Studiosus - Südwestfrankreich - Bordeaux – Perigord – Toulouse
- Eine Studiosus-Reise in den Südwesten von Frankreich, von Bordeaux ins Périgord, nach Albi und Toulouse
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 278966
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Frankreich
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
4 Termine im Zeitraum vom
18.04.2025 - 19.09.2025 - ab € 3.295
- zur Buchungsanfrage
Elegante Städte, weinselige Dörfer und verträumte Landschaften, dazu jede Menge Kunst und echtes Slow Food: Frankreichs Südwesten bietet ein bisschen von allem, was das Land so lebens- und liebenswert macht. Zwischen der Weinmetropole Bordeaux und der quirligen Airbus-Stadt Toulouse liegen Landstriche, die das Herz berühren. Wir schnuppern Salzluft am Atlantik, sehen Meisterwerke der Romanik am französischen Jakobsweg und Höhlenkunst in Lascaux, studieren Lebenskunst in den Dörfern an der Dordogne, knacken Austern mit einer Züchterin und packen den Picknickkorb mit den Genüssen des Périgords. Voilà – ein genussvolles südfranzösisches Potpourri!
Highlights
- Eine Studiosus-Reise in den Südwesten von Frankreich, von Bordeaux ins Périgord, nach Albi und Toulouse
- Kunst und Savoir-vivre im Südwesten Frankreichs
- Frankreich wie aus dem Bilderbuch an Garonne und Dordogne
- Schätze am französischen Jakobsweg
- Weinprobe auf einem Chateau bei Bordeaux
- Vier Abend- und Mittagessen in ausgesuchten Restaurants, ein Mittagessen auf einer Ferme Auberge
- Wahlweise Anreise mit dem Flugzeug oder mit der Bahn
Verlauf:
1. Tag: Bonjour, Bordeaux!
Um ca. 14 Uhr verlässt der Hochgeschwindigkeitszug TGV den Bahnhof von Straßburg mit dem Ziel Bordeaux, wo Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Ihr Hotel liegt in Bahnhofsnähe. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps, wo Sie am Abend gut essen können. Drei Übernachtungen in Bordeaux.
2. Tag: Handelsmetropole mit Eleganz und Esprit
Mit der Straßenbahn geht’s gleich ins Herz von Bordeaux (UNESCO-Welterbe), zum eleganten Place de la Bourse. Im Wasserspiegel des Miroir d’Eau verdoppeln sich die klassizistischen Stadtpaläste ringsum. Wir streifen durch die Gassen der Altstadt und lassen uns zu Mittag in einem Restaurant die leckere Küche des Südwestens schmecken. Danach übernehmen Sie die Regie: Durch die Stadt flanieren und zum Abschluss in einem Café bei einem guten Roten das Flair des Südens aufsaugen? Oder Sie besuchen die futuristische Cité du Vin – architektonisch kühnes Denkmal für das wichtigste Handelsprodukt der Stadt mit Multimediaparcours im Innenleben. (F, M)
3. Tag: Austernschlürfen mit Atlantikluft
Frische Seeluft lockt uns an die Atlantikküste. Zu einer Bergbesteigung der etwas anderen Art, mit den Zehen im Sand: Auf der Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, blicken wir auf Atlantikwellen, Pinienwälder und den endlosen Strand. Im mondänen Seebad Arcachon schnuppern wir neben einer kräftigen Salzbrise auch den Geist der Belle Époque. Unübersehbar die Spezialität der Stadt: Austern! Wie man sie am elegantesten knackt und genussvoll schlürft, zeigt uns eine Züchterin, die aber auch von den Herausforderungen durch Globalisierung und Klimawandel erzählt. 150 km. (F)
4. Tag: Ins Reich der Höhlenkünstler
Der Weinort St-Emilion (UNESCO-Welterbe) ist ein Geflecht aus Gassen und Plätzen voller Mittelaltercharme inmitten von Weinbergen. Nach dem gemeinsamem Besuch der Höhlenkirche bleibt Zeit für eigene Unternehmungen, bevor es weitergeht ins grüne Hügelland des Périgords. Im Tal der Vézère scheinen sich unsere Vorfahren in der Altsteinzeit besonders wohlgefühlt zu haben, denn überall hier finden sich ihre Spuren. Stiere, Hirsche, Wildpferde preschen über die Wände der prähistorischen Bilderhöhle von Lascaux (UNESCO-Welterbe) – die wir in einer Replik sehen. In Sarlat geht Feinschmeckerpolizist Bruno in den Krimis von Martin Walker auf Verbrecherjagd. Ob es beim Abendessen in einem Restaurant in Sarlat wohl eines seiner Lieblingsgerichte gibt? 230 km. Drei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
