zu unseren Ursprüngen und zu den fantastischen Menschen, die sich noch heute in der rauen Trockensavanne Nordkenias behaupten. Lassen Sie sich von der artenreichen Tierwelt des Samburu-Reservats und den Dünen der Chalbi-Wüste verzaubern. Erkunden Sie mit dem Boot die erloschene Vulkanwelt und die Krokodilnistplätze von Central Island im Turkana-See (UNESCO). Bewundern Sie den Perlenschmuck der Samburu, begegnen Sie El-Molo-Fischern und tauchen Sie ein in die Kultur der Turkana und Rendille, die mit ihren Ziegen, Rindern und Kamelen in der dörren Landschaft ziehen.





Höhepunkte

  • Hominini … spannende Reise zu unseren Ursprüngen in den Tugen-Bergen, Nariokotome und Koobi Fora


Verlauf:

1. Tag: Anreise nach Kenia

Am Abend fliegen Sie von Frankfurt nach Kenia.



2. Tag: Ankunft in Nairobi – Fahrt nach Nanyuki

Karibu, willkommen in Afrika! Nach Ihrer Landung in Nairobi fahren Sie durch das kenianische Hochland nach Nanyuki am Fuß des Mount Kenya. Der Äquator teilt hier die Erde in Nord und Süd. Erholen Sie sich nach der langen Anreise in der grünen Umgebung oder am Pool. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 230 km).

Verpflegung: 1×A

3. Tag: Safari im Samburu-Reservat

Ein Leopardensprung führt Sie in die Samburu-Senke ins Samburu-Nationalreservat. Die Samburu sind nilotische Viehzüchter im Norden Kenias und ihre Sprache ist mit dem Maa der Massai verwandt. Der Name Samburu soll sich vom Maa-Wort „o sampurumpuri“ ableiten, das Schmetterling bedeutet. Am Nachmittag erkunden Sie bei einer Pirschfahrt die semiaride Vegetation des Schutzgebietes, in dem Spezialisten wie Grevy-Zebras, Somali-Strauße, Netzgiraffen, Gerenuks und Beisa-Oryx-Antilopen heimisch sind. Übernachtung in der Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

4. Tag: Land der Borana – Bush Walk im Marsabit-Nationalpark

Nach einer weiteren Safari am Morgen, fahren Sie wgen Norden ins Marsabit County. Hier befinden Sie sich im Land der Borana, traditionelle Rinderzüchter, die Teil der Oromo-Nation sind und die mehrheitlich in Südäthiopien siedeln. Im Marsabit-Nationalpark angekommen, unternehmen Sie mit einem Ranger am Kratersee Lake Paradise eine Buschwanderung. Der Marsabit-Nationalpark ist ein Refugium für verschiedene Vogel-, Reptilien- und Säugetierarten und mit etwas Glück sichten Sie auch Elefanten. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 260 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

5. Tag: Fahrt durch die Chalbi-Wüste – Besuch der Gabra

Die Fahrt geht weiter durch die Chalbi-Wüste nach North Horr, einer kleinen Siedlung und Missionsstation im Nirgendwo. Die Chalbi-Wüste war einst ein ausgedehnter See und der Name selbst bedeutet „salzig und kahl“. Entlang des Weges besuchen Sie ein Siedlung der Gabra, die hier als halbnomadische Hirten leben. Wie die benachbarten Borana und Rendille, halten die Gabra Kamele und Ziegen und sind auch sonst geschichtlich, sprachlich und kulturell eng mit diesen ethnischen Gruppen verwandt. Den Sonnenuntergang erleben Sie in den Dünen von North Horr. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 4-5h, 200 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

