Studiosus - China – Taiwan - China & Taiwan – Schätze der Kultur
- 14 Tage China und Taiwan mit kultimer: Folgen Sie den Spuren der Schätze aus der Verbotenen Stadt ¿ und entdecken Sie die Große Mauer und Shanghai.
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 279673
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Länder: China, Taiwan
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
1 Termine im Zeitraum vom
03.05.2025 - 03.05.2025 - ab € 3.825
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Jahrhundertelang sammelten die chinesischen Kaiser in der Verbotenen Stadt in Beijing Gemälde, Möbel, Porzellan und Kalligrafien. Doch als der letzte Kaiser gehen musste, verschwanden die Kunstwerke in Kisten – und tauchten 1965 im Palastmuseum von Taipeh wieder auf. Gehen Sie in China und Taiwan auf Spurensuche! Auch die Große Mauer, die Terrakotta-Armee und Shanghai lassen wir uns auf dieser Reise nicht entgehen.
Highlights
- 14 Tage China und Taiwan mit kultimer: Folgen Sie den Spuren der Schätze aus der Verbotenen Stadt – und entdecken Sie die Große Mauer und Shanghai.
Verlauf:
1. Tag: Auf nach China!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul und, nach einer Umsteigezeit von ca. 2,5 Stunden, nach Mitternacht weiter nach Beijing (Flugdauer ca. 9 Std.).
2. Tag: Willkommen in der Hauptstadt
Ankunft in Beijing am Nachmittag, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin empfängt. Über breite Schnellstraßen geht es schnurstracks zum Hotel im Zentrum. Abends ist Zeit zum Akklimatisieren. Vier Übernachtungen.
3. Tag: Im Reich der Kaiser
Trutzig und reich verziert ragt der Himmelstempel (UNESCO-Welterbe) in die Höhe. Wir machen es wie die Herrscher von früher und bitten um eine gute Ernte. Die riesige Parkanlage ringsum war einst dem Kaiser vorbehalten, heute treffen sich hier Jung und Alt zum Kartenspielen, Tanzen und Singen – ein Stück Alltag mitten in Beijing. Kaisertum, Kulturrevolution, Studentenproteste: Der Platz des Himmlischen Friedens stand oft im Brennpunkt der Geschichte. Wie geht das Reich der Mitte heute mit Andersdenkenden um? Fragen Sie Ihre Reiseleiterin! Dann betreten wir – ganz legal – die Verbotene Stadt (UNESCO-Welterbe), für die wir uns viel Zeit nehmen. Zwischen den Höfen und Hallen hinter roten Mauern lebten und liebten einst die Söhne des Himmels. Ihre Reiseleiterin kennt all die faszinierenden Geschichten. Am Abend genießen wir ein Begrüßungsessen ganz nach Landessitte: Wir teilen, was auf den Tisch kommt, und löffeln die Suppe zum krönenden Abschluss. (F, A)
4. Tag: Auf der Mauer
Wie eine Schlange windet sie sich durch das zerklüftete Bergland: die Große Mauer – legendärer Verteidigungswall, UNESCO-Welterbe und ein großartiges Motiv für unsere Kameras. Wir steigen treppauf, treppab, und gehen auf Zeitreise in die Ära des Mauerbaus. Anschließend erwartet uns ein weiterer Liebling der UNESCO: der Sommerpalast, ein architektonisch meisterhaftes Geschenk von Kaiser Qianlong an seine Mutter. Auch der dazugehörige Landschaftsgarten begeistert uns.
5. Tag: Museumstag
Mit seinen knapp 200.000 Quadratmetern ist es das größte Museumsgebäude der Welt: Das Chinesische Nationalmuseum am Platz des Himmlischen Friedens erzählt die Geschichte des Landes von der Steinzeit bis zur Moderne. Doch keine Sorge: Ihre Reiseleiterin kennt sich natürlich aus und führt Sie zielsicher zu den Highlights. Eine unwiderstehliche Versprechung erwartet uns am Lamatempel: In der Halle des Unendlichen Glücks begegnet uns Buddha – der ideale Ort zum Innehalten.
6. Tag: Blitzschnell nach Xian
Erst mal rund sechs Stunden die Beine ausstrecken: Im Hochgeschwindigkeitszug statt wie einst mit dem Kamel geht es mit bis zu 300 km/h zur Seidenstraße, nach Xian. Dort stießen Bauern 1974 auf eine Sensation: das Grab des ersten chinesischen Kaisers, vor dem die Armee der Terrakotta-Krieger (UNESCO-Welterbe) wie vor 2200 Jahren strammsteht – und heute auch wir. Zum Tagesausklang kommen dampfend heiße Köstlichkeiten à la Xian auf den Tisch: Jiaozi, kleine Teigtaschen mit Füllung. Zwei Übernachtungen.
