Studiosus - Languedoc – Roussillon - Flair des Südens
- Mit Studiosus den Süden Frankreichs erleben: in Toulouse, Carcassonne und Montpellier, am Meer und in den Bergen sowie auf Märkten auf dem Land
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 279010
- Reisedauer: 10 Tage
- Reise Land: Frankreich
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
4 Termine im Zeitraum vom
18.04.2025 - 26.09.2025 - ab € 2.995
- zur Buchungsanfrage
Okzitanien ist anders als das übrige Frankreich, in Geschichte und Gegenwart. Eigenes wird bewahrt und auch wiederbelebt, wie die alten Sprachen: die Langue d'Oc und das Katalanische. Lebendige Städte wie Toulouse und Montpellier werden gegenüber der Hauptstadt Paris zunehmend selbstbewusster. Erleben Sie auf dieser Studiosus-Reise Charme und Flair des französischen Südens! Entdecken Sie Werke von Picasso und Matisse und magische Orte des Mittelalters wie Carcassonne und die Katharerburgen. Freuen Sie sich auf zauberhafte Buchten am Mittelmeer und ursprüngliche Berglandschaften am Rande der Pyrenäen und der Cevennen. Kosten Sie das süße Leben auf Märkten, beim Wein - und beim Pétanque-Spielen! So haben Sie Frankreich noch nie erlebt!
Highlights
- Mit Studiosus den Süden Frankreichs erleben: in Toulouse, Carcassonne und Montpellier, am Meer und in den Bergen sowie auf Märkten auf dem Land
- Katharerburgen und die prähistorische Bilderhöhle von Niaux
- Pétanque spielen und beim Wein mit Einheimischen plaudern
- Zwei Übernachtungen in einem Schlosshotel
- Anreise wahlweise mit der Bahn oder per Flugzeug
Verlauf:
1. Tag: Willkommen in Toulouse!
Am Vormittag geht es mit Hochgeschwindigkeit von Köln, Frankfurt oder Stuttgart nach Paris und dort in Eigenregie mit der Metro oder mit dem Taxi zum Bahnhof Montparnasse. Gegen 15 Uhr brausen Sie von dort mit dem TGV, dem französischen Hochgeschwindigkeitszug, nach Toulouse, wo Sie gegen 19.30 Uhr ankommen. Transfer zum Hotel in Eigenregie. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps für das Abendessen. Zwei Übernachtungen in Toulouse.
2. Tag: Toulouse – die südliche Lebensart
Okzitanische Schilder in der Sprache der Region, der Langue d'Oc: Frankreichs Süden entdeckt seine Eigenart. Und wir entdecken mit. Hinein in das munter fließende Leben in der Altstadt von Toulouse! Vom Place du Capitole aus besuchen wir Thomas von Aquin: Seine Gebeine liegen im Altarschrein der Jakobinerkirche. Die Markthalle Victor Hugo lockt zur Mittagspause - möchten Sie von Stand zu Stand ziehen und hier und da kosten oder haben Sie Lust auf Cassoulet, deftigen Eintopf? Ihre Reiseleiterin verrät Ihnen, wo es den besten gibt. Am Nachmittag statten wir der romanischen Basilika St-Sernin einen Besuch ab, danach entscheiden Sie: Ein Besuch in der exquisiten Kunstsammlung der Fondation Bemberg? Oder lassen Sie sich lieber durch den Samstagnachmittag in der Stadt treiben? Am Abend treffen wir uns wieder und freuen uns auf ein gemeinsames Reinschmecken in die südfranzösische Küche in einem Restaurant in der Altstadt. (F, A)
3. Tag: Romantisch am Canal du Midi
Von Toulouse bis zum Mittelmeer quert der Canal du Midi (UNESCO-Welterbe) das Languedoc. Am höchsten Punkt zwischen Atlantik und Mittelmeer spazieren wir an seinen idyllischen Platanenreihen entlang. Ab und an tuckert ein Hausboot gemächlich durch die Schleusen - romantische Eindrücke im ruhigen Fluss der Zeit. Stimmungsvoll geht es weiter im mittelalterlichen Carcassonne (UNESCO-Welterbe). Zwischen den alten Türmen und Mauern hören wir fast die Troubadoure singen und die Kreuzritter reiten. Dazu passend quartieren wir uns heute in einem Schlosshotel in Couiza ein. 150 km. Zwei Übernachtungen in Couiza. (F, A)
4. Tag: Fachwerkstädtchen und Höhlenabenteuer
