Libanon - Studienreisen und Rundreisen
Sehenswürdigkeiten in Libanon
Beirut
auferstanden aus Ruinen und voller Lebenslust
So manches wurde über Beirut gesagt und geschrieben: Metropole der Lebenslust, das Paris des Ostens, die Heutestadt im Morgenland. Zweifellos ist Beirut eine Stadt mit einer reichen Vergangenheit. Sie reicht 3.500 Jahre zurück. Nach einem blutigen Bürgerkrieg im Libanon haben die zwei Millionen Einwohner wieder Vertrauen zum Frieden gefunden und sehen der Zukunft mit Energie und Lebenslust entgegen. Die Hauptstadt des Libanon ist schon wieder ein Magnet des Tourismus. Wegen seiner fröhlichen Menschen und dem weitgehend harmonierenden Nebeneinander vieler Religionen.
Luxus und ein buntes Straßenleben
Die Schrecken der jüngeren Vergangenheit sind zwar noch immer an den Wänden der Häuser in Beirut sichtbar, und es sind nicht alle Wunden des Bürgerkrieges verheilt, doch in den exklusiven Einkaufsstraßen herrscht wieder ein buntes Leben und die Luxusgeschäfte erfreuen sich eines guten Umsatzes. Zahlreiche Ortsteile Beiruts haben ihren einstigen Charme bewahrt und garantieren Urlaubern interessante Eindrücke und Einblicke. Moscheen, schattige Parks, lebhafte Plätze, antike Stätten und interessante Museen - dies alles spricht für einen Besuch dieser Stadt, die während des Krieges starke Zerstörungen hinnehmen musste.
Bild: Mohamad Amin Moschee Beirut
Eine alte Moschee und viele Kathedralen
Ein idealer Ausgangspunkt, um Beirut zu erkunden, ist ein Platz namens Sahat al-Nezhma. Von hier aus zweigen etliche verwinkelte Gassen der Altstadt ab. Die große Uhr auf dem Platz ist seit jeher der Punkt, an dem man sich trifft und wo sich Liebende zum Date verabreden. Die Omar-Moschee ist die wohl berühmteste Beiruts und zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde dort errichtet, wo in der römischen Epoche ein Tempel dem Jupiter geweiht war und wo Kreuzritter im 13. Jahrhundert eine christliche Kirche errichteten. Sehenswert ist das Privatmuseum Sursock mit seinen fünftausend Kunstwerken. Bei einem Bummel durch Beirut treffen die Besucher immer wieder auf etliche Kathedralen und schöne Paläste. Aber auch die Restaurants der Stadt genießen einen internationalen Ruf und knüpfen mit ihrem Ideenreichtum an die goldene Ära Beiruts an.
Tyros
Es gibt niemanden, der nach Tyros im Libanon kommt und es nicht mag, oder seine Atmosphäre oder die Leute, die hier leben, behaupten Einwohner. Im Sommer gibt es hier viele Partys und die Stimmung und das Klima ist großartig. Jeder Sommer ist besser als der vorherige. Die Großstadt Tyros hat etwa 117.000 Einwohner und ist die viertgrößte Stadt des Libanon. Von manchen Leuten wird die Stadt als "Königin der Meere" bezeichnet.
Bild: Tyros Hafen
Hinter dem Hafen der Stadt sind die engen Gassen mit violetten und immergrünen Häusern gesäumt. Die Geschäfte sind voller Angelutensilien – Seile, Ersatzhaken und ähnliches findet man überall. In der Al-Fanar Bar auf der hölzernen Terrasse über dem Meer, trinken Kunden in Badekleidung lokales Bier und essen Fish and Chips – nach libanesischen Stil – gegrillt mit Zitrone und Tomatenscheiben.
Tyros hat auch geschichtlich viel zu bieten. Ausgrabungen fanden hier Überreste der griechisch-römischen, arabischen und byzantinischen Zivilisationen, sowie von Kreuzrittern. Doch die meisten Überreste der phönizischen Periode liegen unterhalb der heutigen Stadt. Zu den archäologischen Funden zählen die Überreste einer Kreuzritterkirche, eine Straße mit einem Mosaikpflaster aus dem 2. Jahrhundert, die Ruinen einer römisch-byzantinischen Nekropole und das größte römische Hippodrom aller Zeiten entdeckt. In dem im 2. Jahrhundert erbauten Hippodrom fanden damals Wagenrennen mit einer Kapazität von 20.000 Zuschauern statt.
1984 wurde die historische Stadt Tyros von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im späten 20. Jahrhundert wurden die Ruinen durch Beschuss beschädigt, vor allem 1982 und 1996 während israelischer Offensiven im Südlibanon. Der Standort ist regelmäßig durch städtisches Wachstum, Plünderungen und den Zerfall wegen Luftverschmutzung bedroht. Im Jahr 1998 gründete die UNESCO daher einen Sonderfonds für die Erhaltung und für archäologische Ausgrabung der antiken Schätze von Tyros.
