Studiosus - Tansania – Sansibar - Serengeti darf nicht sterben
- Die weltberühmten Nationalparks Tansanias
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 251162
- Reise Land: Tansania
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Kundenbewertung:
- ab € 6.750
- zur Buchungsanfrage
Highlights
- Die weltberühmten Nationalparks Tansanias
- Mit Besuch von Ngorongoro-Krater und Serengeti-Nationalpark
- Aufenthalt auf Sansibar mit Möglichkeit zur Badeverlängerung
- Gute Hotels in schöner Lage
- Safari in guten Geländefahrzeugen, Fensterplatz garantiert
- Kleine Gruppe von maximal 18 Personen
- Wahl zwischen Flügen mit Ethiopian Airlines und der Lufthansa-Tocher Eurowings Discover

1. Tag: Flug nach Tansania
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Eurowings Discover (Lufthansa-Gruppe) von Frankfurt zum Flughafen Kilimandscharo in Tansania (Nachtflug, Zwischenstopp in Mombasa, Flugdauer ca. 11 Std.).
2. Tag: Jambo, Karibu Tansania!
Ankunft gegen acht Uhr morgens. Sie werden am Flughafen erwartet und zum Hotel gebracht. 50 km. Den Rest des Tages können Sie nach Lust und Laune gestalten. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt alle Gäste am Abend im Hotel. (A)
3. Tag: Auftakt mit Wildtieren!
Erst stecken wir die Route durch den Tarangire-Nationalpark auf der Karte ab, dann erleben wir ihn live – mit Panoramablick aus unseren Jeeps: Giraffen und Elefanten ziehen vorbei, Löwen, Leoparden und Vögeln jagen wir mit flinken Augen nach. Wie gut, dass in unserer Lodge bereits die Bar mit gemütlichen Loungesesseln und einem heiteren "Jambo Bwana" auf uns wartet, einem Song, der einfach gute Laune macht. Darauf stoßen wir mit einem Begrüßungsdrink an: Auf unsere gemeinsamen Tage! Zwei Übernachtungen im Tarangire-Nationalpark. (F, M, A)
4. Tag: Elefanten im Tarangire-Nationalpark
Morgens und am Nachmittag, wenn es kühler ist, auf zur Fotosafari in die Savanne! Der Tarangire ist erstaunlich grün. Aus der weiten Ebene ragen immer wieder Affenbrotbäume und Schirmakazien, die zur Rast einladen, empor. Unter den natürlichen Sonnenschirmen packt Ihr Reiseleiter den Picknickkorb aus. Bei Tee und Samosas, den leckeren Teigtaschen, gibt er Einblick in die Naturwunder des Parks. Die imponierenden Elefantenherden am Fluss grüßen schon von Weitem lautstark. (F, M, A)
5. Tag: Weites Land am Ngorongoro
Wir verlassen den Tarangire-Nationalpark und fahren ein Stück durch das Great Rift Valley, den Großen Grabenbruch, der sich durch ganz Ostafrika zieht. Die Straße windet sich in das fruchtbare Hügelland um Karatu, dann weiter ins Ngorongoro-Schutzgebiet. Die Geländewagen erklimmen die bewaldeten Hänge des erloschenen Vulkans. Vor uns ein unendliches Meer aus Gras, durch das die Herden der Massai ziehen. Noch bevor wir das Tor zum Serengeti-Nationalpark erreicht haben, begrüßen uns Zebras, Gnus und Gazellen, die am Rande der Piste grasen. 280 km. Zwei Übernachtungen im Serengeti-Nationalpark. (F, A, P)
6. Tag: Serengeti – das Programm machen die Tiere
Unsere Jeeps tragen uns sicher in die Wildnis der Serengeti. "Endloses Land" nannten die Massai die mythische Landschaft der Gras- und Buschsavanne. Große Herden folgen im Jahreslauf der Weide von Wasserstelle zu Wasserstelle, umlauert von Löwen und Leoparden, bereit zum Sprung. Wir pirschen uns friedlicher heran. Ein Festmahl für Fotofeinschmecker! (F, M, A)
7. Tag: Im Tal der ersten Menschen - Olduvai