7. Tag: Buntes Xian
Mindestens so beeindruckend wie die Tonsoldaten ist das Völkergemisch im muslimischen Viertel von Xian, wo sich früher die Karawanen sammelten. Japanische und chinesische Pilger trafen auf türkische Botschafter, persische Händler und indische Mönche. Der Geist der legendären Seidenstraße weht auch heute noch durch die Gassen. In der Großen Moschee erwartet uns schon der Imam, um vom Alltag einer Minderheit in China zu erzählen. Er freut sich auf unsere neugierigen Fragen! Im Historischen Museum tauchen wir dann noch einmal in die interessantesten Kapitel aus 5000 Jahren chinesischer Geschichte ein.
8. Tag: Auf der Schiene nach Shanghai
Wie wunderbar wir entschleunigen können, während der Hochgeschwindigkeitszug mit bis zu 300 km/h in nur sechs Stunden über Felder und durch Siedlungen rauscht! In Shanghai angekommen, lädt uns die Uferpromenade Bund zu einem Bummel ein. Abends lernen wir die Metropole in einem Restaurant auch kulinarisch kennen.
9. Tag: Kunst in allen Formen
Enge Gassen mit kleinen Holzhäusern durchziehen de Altstadt von Shanghai. Wir lassen uns treiben, bis wir vor den Toren des über 400 Jahre alten Yu-Gartens stehen – ein herausragendes Beispiel der chinesischen Gartenkunst. Was jetzt im Frühling wohl alles blüht? Kunst anderer Art erwartet uns anschließend im Shanghai-Museum mit seiner Sammlung traditioneller Keramiken und Gemälde. Modern wird es in der Power Station of Art, einem ehemaligen Heizkraftwerk, die sich der zeitgenössischen Kunst verschrieben hat.
10. Tag: Weiter nach Taiwan
Vormittags Flug mit Shanghai Airlines nach Taipeh (Flugdauer ca. 2 Std.). Auf der Fahrt in die Innenstadt verrät Ihre Reiseleiterin, wie es dazu kam, dass Kunstgegenstände aus der Verbotenen Stadt nun im Palastmuseum von Taipeh zu sehen sind. Im Zentrum des Geschehens: Maos Gegenspieler und Anführer der nationalistischen Kuomintang, Chiang Kai-shek. In der ihm gewidmeten Gedächtnishalle auf dem Freiheitsplatz spüren wir dem Chinesischen Bürgerkrieg von 1927 bis 1949 nach. Anschließend geht es zum "Treffpunkt der Götter", dem Longshan-Tempel, wo wir uns unter die Gläubigen mischen. Abends erwartet uns eine Spezialität Taipehs: Austern-Omelette.
11. Tag: Im Palastmuseum
Der Name ist absolut passend: Das Palastmuseum von Taipeh sieht nicht nur aus wie eine herrschaftliche Residenz, es beherbergt mit einzigartigen Schätzen aus der Verbotenen Stadt in Beijing auch die weltweit größte Sammlung chinesischer Kunstwerke. Warum ausgerechnet ein Kohl zu den herausragenden Exponaten gehört, weiß Ihre Reiseleiterin. Nach all der Pracht tut frische Luft gut: Eine Meeresbrise umweht uns an der Küste in Tamshui. Vielleicht zeigt sich bei unserem Strandspaziergang ja ein schöner Sonnenuntergang?
12. Tag: Berge und Meer
Wie im Märchen kommen wir uns in der alten Bergbaustadt Jiufen vor: Traditionelle Häuser, Galerien und Teehäuser drängen sich dicht an dicht an die Hänge. Wir spazieren durch die schmalen Gassen, die abends von unzähligen Lampions erleuchtet werden. Für uns geht es jedoch weiter an die Nordküste zum Kap von Yehliu, das als etwa 1,5 km lange Landzunge ins Meer hineinragt. Eine Steinbrücke führt über einen Gezeitenpool bis ganz an die Spitze. Da ist sie noch mal, die frische Brise des Ostchinesischen Meeres!
13. Tag: Taipeh aus der Vogelperspektive
Vormittags ziehen wir auf eigene Faust los – und blicken später gemeinsam vom 89. Stock des Wolkenkratzers Taipei 101 auf die pulsierende Hauptstadt. Beeindruckend: Zwischen dem 88. und 92. Stockwerk sorgt ein riesiges Pendel für ausgleichende Schwingungen. Auch wir sind nach dieser spannenden Reise ganz ausgeglichen und nehmen bei einem späten Mittagessen Abschied von Taiwan. Anschließend Fahrt zum Flughafen und Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul (nonstop, Flugdauer ca. 12,5 Std.).