Sidon
Nach Beirut, Tripoli und Jounieh ist Sidon (arabisch: Saidā) mit über 200.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Libanon, gelegen am Mittelmeer. Nach Sidon zu reisen ist schon eine Reise in eine andere Welt und daher besonders für Studienreisen zu empfehlen. Die Stadt ist keine typische Touristenstadt, doch gerade deshalb einen Besuch wert, kann man doch so richtig in die libanesische Kultur und die phönizische Vergangenheit Sidons eintauchen.
Reiche Vergangenheit
Etwa einen Kilometer außerhalb von Sidon ruht beispielsweise der vergessene phönizische Eschmun-Tempel aus dem 7. Jahrhundert v. Chr., benannt nach dem phönizischen Gott der Heilung. Nach der Ausbreitung des Christentums war er aufgegeben worden, nachdem er jahrhundertelang in Betrieb gewesen war. Eine weitere Sehenswürdigkeit befindet sich vor der Stadt an einer Hafeneinfahrt. Über eine kleine Brücke gelangt man auf die Seefestung von Sidon, die um das Jahr 1228 von Kreuzfahrern errichtet wurde. Von den zwei verbliebenen Türen und der Plattform aus bietet sich ein wunderschöner Panoramablick in Richtung Altstadt. Man kann die Seefestung auch gleich als Ausgangspunkt für einen schönen Spaziergang durch die Altstadt von Sidon nutzen.
Bild: Festung von Sidon
Der Souk – Basar der Einheimischen
Das Souk Viertel befindet sich nicht weit von der Festung entfernt. Für viele ist das die eigentliche Hauptattraktion der Stadt, denn im Gegensatz zu anderen Souks ist der Souk von Sidon noch ein richtig traditioneller mit kaum touristischen Einflüssen. Es handelt sich hierbei um ein wahres Labyrinth aus Gassen, Märkten, Imbissständen und kleinen Gewerken, das man einfach erlebt haben muss. Gleich anschließend liegt das Seifenmuseum über die traditionelle Olivenseifenherstellung. Es ist dort ein kleiner Shop angeschlossen, in dem diese Seifen auch zum Kauf angeboten werden.
Deir el Qamar
ein Kleinod arabischer Baukunst im Libanon
45 Kilometer südöstlich der libanesischen Hauptstadt Beirut befindet sich in einer Höhe von 850 Metern über dem Meeresspiegel ein Kleinod der arabischen Baukunst und eines der schönsten Dörfer des Landes: Deir el Qamar. Es ist mit "Kloster des Mondes" zu übersetzen und war einst das geistige Zentrum des Emirats Libanonberg. Die Wurzeln der sehenswerten Moschee reichen zurück bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts.
Lauschige Parks und duftende Gärten
Deir el Qamar hat sich den traditionellen Stil früherer Jahrhundert bewahrt. Wohl auch deshalb, weil es abgelegen an einem Berghang liegt, eingebettet von den Wäldern des Chouf. Die Straßen der Stadt sind noch immer mit ihrem ursprünglichen Kopfsteinpflaster belegt und die Einwohner sind stolz auf ihre lauschigen Parks und auf ihre duftenden Gärten. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert residierten hier die jeweiligen Gouverneure des Landes.
Wachsfiguren in einem arabischen Palast
Um einen zentralen Platz gruppieren sich in Deir el Qamar die wichtigsten Gebäude der Stadt - unter anderem die Moschee aus der Zeit des einstigen Machthabers Fakhr ed-Din I. aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts. Sehenswert ist der historische Palast des Fakhr ed-Din II, der von ägyptischen Baustilen beeinflusst wurde und an arabische Paläste erinnert. Heute ist hier ein privates Museum mit siebzig Wachsfiguren untergebracht.
Ein Bummel durch die Kulturgeschichte
Ein Bummel durch Deir el Qamar ist gleichbedeutend mit einem Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Libanon. Verwinkelte Gassen und Treppenwege führen hinauf zu den schönen Bürgerhäusern des Ortes, der lange bekannt war für sein harmonisches Nebeneinander verschiedener Konfessionen. Gut erhalten ist die Synagoge, die bereits im Jahr 1638 vollendet wurde, heute allerdings geschlossen ist. Zu den religiösen Sehenswürdigkeiten des Christentums zählt in Deir el Qamar insbesondere die Kirche Saydet at-Tella, die der wundertätigen Jungfrau geweiht ist. Errichtet wurde dieses Gotteshaus auf den Ruinen eines Tempels der Phönizier für die Göttin Venus.