5. Tag: Im Boot durchs Tal der Burgen
Kein Wunder, dass in Sarlat immer wieder Filme gedreht werden: Die honiggelbe Renaissancestadt mit ihren Palästen, Kirchen und Plätzen ist eine wahre Schönheit! Dann sind wir zu Gast auf einem Landgasthof, einer Ferme Auberge: Ente gehört hier zu den Spezialitäten. Ob Sie unserer Wirtin beim Plaudern und Erzählen vielleicht auch eines ihrer Rezepte entlocken können? Danach gleiten wir ganz entspannt auf einer Gabarre, einem traditionellen Holzschiff, auf der Dordogne zwischen Felsen und an Burgen vorbei. Und von der Burg von Beynac aus ist der Blick ins Tal einfach traumhaft - ein herrliches Tagesfinale! 40 km. Heute und morgen Abend in Sarlat sucht sich jeder nach Lust und Laune sein Plätzchen für Aperitif und Abendessen. (F, M)
6. Tag: Genießertag im Périgord
Heute ist Markttag in Sarlat, und es präsentieren sich alle kulinarischen Stars der Gegend: Feinschmecker schweben hier im Genießerhimmel! Wir schnuppern hier und kosten dort, um den Picknickkorb zu füllen. Dann ziehen wir mit Obst, Käse, Pasteten und ein paar Flaschen Wein zu den Gärten von Marqueyssac - der wohl schönste Park des Périgords, der auf einem Felssporn über der Dordogne thront. Nach einem wahrhaft königlichen Picknick der letzte Zungenkitzler des Tages: Wir kosten das berühmte Walnussöl des Périgords. 40 km. (F, P)
7. Tag: Auf den Spuren der Jakobspilger
In Souillac entführt Sie Ihre Reiseleiterin vor den Reliefs der Abteikirche in die Glaubenswelt des frühen Mittelalters. Durch tief eingeschnittene Täler und sanfte Hügel geht es ein paar Kurven weiter, dann öffnet sich vor uns der Blick auf Rocamadour, das zwischen Himmel und Erde am Fels klebt. Im Wallfahrtsort am Jakobsweg (UNESCO-Welterbe) folgen wir – wie schon die Büßer des Mittelalters – dem Wink der Schwarzen Madonna in die Chapelle Notre-Dame. Dann weiter treppauf, treppab durch die mittelalterlichen Gassen der Stadt auf drei Etagen. Übernachtung und Abendessen in Figeac. 100 km. (F, A)
8. Tag: Himmlische Kunst
Wir folgen dem Jakobsweg am Lot entlang nach Conques. In der Klosterkirche Ste-Foy, ein Juwel romanischer Kunst, lassen wir die Magie des Kirchenraums auf uns wirken. Ein moderner Akzent: die Glasfenster von Pierre Soulages, eines der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler. Mehr von ihm gibt es in Rodez zu sehen: seine Geburtsstadt hat ihm ein eigenes kleines Museum gewidmet. Und nach unserer Runde durch die kleine, charmante Altstadt beziehen wir Quartier in Gages bei Rodez. 90 km. (F, A)
9. Tag: Backsteinrotes Albi
In Albi führt uns unser Spaziergang durch die Altstadt (UNESCO-Welterbe) zum Bischofspalast, in dessen Inneren es erstaunlich frivol zugeht: Die Bilder von Toulouse-Lautrec, des Chronisten des Fin de Siècle aus Albi, entführen uns dort statt in geistige Sphären ganz profan in Pariser Cabarets. Gleich nebenan thront die Backsteinkathedrale wie ein riesiger Ziegelblock über der Altstadt. Innen überraschen uns Renaissancefresken in betörendem Blau. Weiter geht es nach Toulouse, wo uns in einem Restaurant schon eine gut gedeckte Tafel erwartet. 150 km. Zwei Übernachtungen in Toulouse. (F, A)
10. Tag: Toulouse – junge Szene, ehrwürdige Kulisse