14. Tag: Zurück in Europa
Morgens Ankunft und Weiterflug zu den Ausgangsorten.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
1. Tag: Auf nach China!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul und, nach einer Umsteigezeit von ca. 2,5 Stunden, nach Mitternacht weiter nach Beijing (Flugdauer ca. 9 Std.).
2. Tag: Willkommen in der Hauptstadt
Ankunft in Beijing am Nachmittag, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin empfängt. Über breite Schnellstraßen geht es schnurstracks zum Hotel im Zentrum. Abends ist Zeit zum Akklimatisieren. Vier Übernachtungen.
3. Tag: Im Reich der Kaiser
Trutzig und reich verziert ragt der Himmelstempel (UNESCO-Welterbe) in die Höhe. Wir machen es wie die Herrscher von früher und bitten um eine gute Ernte. Die riesige Parkanlage ringsum war einst dem Kaiser vorbehalten, heute treffen sich hier Jung und Alt zum Kartenspielen, Tanzen und Singen – ein Stück Alltag mitten in Beijing. Kaisertum, Kulturrevolution, Studentenproteste: Der Platz des Himmlischen Friedens stand oft im Brennpunkt der Geschichte. Wie geht das Reich der Mitte heute mit Andersdenkenden um? Fragen Sie Ihre Reiseleiterin! Dann betreten wir – ganz legal – die Verbotene Stadt (UNESCO-Welterbe), für die wir uns viel Zeit nehmen. Zwischen den Höfen und Hallen hinter roten Mauern lebten und liebten einst die Söhne des Himmels. Ihre Reiseleiterin kennt all die faszinierenden Geschichten. Am Abend genießen wir ein Begrüßungsessen ganz nach Landessitte: Wir teilen, was auf den Tisch kommt, und löffeln die Suppe zum krönenden Abschluss. (F, A)
4. Tag: Auf der Mauer
Wie eine Schlange windet sie sich durch das zerklüftete Bergland: die Große Mauer – legendärer Verteidigungswall, UNESCO-Welterbe und ein großartiges Motiv für unsere Kameras. Wir steigen treppauf, treppab, und gehen auf Zeitreise in die Ära des Mauerbaus. Anschließend erwartet uns ein weiterer Liebling der UNESCO: der Sommerpalast, ein architektonisch meisterhaftes Geschenk von Kaiser Qianlong an seine Mutter. Auch der dazugehörige Landschaftsgarten begeistert uns.
5. Tag: Museumstag
Mit seinen knapp 200.000 Quadratmetern ist es das größte Museumsgebäude der Welt: Das Chinesische Nationalmuseum am Platz des Himmlischen Friedens erzählt die Geschichte des Landes von der Steinzeit bis zur Moderne. Doch keine Sorge: Ihre Reiseleiterin kennt sich natürlich aus und führt Sie zielsicher zu den Highlights. Eine unwiderstehliche Versprechung erwartet uns am Lamatempel: In der Halle des Unendlichen Glücks begegnet uns Buddha – der ideale Ort zum Innehalten.
6. Tag: Blitzschnell nach Xian
Erst mal rund sechs Stunden die Beine ausstrecken: Im Hochgeschwindigkeitszug statt wie einst mit dem Kamel geht es mit bis zu 300 km/h zur Seidenstraße, nach Xian. Dort stießen Bauern 1974 auf eine Sensation: das Grab des ersten chinesischen Kaisers, vor dem die Armee der Terrakotta-Krieger (UNESCO-Welterbe) wie vor 2200 Jahren strammsteht – und heute auch wir. Zum Tagesausklang kommen dampfend heiße Köstlichkeiten à la Xian auf den Tisch: Jiaozi, kleine Teigtaschen mit Füllung. Zwei Übernachtungen.
7. Tag: Buntes Xian
Mindestens so beeindruckend wie die Tonsoldaten ist das Völkergemisch im muslimischen Viertel von Xian, wo sich früher die Karawanen sammelten. Japanische und chinesische Pilger trafen auf türkische Botschafter, persische Händler und indische Mönche. Der Geist der legendären Seidenstraße weht auch heute noch durch die Gassen. In der Großen Moschee erwartet uns schon der Imam, um vom Alltag einer Minderheit in China zu erzählen. Er freut sich auf unsere neugierigen Fragen! Im Historischen Museum tauchen wir dann noch einmal in die interessantesten Kapitel aus 5000 Jahren chinesischer Geschichte ein.
8. Tag: Auf der Schiene nach Shanghai
Wie wunderbar wir entschleunigen können, während der Hochgeschwindigkeitszug mit bis zu 300 km/h in nur sechs Stunden über Felder und durch Siedlungen rauscht! In Shanghai angekommen, lädt uns die Uferpromenade Bund zu einem Bummel ein. Abends lernen wir die Metropole in einem Restaurant auch kulinarisch kennen.