In Mirepoix mit seinen längsgestreiften Fachwerkhäusern können wir uns kaum vorstellen, dass hier einst die Katharer gegen päpstliche Truppen kämpften. Heute kämpft man hier höchstens mit ein paar Pfunden, denn der Markt verführt mächtig zum Essen. Wir stöbern durch die Stände und decken uns mit duftendem Käse, Obst, Oliven und frischem Brot für unser Picknick ein. Danach sehen wir uns an, was nur wenige täglich betrachten dürfen: Wisente, Büffel, Pferde, alles Originale aus dem 13. Jahrtausend vor Christus – als Fresko an der Wand der Höhle von Niaux, im Schein unserer Stirnlampen! 180 km. (F, A, P)
5. Tag: Verlassene Burgen in den Corbières
Aussichtsreich kurven wir mit dem Bus durch das Bergland der Corbières, auf dem Weg nach Perpignan. Verlassene Burgen erinnern an die Katharer. Zur Fluchtburg Quéribus steigen wir auch hinauf. Und ständig schweifen unsere Augen ab: Der Blick in die Berge ist hier zu verlockend. In Perpignan weht schon ein Hauch von Mittelmeer. Wir besuchen den Palast der Könige von Mallorca und flanieren durch die Altstadtgassen. Wo Sie heute und morgen am Abend gut essen gehen können, verrät Ihre Reiseleiterin. 100 km. Zwei Übernachtungen in Perpignan. (F)
6. Tag: Weltkneipenkunst am Meer
Im Pyrenäenstädtchen Céret urlaubte schon Picasso gern. Man dankt es ihm hier mit einem kleinen Museum, das wir uns ansehen. Moderne Kunst zu Füßen der Berge! "La mer" von Charles Trenet begleitet uns ans Meer nach Collioure, wo das Chanson entstanden ist: ein Ort wie geschaffen für künstlerische Inspiration! Ihre Motive fanden hier auch Matisse, Braque und andere Größen der Malerei. Der Clou: Sie alle bezahlten in ihrer Lieblingsbar am Hafen mit Gemälden, die dort noch heute hängen. Und nach unserem Besuch der Kathedrale von Elne, einem Schmuckstück der Romanik, sind wir zu Gast in einem privaten Garten. Bei einem kleinen Imbiss und dem Wein der Region plaudern wir mit Olivier, wie sich die französischen Katalanen ihre Identität bewahren. 110 km. (F)
7. Tag: Klosteridylle und Austern
Hier lenkt nichts ab: Das Zisterzienserkloster Fontfroide steht in einem abgelegenen Tal der Corbières und verzichtet auf schmückendes Beiwerk. Im Garten der Abtei scheint die Zeit stillzustehen: Auf dem Friedhof der Mönche entdecken wir auf idyllischen Pfaden einen der größten Rosengärten Südfrankreichs. Zu einem Spaziergang und einer ausgiebigen Mittagspause lockt es uns in die alte Römerstadt Narbonne. Am Rand der Lagune Etang de Thau besuchen wir die Kellerei Noilly Prat, wo wir Austern und den Wermut des Hauses kosten. Das macht uns locker für unsere Partie Pétanque, einer Form des Boule-Spiels. Zum Abendessen erwartet man uns in einem Restaurant in Montpellier. 200 km. Zwei Übernachtungen in Montpellier. (F, A)
8. Tag: Ein Tag für Montpellier
Montpellier lädt uns zu einer ausgiebigen Entdeckungstour: über die gute Stube der Stadt, den Place de la Comédie, zu den Straßencafés, Studentenkneipen, Galerien und Boutiquen in den Gassen der Altstadt. Danach übernehmen Sie die Regie: Barocke und zeitgenössische Kunst im Musée Fabre? Oder lassen Sie sich durch die Stadt treiben und vom jungen Leben des Südens mitreißen? Wer möchte, begleitet die Reiseleiterin mit der Straßenbahn und zu Fuß in die Stadtviertel Antigone und Port Marianne: Modellviertel des modernen Städtebaus mit zahlreichen aufsehenerregenden Gebäuden der Postmoderne. Abendessen in Eigenregie. (F)
9. Tag: Am Fuße der Cevennen
Wir fahren zur Einsiedelei von St-Guilhem-le-Désert: Am Fuße des Karstgebirges der Cevennen duckt sich diese Pilgerstation des Jakobswegs (UNESCO-Welterbe) in ein enges Tal. Wie ein Ort zur Pilgerstation wird? Manchmal genügt der Splitter eines Kreuzes. In Pézenas dagegen zählen weltliche Werte: Paläste im Versailles des Südens. Der Schriftsteller Molière kam hier mit seiner Theatergruppe vorbei. Der Ort soll ihn zu manchen Charakterstudien inspiriert haben. Ob Sie wohl einen "Menschenfeind" oder "eingebildeten Kranken" entdecken? Am Nachmittag schließt sich unser Kreis durch Frankreichs Süden und wir kehren nach Toulouse zurück. 290 km. Beim Abendessen in einem Restaurant stoßen wir auf unsere erlebnisreiche Reise an: Santé! (F, A)