6. Tag: Sibiloi-Nationalpark: Koobi Fora

Von North Horr aus erreichen Sie den Sibiloi-Nationalpark am Turkana-See (früher Rudolf-See), der aufgrund seiner Farbe auch Jade-See genannt wurde. Wegen seiner vulkanischen Landschaften und seiner Bedeutung als Rastplatz für Zugvögel und Brutplatz für Nilkrokodile wurde der Turkana-See zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Zahlreiche paläoanthropologische und archäologische Funde von frühen hominiden und homininen Verwandten (Kenyanthropus, Australopithecus, Homo habilis, Homo erectus, früher Homo sapiens) bescherten dem See internationalen Ruhm. Ihr Tagesziel ist die berühmte Fundstätte Koobi Fora. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie einen versteinerten Wald und in Koobi Fora bringt Ihnen ein kleines Museum die Frühgeschichte näher. Übernachtung in den Bandas der Rangerstation. (Fahrzeit ca. 5h, 180 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

7. Tag: Sibiloi NP – Ileret – Besuch der Dessanech

Am Morgen können Sie einen Spaziergang am Seeufer unternehmen und fahren dann durch den Sibiloi-Nationalpark weiter gen Norden nach Ileret. Dort befindet sich eine der Feldstationen des Turkana Basin Institute (nicht zugänglich), das seit Jahren die Ausgrabungen rund um den See leitet. Hier in Ileret, kurz vor der äthiopischen Grenze, sind Sie im Land der Dessanech, die auf äthiopischer und kenianischer Seite der Omo-Turkana-Deltaregion als Hirten und begnadete Krokodilsjäger leben. Die Dessanech-Gemeinschaft besteht aus Klans, denen jeweils unterschiedliche Mächte, wie das Hervorbringen von Regen oder die Heilung von Krankheiten, zugesprochen werden. Übernachtung in einfacher Hütte. (Fahrzeit ca. 4h, 70 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

8. - 9. Tag: Fahrt nach Loiyangalani – Besuch der Turkana und El Molo

Ein langer, abwechslungsreicher Fahrtag bringt Sie heute nach Loiyangalani im Süden des Turkana-Sees. Nach Ihrer Ankunft können Sie im Hotel entspannen, den Ort mit seiner Turkana-, Rendille- und El-Molo-Bevölkerung erkunden oder einen Spaziergang am Seeufer unternehmen. Der kommende Morgen beginnt mit dem Besuch einer Turkana-Siedlung im Umland. Danach erwartet Sie das kleine Desert Museum, das sich auf die Kultur der acht ethnischen Gruppen konzentriert, die rund um den See siedeln (Turkana, El Molo, Rendille, Samburu, Gabra, Watta, Borana und Dessanech). Am Nachmittag fahren Sie erneut außerhalb von Loiyangalani, nehmen ein Boot zur kleinen Insel Komote und werden mit dem Alltag der El-Molo-Fischer vertraut. Zwei Übernachtungen im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 290 km).

Verpflegung: 2×(F/A)

10. Tag: South Horr – Maralal – Besuch der Samburu

Vorbei am Mount Nyiro und Logipi-See, dem Großen Afrikanischen Rift folgend, fahren Sie nach Maralal. Unterwegs legen Sie Stopps in South Horr und Baragoi ein. In Maralal sind Sie zurück im Kernland der Samburu, die kulturell und sprachlich eng mit dem Massai verwandt sind. Bei einem Besuch der früher halbnomadisch lebenden Viehhirten erfahren Sie wie das Altersklassensystem der Samburu funktioniert und was es mit dem schweren Perlenschmuck auf sich hat, den junge Frauen tragen. Übernachtung in der Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 230 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

11. Tag: Besuch der Pokot – Bootstour auf dem Baringo-See – Besuch der Njemps

Von Maralal kommen Sie ins Gebiet der Pokot, die als Bauern und Hirten bis über die Grenze nach Uganda leben. Traditionelle Pokot-Frauen sind reich geschmückt mit großen Ohrringen und Halskrausen aus Perlen. Unverheiratete Mädchen erkennt man an der einfachen Lederkleidung. Nach dem Besuch einer Siedlung geht es weiter zum Baringo-See, der eine rekordverdächtige Anzahl von Vogelarten aufweist und in dem Krokodile und Flusspferde leben. Auf dem See sind Fischer vom Volk der Njemps mit einfachen Balsaholzbooten unterwegs und auch Sie werden eine Bootstour zur Kokwa-Insel unternehmen. Übernachtung in der Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 160 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