9. Tag: Kunst in allen Formen
Enge Gassen mit kleinen Holzhäusern durchziehen de Altstadt von Shanghai. Wir lassen uns treiben, bis wir vor den Toren des über 400 Jahre alten Yu-Gartens stehen – ein herausragendes Beispiel der chinesischen Gartenkunst. Was jetzt im Frühling wohl alles blüht? Kunst anderer Art erwartet uns anschließend im Shanghai-Museum mit seiner Sammlung traditioneller Keramiken und Gemälde. Modern wird es in der Power Station of Art, einem ehemaligen Heizkraftwerk, die sich der zeitgenössischen Kunst verschrieben hat.
10. Tag: Weiter nach Taiwan
Vormittags Flug mit Shanghai Airlines nach Taipeh (Flugdauer ca. 2 Std.). Auf der Fahrt in die Innenstadt verrät Ihre Reiseleiterin, wie es dazu kam, dass Kunstgegenstände aus der Verbotenen Stadt nun im Palastmuseum von Taipeh zu sehen sind. Im Zentrum des Geschehens: Maos Gegenspieler und Anführer der nationalistischen Kuomintang, Chiang Kai-shek. In der ihm gewidmeten Gedächtnishalle auf dem Freiheitsplatz spüren wir dem Chinesischen Bürgerkrieg von 1927 bis 1949 nach. Anschließend geht es zum "Treffpunkt der Götter", dem Longshan-Tempel, wo wir uns unter die Gläubigen mischen. Abends erwartet uns eine Spezialität Taipehs: Austern-Omelette.
11. Tag: Im Palastmuseum
Der Name ist absolut passend: Das Palastmuseum von Taipeh sieht nicht nur aus wie eine herrschaftliche Residenz, es beherbergt mit einzigartigen Schätzen aus der Verbotenen Stadt in Beijing auch die weltweit größte Sammlung chinesischer Kunstwerke. Warum ausgerechnet ein Kohl zu den herausragenden Exponaten gehört, weiß Ihre Reiseleiterin. Nach all der Pracht tut frische Luft gut: Eine Meeresbrise umweht uns an der Küste in Tamshui. Vielleicht zeigt sich bei unserem Strandspaziergang ja ein schöner Sonnenuntergang?
12. Tag: Berge und Meer
Wie im Märchen kommen wir uns in der alten Bergbaustadt Jiufen vor: Traditionelle Häuser, Galerien und Teehäuser drängen sich dicht an dicht an die Hänge. Wir spazieren durch die schmalen Gassen, die abends von unzähligen Lampions erleuchtet werden. Für uns geht es jedoch weiter an die Nordküste zum Kap von Yehliu, das als etwa 1,5 km lange Landzunge ins Meer hineinragt. Eine Steinbrücke führt über einen Gezeitenpool bis ganz an die Spitze. Da ist sie noch mal, die frische Brise des Ostchinesischen Meeres!
13. Tag: Taipeh aus der Vogelperspektive
Vormittags ziehen wir auf eigene Faust los – und blicken später gemeinsam vom 89. Stock des Wolkenkratzers Taipei 101 auf die pulsierende Hauptstadt. Beeindruckend: Zwischen dem 88. und 92. Stockwerk sorgt ein riesiges Pendel für ausgleichende Schwingungen. Auch wir sind nach dieser spannenden Reise ganz ausgeglichen und nehmen bei einem späten Mittagessen Abschied von Taiwan. Anschließend Fahrt zum Flughafen und Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul (nonstop, Flugdauer ca. 12,5 Std.).
14. Tag: Zurück in Europa
Morgens Ankunft und Weiterflug zu den Ausgangsorten.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnanreise zum/vom Abflugsort 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Turkish Airlines (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt nach Beijing und zurück von Taipeh, nach Verfügbarkeit
- Zwischenflüge (Economy) mit Shanghai Airlines von Shanghai nach Taipeh
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 150 €)
- Transfers/Ausflüge in bequemen, landesüblichen Reisebussen
- Bahnfahrten in der 2. Klasse mit modernen Hochgeschwindigkeitszügen lt. Reiseverlauf
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels mit Klimaanlage
- Frühstück, ein Mittagessen und 4 Abendessen in typischen Restaurants
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Und außerdem: örtl. Führer, Eintrittsgelder, Studiosus-Audioset, Trinkgelder im Hotel, Reiseliteratur (ca. 25 €).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Beijing | 4 | Boyue Beijing ***** |
Xian | 2 | Grand Barony ***** |
Shanghai | 2 | Jin Jiang ***** |
Taipeh | 3 | Cham Cham **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
03.05.2025 - 16.05.2025ab € 3.825,00
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