10. Tag: Au revoir!
Es heißt Abschied nehmen von Okzitanien. Gegen 10.30 Uhr verlässt der TGV Toulouse Richtung Paris-Montparnasse (Ankunft dort um ca. 15 Uhr), und nach dem Bahnhofswechsel mit der Metro fahren Sie am Nachmittag zurück nach Köln, Frankfurt oder Stuttgart. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
P: Picknick
1. Tag: Willkommen in Toulouse!
Am Vormittag geht es mit Hochgeschwindigkeit von Köln, Frankfurt oder Stuttgart nach Paris und dort in Eigenregie mit der Metro oder mit dem Taxi zum Bahnhof Montparnasse. Gegen 15 Uhr brausen Sie von dort mit dem TGV, dem französischen Hochgeschwindigkeitszug, nach Toulouse, wo Sie gegen 19.30 Uhr ankommen. Transfer zum Hotel in Eigenregie. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps für das Abendessen. Zwei Übernachtungen in Toulouse.
2. Tag: Toulouse – die südliche Lebensart
Okzitanische Schilder in der Sprache der Region, der Langue d'Oc: Frankreichs Süden entdeckt seine Eigenart. Und wir entdecken mit. Hinein in das munter fließende Leben in der Altstadt von Toulouse! Vom Place du Capitole aus besuchen wir Thomas von Aquin: Seine Gebeine liegen im Altarschrein der Jakobinerkirche. Die Markthalle Victor Hugo lockt zur Mittagspause - möchten Sie von Stand zu Stand ziehen und hier und da kosten oder haben Sie Lust auf Cassoulet, deftigen Eintopf? Ihre Reiseleiterin verrät Ihnen, wo es den besten gibt. Am Nachmittag statten wir der romanischen Basilika St-Sernin einen Besuch ab, danach entscheiden Sie: Ein Besuch in der exquisiten Kunstsammlung der Fondation Bemberg? Oder lassen Sie sich lieber durch den Samstagnachmittag in der Stadt treiben? Am Abend treffen wir uns wieder und freuen uns auf ein gemeinsames Reinschmecken in die südfranzösische Küche in einem Restaurant in der Altstadt. (F, A)
3. Tag: Romantisch am Canal du Midi
Von Toulouse bis zum Mittelmeer quert der Canal du Midi (UNESCO-Welterbe) das Languedoc. Am höchsten Punkt zwischen Atlantik und Mittelmeer spazieren wir an seinen idyllischen Platanenreihen entlang. Ab und an tuckert ein Hausboot gemächlich durch die Schleusen - romantische Eindrücke im ruhigen Fluss der Zeit. Stimmungsvoll geht es weiter im mittelalterlichen Carcassonne (UNESCO-Welterbe). Zwischen den alten Türmen und Mauern hören wir fast die Troubadoure singen und die Kreuzritter reiten. Dazu passend quartieren wir uns heute in einem Schlosshotel in Couiza ein. 150 km. Zwei Übernachtungen in Couiza. (F, A)
4. Tag: Fachwerkstädtchen und Höhlenabenteuer
In Mirepoix mit seinen längsgestreiften Fachwerkhäusern können wir uns kaum vorstellen, dass hier einst die Katharer gegen päpstliche Truppen kämpften. Heute kämpft man hier höchstens mit ein paar Pfunden, denn der Markt verführt mächtig zum Essen. Wir stöbern durch die Stände und decken uns mit duftendem Käse, Obst, Oliven und frischem Brot für unser Picknick ein. Danach sehen wir uns an, was nur wenige täglich betrachten dürfen: Wisente, Büffel, Pferde, alles Originale aus dem 13. Jahrtausend vor Christus – als Fresko an der Wand der Höhle von Niaux, im Schein unserer Stirnlampen! 180 km. (F, A, P)
5. Tag: Verlassene Burgen in den Corbières
Aussichtsreich kurven wir mit dem Bus durch das Bergland der Corbières, auf dem Weg nach Perpignan. Verlassene Burgen erinnern an die Katharer. Zur Fluchtburg Quéribus steigen wir auch hinauf. Und ständig schweifen unsere Augen ab: Der Blick in die Berge ist hier zu verlockend. In Perpignan weht schon ein Hauch von Mittelmeer. Wir besuchen den Palast der Könige von Mallorca und flanieren durch die Altstadtgassen. Wo Sie heute und morgen am Abend gut essen gehen können, verrät Ihre Reiseleiterin. 100 km. Zwei Übernachtungen in Perpignan. (F)
6. Tag: Weltkneipenkunst am Meer