Tempelanlage von Baalbek
Bevor Syrien von einem blutigen Bürgerkrieg überzogen wurde, galt die Tempelanlage von Baalbek als die größte archäologische Sehenswürdigkeit des Libanon. Doch die Bekaa-Ebene, umspült von den Flüssen Asi und Litani, befindet sich in der Nachbarschaft zu Syrien, so dass über einen langen Zeitraum vom Besuch der monumentalen Zeugnisse der römischen Epoche abgeraten wurde. Das Weltkulturerbe der UNESCO zählt zu den wichtigsten sakralen Monumenten in Vorderasien.
Heliopolis - die Stadt des Sonnengotts
Baalbek, das antike Heliopolis, war die Stadt Baals und wohl schon in babylonischer und phönizischer Zeit ein heiliger Ort. Die Griechen verehrten hier den Sonnengott. Die Ruinen der früheren Tempelanlagen wurden im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus errichtet. Der dem Baccus geweihte Tempel aus römischer Zeit ist ein eindrucksvolles Bauwerk und hat Feuersbrünste und Erdbeben überraschend gut überstanden. Er war fünfzig Meter lang und etwas mehr als 33 m breit, wurde jedoch in der Antike von dem benachbarten Parthenon-Tempel in seinen Ausmaßen übertroffen.
Ein Feuer zerstörte den Jupitertempel
Bild: Jupitertempel Baalbek
Der Staat Libanon bekannte sich einst zu zwei Wahrzeichen - der Zeder und den sechs Säulen des Jupitertempels von Baalbek. Das zwanzig Meter hohe Monument ist weithin sichtbar, wurde im korinthischen Stil errichtet und war fast 70 m lang und 35 m breit. Ursprünglich war er von 42 mächtigen Säulen umgeben. Zerstört wurde der Jupiter Heliopolitanus im sechsten Jahrhundert nach Christus offenbar durch eine Feuersbrunst.
Der gigantische "Stein der Schwangeren"
Noch immer rätseln die Wissenschaftler, wie es in damaliger Zeit möglich war, derart riesige Steine zum Bau der Heiligtümer von Baalbek zu bewegen. Unweit der Tempelanlagen wurde vor einigen Jahren der größte Baustein der Welt entdeckt. Der Quader wiegt etwa 1650 Tonnen und übertrifft damit den sogenannten "Stein der Schwangeren", der wie ein halbwegs gesunkenes Schiff aus dem Boden ragt und es auf rund tausend Tonnen Gewicht bringt. Beide Steine sollten zum achthundert Meter entfernten Tempelbezirk transportiert werden.
Ruinen von Byblos
mehr als 7.000 Jahre Geschichte
Im Libanon erwartet Besucher auf Reisen ein besonderes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten: die Ruinen von Byblos. Sie befinden sich in der gleichnamigen Stadt direkt an der Mittelmeerküste nördlich von Beirut und wurden im letzten Jahrhundert bei Ausgrabungen komplett freigelegt. Inzwischen ist Byblos Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und ein wichtiges Ausflugsziel für Urlauber, Wissenschaftler und Studienreisen im Libanon.
Die Ruinen von Byblos im Libanon besichtigen
Auf dem Gebiet der alten Stadt Byblos im Libanon sind durch Ausgrabungen verschiedene Bauwerke und Stätten freigelegt worden und für Besucher zugänglich. Einige von ihnen sind mehrere tausend Jahre alt und stumme Zeitzeugen der wechselhaften Geschichte von Byblos. Dazu gehört der Tempel der Obelsiken, welcher etwa 1900 bis 1600 vor Christus entstanden ist. In diesem Tempel befanden sich verschiedene Bronzefiguren, die inzwischen ausgestellt sind und vor Ort besichtigt werden können. Ebenso beeindruckend sind die Gräber mehrerer Könige aus der gleichen Zeitepoche. Alle Gräber waren bis zu ihrer Entdeckung vollständig unberührt und daher reich gefüllt mit Grabbeigaben. Ein weiteres Highlight der Ruinen von Byblos ist das Grab Ahirams, welcher in einem stattlich dekorierten Sarkophag von unschätzbarem Wert beigesetzt wurde. Darüber hinaus befindet sich die Ruine eines alten, römischen Theaters in Byblos. Besucher können weite Teile der Ruinen zu Fuß bei einem Rundgang erkunden und erfahren vor Ort viele spannende Informationen über die früheren Bewohner der Stadt und ihre Geschichte. Die Hafenstadt eignet sich ideal für einen Kurzurlaub, kann jedoch auch bei einem Tagesausflug von Beirut aus oder auf einer Rundreise durch den Libanon besichtigt werden.