Wir durchqueren die Serengeti auf der Fahrt zurück zum Ngorongoro-Schutzgebiet (UNESCO-Welterbe). Unser Ziel ist die Wiege der Menschheit, entdeckt von der Forscherin Mary Leakey. Wie hier vor Jahrmillionen die Menschheitsgeschichte begann, ist im Museum der Olduvaischlucht zu bestaunen. Am späteren Nachmittag treffen wir uns am Hotelpool in 2400 m Höhe. In der Hand einen erfrischenden Drink, blicken wir hinaus ins weite Land am Ngorongoro-Krater. Der Sonnenuntergang taucht die Savanne in magisches Licht. 150 km. (F, A, L)
8. Tag: Wahre Wildnis - Ngorongoro
In den kühlen Morgenstunden fahren wir hinunter in den Krater des Ngorongoro-Schutzgebietes. Wie ein Freigehege rahmen die steilen Felswände den Rückzugsort der Wildtiere ein. Nashörner, Zebras, Gazellen laufen uns vor die Feldstecher und mit etwas Glück sogar Löwen. Später rollen wir den Kraterberg hinab zu unserer Lodge im Farmland von Karatu. Nach dem Rundgang durch die nahen Kaffeeplantagen wollen wir es wissen: Wie schmeckt er hier, der Kaffee? Wir finden es gleich heraus. Fahrtstrecke 100 km. (F, A, P)
9. Tag: Am Fuße des Kilimandscharos
Auf dem Weg nach Marangu machen wir in einem nahen Krankenhaus halt, das von der Studiosus Foundation unterstützt wird. Wie es um die Gesundheitsversorgung bestellt ist, erfahren wir von einer Schwester aus erster Hand. In Arusha ein zweiter Stop, dann beziehen wir in Marangu am Kilimandscharo-Nationalpark unsere einfachen Zimmer im Bergsteigerhotel – wie es sich gehört. 250 km. (F, A, L)
10. Tag: Von Marangu nach Irente
Auf den fruchtbaren vulkanischen Böden rund um Marangu gedeiht ein Paradies. Mit einheimischen Führern durch Gärten und Dörfer, vorbei an Kaffee, Bananen und Bohnen: für uns ein kultivierter Vorgeschmack auf die wilden Regenwälder der Usambaraberge. Dabei erfahren Sie, wie geschickt die Bauern hier seit Jahrhunderten das Land bearbeiten. Weiter nach Irente in die sattgrünen Berge. 240 km. Zwei Übernachtungen bei Lushoto in den Usambarabergen. (F, A)
11. Tag: Leben in den Usambarabergen
In einer sozialen Einrichtung erfahren wir vormittags mehr über das tansanische Landleben. Nach einem Besuch auf dem Markt von Lushoto wandern wir am Nachmittag (ca. 2,5 Std., leicht, ↑150 m ↓150 m) zum Rand der Berge. Vor uns das endlos ausgebreitete Land. Noch berauscht von der Aussicht genießen wir in der Lodge eine erlesene Probe einheimischer Winzerkunst. Maisha marefu! Zum Wohl! 80 km. (F, A)
12. Tag: Bagamoyo am Indischen Ozean
Weiterfahrt ans Meer nach Bagamoyo. Der Ort gehörte zu den Standorten der ostafrikanischen Sklaven- und Handelsroute. Einige Bauten erinnern an diese dunkle Zeit. Andere, wie der Fischmarkt am Strand, lassen uns lächeln, so lebendig geht es hier zu. Wir übernachten in einem Strandhotel nahe Daressalam. 430 km. (F, A)
13. Tag: Über Daressalam zu den Schätzen Sansibars
Vom Strand zum Hafen des Wirtschaftszentrums Tansanias mit seinen mehr als 5 Millionen Menschen – und die Stadt wächst weiter und weiter … Reif für die Insel, lassen wir den Trubel bei der zweistündigen Fahrt mit dem Schnellboot nach Sansibar hinter uns. Drei Übernachtungen in einem guten Hotel am Strand. (F, A)
14. Tag: Sansibar – Insel vieler Völker
Dem hellen Korallenkalkstein verdankt Stone Town (UNESCO-Welterbe) seinen Namen. Hier schlägt das arabisch-islamische Herz des Landes, hier erinnern die Ornamente der Häuser, die Kleider der Händler und die Dhaus im Hafen an die einst enge Verbindung mir Arabien. In einem Coffeehouse rasten wir und würzen uns à la Sansibar unsere Tasse Kaffee. Fans von Rockmusik können am Geburtshaus Freddie Mercurys eine Gedenkminute einlegen. Mittags, zurück im Hotel, eröffnen wir die Badesaison. Lust auf Strand und Wellen? 100 km. (F, A)