Im Pyrenäenstädtchen Céret urlaubte schon Picasso gern. Man dankt es ihm hier mit einem kleinen Museum, das wir uns ansehen. Moderne Kunst zu Füßen der Berge! "La mer" von Charles Trenet begleitet uns ans Meer nach Collioure, wo das Chanson entstanden ist: ein Ort wie geschaffen für künstlerische Inspiration! Ihre Motive fanden hier auch Matisse, Braque und andere Größen der Malerei. Der Clou: Sie alle bezahlten in ihrer Lieblingsbar am Hafen mit Gemälden, die dort noch heute hängen. Und nach unserem Besuch der Kathedrale von Elne, einem Schmuckstück der Romanik, sind wir zu Gast in einem privaten Garten. Bei einem kleinen Imbiss und dem Wein der Region plaudern wir mit Olivier, wie sich die französischen Katalanen ihre Identität bewahren. 110 km. (F)
7. Tag: Klosteridylle und Austern
Hier lenkt nichts ab: Das Zisterzienserkloster Fontfroide steht in einem abgelegenen Tal der Corbières und verzichtet auf schmückendes Beiwerk. Im Garten der Abtei scheint die Zeit stillzustehen: Auf dem Friedhof der Mönche entdecken wir auf idyllischen Pfaden einen der größten Rosengärten Südfrankreichs. Zu einem Spaziergang und einer ausgiebigen Mittagspause lockt es uns in die alte Römerstadt Narbonne. Am Rand der Lagune Etang de Thau besuchen wir die Kellerei Noilly Prat, wo wir Austern und den Wermut des Hauses kosten. Das macht uns locker für unsere Partie Pétanque, einer Form des Boule-Spiels. Zum Abendessen erwartet man uns in einem Restaurant in Montpellier. 200 km. Zwei Übernachtungen in Montpellier. (F, A)
8. Tag: Ein Tag für Montpellier
Montpellier lädt uns zu einer ausgiebigen Entdeckungstour: über die gute Stube der Stadt, den Place de la Comédie, zu den Straßencafés, Studentenkneipen, Galerien und Boutiquen in den Gassen der Altstadt. Danach übernehmen Sie die Regie: Barocke und zeitgenössische Kunst im Musée Fabre? Oder lassen Sie sich durch die Stadt treiben und vom jungen Leben des Südens mitreißen? Wer möchte, begleitet die Reiseleiterin mit der Straßenbahn und zu Fuß in die Stadtviertel Antigone und Port Marianne: Modellviertel des modernen Städtebaus mit zahlreichen aufsehenerregenden Gebäuden der Postmoderne. Abendessen in Eigenregie. (F)
9. Tag: Am Fuße der Cevennen
Wir fahren zur Einsiedelei von St-Guilhem-le-Désert: Am Fuße des Karstgebirges der Cevennen duckt sich diese Pilgerstation des Jakobswegs (UNESCO-Welterbe) in ein enges Tal. Wie ein Ort zur Pilgerstation wird? Manchmal genügt der Splitter eines Kreuzes. In Pézenas dagegen zählen weltliche Werte: Paläste im Versailles des Südens. Der Schriftsteller Molière kam hier mit seiner Theatergruppe vorbei. Der Ort soll ihn zu manchen Charakterstudien inspiriert haben. Ob Sie wohl einen "Menschenfeind" oder "eingebildeten Kranken" entdecken? Am Nachmittag schließt sich unser Kreis durch Frankreichs Süden und wir kehren nach Toulouse zurück. 290 km. Beim Abendessen in einem Restaurant stoßen wir auf unsere erlebnisreiche Reise an: Santé! (F, A)
10. Tag: Au revoir!
Es heißt Abschied nehmen von Okzitanien. Gegen 10.30 Uhr verlässt der TGV Toulouse Richtung Paris-Montparnasse (Ankunft dort um ca. 15 Uhr), und nach dem Bahnhofswechsel mit der Metro fahren Sie am Nachmittag zurück nach Köln, Frankfurt oder Stuttgart. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise von Köln, Frankfurt oder Stuttgart nach Toulouse und zurück in der 2. Klasse
- Rundreise in bequemen Reisebussen
- 9 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, 2 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Ein Picknick
- Eine Wermut- und Austernverkostung mit Pétanque-Spiel
- Ein Imbiss mit Wein in einem Privathaus
- Eintrittsgelder (ca. 60 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Toulouse | 2 | Mercure St Georges **** |
Couiza | 2 | Chateau Ducs de Joyeuse *** |
Perpignan | 2 | Mercure **** |
Montpellier | 2 | Mercure **** |
Toulouse | 1 | Mercure Wilson **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Petra Bousquet M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 24
18.04.2025 - 27.04.2025ab € 3.045,00 -
Reiseleiter: Birte Schulte M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 24
16.05.2025 - 25.05.2025ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Dr. Björn Stüben
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 24
12.09.2025 - 21.09.2025ab € 3.195,00 -
Reiseleiter: Birte Schulte M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 24
26.09.2025 - 05.10.2025ab € 3.195,00
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