12. Tag: Chebloch Gorge – Tugen-Berge – Kipsaraman – Kainuk

Ein langer, aber spektakulärer Fahrtag führt Sie heute wieder Richtung Norden. Los geht es in der Chebloch-Schlucht, wo sich die Dare-Devil-Divers von den Felsen in den wilden Kerio-Fluss stürzen. Danach geht es in traumhafte Szenerie der Tugen-Berge. Hier wurde im Jahr 2000 der sogenannte „Millenium Man“ entdeckt, Orrorin tugenensis. Orrorin, der vor ca. 5,5 bis 6 Millionen Jahren lebte, ist einer der Kandidaten für den Missing Link in der Menschwerdung. Im kleinen Kipsaraman-Museum wird die Geschichte seiner Entdeckung erzählt. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 7-8h, 300 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

13. Tag: Besuch der Turkana – Lodwar – Eliye Springs

Über Lodwar, dem Turkwel-Fluss folgend, kommen Sie nach Eliye Springs am westlichen Ufer des Turkana-Sees. Unterwegs besuchen Sie eine Siedlung der Turkana und lernen mehr über die Kultur dieser traditionellen Viehzüchter. In ihrer mündlichen Überlieferung bezeichnen sich die Turkana selbst als „Volk des grauen Bullen“ und meinen damit das Zebu-Rind, dessen Domestizierung eine große Rolle in ihrer Geschichte spielte. Nach den besuchten Massai und Samburu sowie Gabra und Rendille gehören die Turkana zu einem weiteren sprachlich-kulturellen Cluster, dass von den Karimojong in Uganda über die Toposa im Südsudan bis zu den Nyangatom in Südäthiopien reicht. Übernachtung in der Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 250 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

14. Tag: Nasura-Stelen – Ferguson-Golf – Bootstour nach Central Island

Heute besuchen Sie zunächst die Steinstelen von Kalokol (Nasura). Namoratunga – „Menschen aus Stein“ – nennen die Turkana diese ca. 300 v. Chr. errichteten Basaltsäulen, die heute noch als heilige Orte gelten. Kalokol selbst liegt am Ferguson-Golf, der durch eine sandige Landzunge vom Rest des Turkana-Sees geschieden ist. Das seichte Wasser des Golfs ist ein Paradies für Wasservögel und der Ort gilt als Geheimtipp für Birder. Von der Landzunge des Golfs bringt Sie ein Boot zur vorgelagerten, wie aus einer anderen Welt erscheinenden Vulkaninsel Central Island. Drei Kraterseen gibt es auf der Insel, die mit verschiedenen Farben, gelegentlichen Dampfschwaden und Flamingos aufwarten. Die Insel ist ein wichtiger Brutplatz für Nilkrokodile und wurde vor 40 Jahren zum Nationalpark erklärt. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

15. Tag: Entspannung in Eliye Springs oder Exkursion nach Nariokotome

Am heutigen Tag können Sie entweder im Resort entspannen und eine Wanderung zum Lobolo-Ufer mit seinen zahlreichen Doum-Palmen unternehmen, oder Sie begeben sich auf eine Exkursion gen Norden nach Nariokotome, auf der Sie zahlreiche Ausblicke auf den Turkana-See und der Fundort von Turkana Boy erwarten. Übernachtung in der Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 300 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

16. Tag: Fahrt nach Kitale – Kapenguria-Museum

Heute verabschieden Sie sich vom Turkana-See. Ein langer Fahrtag führt Sie zurück nach Süden bis Kitale. Kurz vor Kitale tauchen Sie in Kapenguria in die Geschichte des unabhängigen Kenias ein. Im Kapenguria-Museum sind die Zellen erhalten, in denen Jomo Kenyatta und andere Führer des Unabhängigkeitskampfes interniert wurden. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: 1×(F/A)