15. Tag: Duftendes Sansibar!
Vormittags stecken wir in den Gewürzplantagen munter unsere Nasen in alles, was uns interessiert. Wer fragt, bekommt Antworten. Entdecken Sie die aromatischen Geheimnisse der tropischen Gewürze, wie sie wachsen, wie sie duften. Nachmittags weht Ihnen dann die Meeresbrise am Strand um die Nase. 80 km. (F, A)
16. Tag: Freier Tag auf Sansibar
Verbringen Sie den Tag auf Sansibar noch einmal ganz nach Gusto und ohne Eile. (F, A)
17. Tag: Zurück in Europa
Sie fliegen morgens von Sansibar nach Frankfurt (Zwischenstopp in Mombasa, Flugdauer ca. 11 Std.). Ankunft am Abend. Oder Sie verlängern noch einige Tage auf Sansibar.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
L: Lunchpaket
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Eurowings Discover (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt zum Flughafen Kilimandscharo und zurück von Sansibar, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 165 €)
- Transfers
- Rundreise/Wildbeobachtungsfahrten in geländegängigen Fahrzeugen (jeweils max. 6 Reisegäste), Fahrt Arusha - Marangu sowie Ausflüge auf Sansibar in Kleinbussen
- Fahrt mit einem Schnellboot von Daressalam nach Sansibar
- 15 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels und Safari-Lodges
- Halbpension (Frühstück, 15 Abendessen im Hotel), zusätzlich 7 Mittagessen als Lunchpaket oder Picknick
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 390 €)
- Visagebühren und Visabeantragung (ca. 42 €)
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
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Arusha | 1 | African Tulip **** |
Tarangire | 2 | Sopa Lodge **** |
Serengeti | 2 | Sopa Lodge **** |
Ngorongoro | 1 | Sopa Lodge **** |
Karatu | 1 | Ngorongoro Farm House *** |
Marangu | 1 | Kilimanjaro Mtn. Resort *** |
Lushoto | 2 | Irente Cliff View Lodge ***(*) |
Daressalam | 1 | Ramada Resort **** |
Sansibar | 3 | Bluebay Beach Resort ****(*) |
Sansibar | 1 | Bluebay Beach Resort ****(*) |
Sansibar | 2 | Sansibar, Bluebay Beach Resort****(*) |
Sansibar | 2 | Sansibar, Breezes Beach Club***** |
Sicher reisen?
Alle touristisch erschlossenen Regionen und Nationalparks in Tansania und Uganda gelten derzeit als sicher. Wie in anderen Ländern sollten Sie sich auch in Tansania von politischen Versammlungen fernhalten, in islamisch geprägten Regionen wie Sansibar auch von religiösen Zusammenkünften, insbesondere an Freitagen.
Im Flug nach Ostafrika
Für unsere Reisen nach Tansania bieten wir preisgünstige Flüge mit Ethiopian Airlines an. Von Frankfurt fliegen Sie nonstop nach Addis Abeba. Dort haben Sie Anschluss zum Flughafen Kilimanjaro bei Arusha; die Rückflüge erfolgen dann von Sansibar nach Addis Abeba und weiter nach Frankfurt.
Unterwegs im Jeep
Sie reisen in guten Geländefahrzeugen japanischer Hersteller. Pro Fahrzeug maximal sechs Gäste - damit ist für jeden ein Fensterplatz garantiert! Und für schöne Fotos lässt sich überall das Dach hochklappen. Allerdings wollen wir nicht verschweigen, dass die Sitze auf längeren Fahrtstrecken von manchen Reisegästen als beengt empfunden werden. Um eines höheren Reisekomforts willen bitten wir deshalb dringend, das Reisegepäck auf das Nötige zu beschränken und sperrige Schalenkoffer zu Hause zu lassen. In ostafrikanischen Hotels können Sie Ihre Wäsche zu sehr niedrigen Preisen waschen und reinigen lassen.
Luxus im Busch?
Bei unseren Reisen nach Ostafrika legen wir besonderen Wert auf einen guten Hotelstandard. In Tansania wurden in den Nationalparks in den letzten Jahrzehnten eine Reihe neuer Hotels gebaut, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen und einen erstklassigen Komfort bieten. Viele davon werden von unseren Gästen ausgezeichnet bewertet. Nur in wenigen Orten sind wir noch auf einfachere Hotels angewiesen - vielfach Häuser mit Charme, wenn auch noch nicht in jedem Fall mit modernsten Einrichtungen.
Guten Appetit!
Freuen Sie sich auf eine gute Küche! Ein opulentes Frühstück nach angelsächsischer Tradition und einladende Mahlzeiten zum Mittag- und Abendessen erwarten Sie in den Lodges und Hotels! Die Küche verbindet kolonialeuropäische mit indisch-orientalischen Einflüssen, doch versuchen die Chefköche mehr und mehr, in ihrem Angebot auch afrikanische Akzente zu setzen. Aus praktischen Gründen ist für die meisten Safaritage Vollpension vorgesehen, wobei das Mittagessen an einzelnen Tagen als Picknick mit Lunchpaket stattfindet.
Prima Klima
Auf einer Höhe von 1200 bis 1800 m, am Rand des Ngorongoro-Kraters bis 2500 m herrscht in Ostafrika ein für Europäer angenehmes Klima. Während der Hauptregenzeiten von April bis Juni sowie im November haben wir keine Reisen geplant.
Reisepapiere und Impfungen
Reisepass erforderlich. Das Visum für Tansania beantragt Studiosus für Deutsche, Österreicher und Schweizer sowie für Gäste mit Wohnsitz in einem der drei Länder (Frist 5 Wochen). Gelbfieberimpfung vorgeschrieben.
Was gehört unbedingt ins Gepäck?
Die folgende Liste soll Ihnen bei der Zusammenstellung Ihres Reisegepäcks helfen: