Bora Bora Studienreisen
Sehenswürdigkeiten in Bora-Bora
Mont Otemanu
Bild: Bora Bora Südpazifik Französisch Polynesien
Wandern und Entspannen auf Bora Bora
Mount Otemanu ist einer von zwei erloschenen Vulkanen im Zentrum der Insel Bora Bora im westlichen Teil der Gesellschaftsinseln von Französisch-Polynesien, einer Übersee-Kollektivität Frankreichs im pazifischen Ozean. Dieser Vulkan mit betörender Schönheit erhebt sich auf 727 Metern über der Lagune und sorgt für dramatische Urlaubsfotos oder ein adrenalintreibendes Wanderabenteuer. Viele Einheimische und Touristen sagen, ein Ausflug nach Bora Bora sei nicht komplett, ohne einen Besuch auf dem Gipfel dieses faszinierenden Berges. Die meisten Reiseveranstalter bieten Exkursionspakete für den Mount Otemanu an, die direkt über ihre Website gebucht werden können. Die Reiseleiter in den Hotels können darüber hinaus Reservierungen vornehmen und Gästen Tipps und Empfehlungen geben. Frühere Urlauber empfehlen die 4x4 Jeep Touren, da man die Spitze des Berges so schneller erreichen kann, was auch bedeutete, dass die Touristen mehr Zeit mit den unglaublichen Aussichten und grandiosen Fotos verbringen konnten. Viele haben auch hinzugefügt, dass ein Ausflug zum Mount Otemanu besonders geeignet ist, wenn die Sonne scheint und die Wolken nur spärlich sind. Man sollte also das Wetter beachten, bevor man eine Tour bucht.
Doch die Insel Bora Bora, die fast ausschließlich vom Tourismus lebt, hat noch viel mehr zu bieten. Mehrere Ferienresorts wurden rund um die paradiesische Lagune gebaut. Das Hotel Bora Bora wurde im Jahr 1961 eröffnet und neun Jahre später entstanden die ersten über dem Wasser liegenden Bungalows auf Stelzen über der Lagune. Heutzutage gehören Überwasser-Bungalows zur Standardausstattung der meisten Bora Bora Resorts. Die Qualität dieser Bungalows reicht von vergleichsweise günstigen, einfachen Unterkünften bis hin zu sehr luxuriösen und teuren Übernachtungsmöglichkeiten.
Die meisten touristischen Wünsche sind auf das Wasser bezogen. Es ist allerdings auch möglich, Wanderungen auf den erloschenen Vulkanen zu unternehmen oder Sehenswürdigkeiten an Land wie Kanonen aus dem 2. Weltkrieg zu besuchen. Schnorcheln und Tauchen in und um die Lagune von Bora Bora sind auch beliebte Aktivitäten. Viele Arten von Haien und Rochen bewohnen das umgebende Gewässer. Es gibt einige Tauchveranstalter auf der Insel, die Manta Rochen-Tauchgänge und Haifutter-Tauchgänge anbieten. Haie, die in der Lagune der Insel leben, gelten für Menschen nicht als gefährlich.
Plage Matira auf Bora Bora
Ein Traum aus Sand und Wasser
Bild: Matira Beach Bora Bora
Überall strahlendweißer Sand, so fein wie Puderzucker. Kristallklares Wasser glitzert im Sonnenlicht zwischen Azurblau und Türkis und brandet in kleinen, seichten Wellen an das flache Ufer. Leuchtend grüne Kokospalmen säumen die Szenerie und bilden einen fließenden Übergang in das von sanften und dicht bewaldeten Hügeln geprägte Hinterland.
Der „Plage Matira“, auch als „Matira Beach“ bekannt, ist völlig zu Recht regelmäßig unter den Top Fünf der Strandparadiese der weltweiten Ranglisten zu finden. Unter Reiselustigen, Urlaubern und Weltenbummlern gilt er schon seit Ewigkeiten als einer der schönsten Strände der Welt. Unbestritten ist jedoch sein Nummer-Eins-Status unter den Stränden des traumhaft schönen Atolls Bora Bora im Süd-Pazifik östlich von Australien. Auf mehr als 1,5 Kilometer Länge erstreckt sich dieser beispiellose Traum aus Sand, Wasser und Palmen zwischen dem Hotel Bora Bora im Norden und dem südlichsten Zipfel bei Matira Point.
Schwimmen, Schnorcheln und wunderschöne Sonnenuntergänge
Nicht nur seine Schönheit macht den Plage Matira so besonders, kaum ein Strand Französisch-Polynesiens weist auch derart gute Badebedingungen auf. Die Bucht im Südwesten des Atolls gleicht mit seinem seichten Wasser und sanft abfallenden Meeresboden mehr einer Lagune als einer Meeresbucht. Der sandige Untergrund und die geringe Tiefe des Meeres sorgen nicht nur für angenehm warme Wassertemperaturen, sondern auch für ideale Bedingungen zum Baden und Schwimmen. Vor allem für Familien mit Kindern auf Reisen ist der Plage Matira ein hervorragender Ort für reinstes und sorgenfreies Strand- und Badevergnügen. Wer sich mit Schnorchel, Brille und Flossen weiter aus der Bucht hinaus traut, der muss zwar auf Korallen verzichten, wird aber dennoch mit einer einmalig bunten und vielfältigen Unterwasserwelt aus Fischen und anderem aufregenden Meeresgetier belohnt. Doch auch an Land ist der Plage Matira ein besonderes Erlebnis. Im Schutz der Palmen können Urlauber auf Studienreisen die feine Südsee-Küche genießen. Von Sushi bis hin zu tahitianischen Spezialitäten reicht das kulinarische Angebot der strandnahen Restaurants und Bars. Und wenn passend zum Nachtisch schließlich die Sonne am Horizont in einem beispiellosen Spiel aus Farben langsam im Pazifik versinkt, dann bleibt der Urlaub am Plage Matira auf Bora Bora garantiert für immer unvergessen.