Jeita Tropfsteinhöhle
Bild: Grotten von Jeita
Der größte Stalaktit, der jemals gefunden wurde, befindet sich unter der Erdoberfläche des Libanon. Er hat ein Ausmaß von 8,2 Metern und ist das Paradestück der Jeita-Grotten. Mit einer Länge von neun Kilometern hat dieses Wunderwerk der Natur erstaunliche Dimensionen erreicht. Es handelt sich dabei um zwei Kalkhöhlen, die bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckt und nach und nach erforscht wurden. Teile der Höhlen, die sich im Tal des Nahr al-Kalb nordöstlich der Hauptstadt Beirut befinden, sind touristisch erschlossen und somit der Öffentlichkeit zugängig.
Die Schlucht des "Hundeflusses"
Der Nahr al-Kalb, was mit "Hundefluss" zu übersetzen ist, hatte bereits in der vorchristlichen Zeitrechnung eine strategische Bedeutung und bildete die Grenze zwischen Ägypten und dem kleinasiatischen Volk der Hethiter. Die Schlucht war kaum zu überwinden und erst unter der Regentschaft des römischen Kaisers Marc Aurel wurde in den Steilhang eine Straße geschlagen. Heute führt sie zu einer der schönsten Höhlen der Welt. Entdeckt wurde die Jeita Tropfsteinhöhle im Jahr 1836 durch das Echo eines Schusses, doch frühe unterirdische Expeditionen scheiterten, weil der Wasserstand zu hoch war.
Ein hundert Meter langer Tunnel
Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es Forschern, das eindrucksvolle Labyrinth zu erschließen. Dort, wo ein Weiterkommen wegen Verengungen nicht möglich war, wurde ein Loch in die Decke und schließlich ein mehr als hundert Meter langer Tunnel gebohrt. Dabei entdeckten die Geologen eine zweite Grotte, die nunmehr besichtigt werden kann. Sie enthält zahlreiche Tropfsteine. Besucher können auf Booten einen Teil des 6.230 Meter langen unterirdischen Flusses sowie einen See befahren.
Mit einer Gondel zum Eingang
Die gewaltigen Ausmaße der oberen Grotte wurden in der Vergangenheit wiederholt zu Konzertveranstaltungen genutzt. Um zum Eingang zu gelangen, wurde vom Parkplatz aus eine Gondel installiert. Während der Zeit des libanesischen Bürgerkrieges blieben die Grotten geschlossen. Als sie am 6. Juli 1995 wiedereröffnet wurden, traten strikte Maßnahmen zum Umweltschutz in Kraft.
Die Ruinenstätte von Anjar
Die Kleinstadt Anjar liegt im Libanon, etwa 60 km östlich von Beirut. Der Ort befindet sich nur 10 km von der syrischen Grenze entfernt an der Hauptstraße, die Damaskus und Beirut miteinander verbindet. Die rund 2400 Einwohner sind größtenteils christliche Armenier, die sich hier nach dem Völkermord 1915 bis 1917 ansiedelten und auch heute noch ihren eigenen Dialekt sprechen. Die Stadt ist auch unter dem Namen Haoush Mousa bekannt.
Die Ausgrabungsstätte Anjar
Die Anlage stammt aus frühislamischer Zeit, zeigt aber auch byzantinische Elemente, denn an gleicher Stelle befand sich während der klassischen Antike eine Festung namens Gerrah. Anjar wurde Anfang des 8. Jahrhunderts von Al-Walid I aus dem arabischen Familienclan der Umayyaden gegründet, blieb allerdings unvollendet und wurde bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen. Der Grund hierfür lag vermutlich in einer Schlacht, die in der Gegend im Jahr 744 stattfand und Anjar teilweise zerstörte.
Die von einer Stadtmauer umgebene Siedlung besitzt eine rechteckige Form mit einer Fläche von ungefähr 1,15 km². Die vier Stadttore befinden sich jeweils in den Ecken des 370 m x 310 m großen Bezirks und sind durch zwei sich kreuzende Hauptstraßen miteinander verbunden. Diese beiden Straßen waren von Säulen und fast 200 kleinen Geschäften gesäumt. Die wichtigsten Attraktionen von Anjar sind der große und der kleine Palast, die sich im südlichen beziehungsweise nördlichen Teil befinden und die in der Mitte dazwischen liegende gut erhaltene Moschee. Zu den weiteren Gebäuden der Ausgrabungsstätte gehören außerdem ein Bad und ein Tetrapylon.
Die Ausgrabungen in Anjar begannen bereits im Jahr 1943 und dauern bis heute an. Inzwischen ist der Ort Teil der Besichtigungsprogramme der meisten Studienreisen durch den Libanon und lohnt einen Besuch auf jeden Fall. Die Stätte wurde schon 1984 auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen und steht aus diesem Grund unter besonderem Schutz.
Anjar Libanon
Sehenwerte Städte in Libanon bereisen
Hier finden Sie Studienreisen und Rundreisen durch die Metropolen des Landes Libanon