17. Tag: Safari im Lake-Nakuru-Nationalpark

Weiter gen Süden überqueren Sie erneut den Äquator und fahren zum Lake Nakuru, der für Rothschild-Giraffen, Nashörner und Flamingos bekannt ist. Die Flamingos lieben das alkalische Wasser des Sodasees, das ihr Lieblingsfutter gedeihen lässt – Algen und Krebse. Da die Salzkonzentration mit dem Wasserstand zusammenhängt, variiert mit den Regenfällen auch die Beobachtungsmöglichkeit der Flamingos, die dann lieber auf andere Seen ausweichen. Bei einer Pirschfahrt erkunden Sie den See und seine tierreiche Umgebung. Übernachtung in der Lodge.

Verpflegung: 1×(F/A)

18. Tag: Fahrt nach Nairobi und Abreise

Nach der karg-idyllischen Landschaft am Turkana-See und den paradiesischen Nationalparks erreichen Sie wieder die Megametropole Nairobi. Ihre Reiseleitung verabschiedet Sie am Flughafen und Sie treten die Heimreise an. Kwaheri und bis zum nächsten Mal in Kenia.

Verpflegung: 1×F

19. Tag: Ankunft in Deutschland

Am Vormittag landen Sie in Deutschland.



Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Nairobi und zurück mit Qatar Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Reiseleitung
  • Englisch sprechender, erfahrener Fahrer-Guide
  • wechselnde, Englisch sprechende lokale Guides
  • Alle Fahrten und Transfers laut Programm im Geländewagen
  • Alle Eintritte und Nationalparkgebühren laut Programm
  • 6 Ü: Lodge im DZ
  • 5 Ü: Hotel im DZ
  • 3 Ü: Gästehaus im DZ
  • 1 Ü: Gästehaus im DZ (Gemeinschaftsbad)
  • 1 Ü: Hütte
  • Mahlzeiten: 16×F, 16×A


Nicht eingeschlossene Leistungen

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • eTA Kenia (ca. 50 US$)
  • ggf. Flughafengebühren im Reiseland
  • optionale Ausflüge
  • evtl. zusätzliche Foto- und Videogebühren
  • Trinkgelder
  • Persönliches


Hinweise

Schwierigkeitsgrad: 1/5

Mindestteilnehmerzahl: 5, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Beachten Sie bitte, dass die Infrastruktur im Norden Kenias schlecht ausgebaut ist. Für Afrika-Kenner stellt gerade das den Reiz dieser Region dar, allerdings bedeutet es auch, dass die Unterkünfte nicht immer den gewohnten Verhältnissen entsprechen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.



Anforderungen

Für diese Reise ist Trittsicherheit, Hitzeverträglichkeit sowie sehr gute Ausdauer für mehrstündige Fahrten über teils schlechte Straßen erforderlich. Teamgeist, Flexibilität, Bereitschaft zum Komfortverzicht, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Kulturen sind unabdingbar.

Beim Besuch der Turkana, Samburu, Gabra usw. sollte der Fotoapparat nicht das erste sein, was die Bewohner von Ihnen sehen, sondern Ihr freundliches Gesicht und ein netter Gruß. Wir bitten um Respekt und Aufmerksamkeit gegenüber der jeweiligen Situation und bei Porträts sollten Sie sich immer das Einverständnis der betreffenden Person einholen.

Der detaillierte Programmverlauf kann sich aufgrund örtlicher Gegebenheiten und unvorhersehbarer Ereignisse (Wetter, Straßenverhältnisse, Behördenwillkür) ändern. Da es sich um eine Reise in eine Region mit teils geringer Infrastruktur handelt, sind kurzfristige Änderungen im Reiseverlauf möglich und liegen im Ermessen der Reiseleitung und der örtlichen Agentur.



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