Airbus-Metropole und Studentenstadt – in Toulouse vibriert das Leben. Beim Stadtspaziergang entdecken wir auf Schritt und Tritt aber auch Spuren der Geschichte: Renaissancepaläste zeugen von altem Kaufmannsgeist, im ehemaligen Kloster Les Jacobins fand der Philosoph Thomas von Aquin die letzte Ruhe, und in der Pilgerkirche St-Sernin sammelten sich einst die Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago. Machen Sie am restlichen Nachmittag und Abend einfach, was Ihnen gefällt! Besonders schön ist die Stadt, wenn die "ville rose" im Licht des späten Nachmittags rosa zu leuchten beginnt. (F)
11. Tag: Kloster und Weinberge
Durch das Tal der Garonne fahren wir nach Moissac und besuchen die ehemalige Benediktinerabtei St-Pierre. Die Reliefs und Plastiken des einzigartigen Figurenportals besitzen visionäre Kraft. Am Nachmittag sind wir im Weinland von Bordeaux: Zwischen den Weinbergen besuchen wir ein Chateau, eines der ansehnlichen Weingüter: Es wird von Frauen geführt - noch immer nicht selbstverständlich in der Winzerwelt. Wir probieren natürlich auch vom roten Rebensaft und hören von "Grand Cru" und "Cru Bourgeois", und was die Bordeauxweine zu Europas feinsten Tropfen zählen lässt. Und beim Abendessen im Hotel schwelgen wir zum Abschied in den Erinnerungen an unsere gemeinsame Reise. 270 km. (F, A)
12. Tag: Rückkehr nach Hause
Schon morgens heißt es Abschied nehmen von Bordeaux: Mit dem TGV geht es um ca. 8 Uhr in Hochgeschwindigkeit zurück nach Straßburg. Ankunft gegen 14 Uhr und Weiterreise nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
P: Picknick
1. Tag: Bonjour, Bordeaux!
Um ca. 14 Uhr verlässt der Hochgeschwindigkeitszug TGV den Bahnhof von Straßburg mit dem Ziel Bordeaux, wo Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Ihr Hotel liegt in Bahnhofsnähe. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps, wo Sie am Abend gut essen können. Drei Übernachtungen in Bordeaux.
2. Tag: Handelsmetropole mit Eleganz und Esprit
Mit der Straßenbahn geht’s gleich ins Herz von Bordeaux (UNESCO-Welterbe), zum eleganten Place de la Bourse. Im Wasserspiegel des Miroir d’Eau verdoppeln sich die klassizistischen Stadtpaläste ringsum. Wir streifen durch die Gassen der Altstadt und lassen uns zu Mittag in einem Restaurant die leckere Küche des Südwestens schmecken. Danach übernehmen Sie die Regie: Durch die Stadt flanieren und zum Abschluss in einem Café bei einem guten Roten das Flair des Südens aufsaugen? Oder Sie besuchen die futuristische Cité du Vin – architektonisch kühnes Denkmal für das wichtigste Handelsprodukt der Stadt mit Multimediaparcours im Innenleben. (F, M)
3. Tag: Austernschlürfen mit Atlantikluft
Frische Seeluft lockt uns an die Atlantikküste. Zu einer Bergbesteigung der etwas anderen Art, mit den Zehen im Sand: Auf der Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, blicken wir auf Atlantikwellen, Pinienwälder und den endlosen Strand. Im mondänen Seebad Arcachon schnuppern wir neben einer kräftigen Salzbrise auch den Geist der Belle Époque. Unübersehbar die Spezialität der Stadt: Austern! Wie man sie am elegantesten knackt und genussvoll schlürft, zeigt uns eine Züchterin, die aber auch von den Herausforderungen durch Globalisierung und Klimawandel erzählt. 150 km. (F)
4. Tag: Ins Reich der Höhlenkünstler
Der Weinort St-Emilion (UNESCO-Welterbe) ist ein Geflecht aus Gassen und Plätzen voller Mittelaltercharme inmitten von Weinbergen. Nach dem gemeinsamem Besuch der Höhlenkirche bleibt Zeit für eigene Unternehmungen, bevor es weitergeht ins grüne Hügelland des Périgords. Im Tal der Vézère scheinen sich unsere Vorfahren in der Altsteinzeit besonders wohlgefühlt zu haben, denn überall hier finden sich ihre Spuren. Stiere, Hirsche, Wildpferde preschen über die Wände der prähistorischen Bilderhöhle von Lascaux (UNESCO-Welterbe) – die wir in einer Replik sehen. In Sarlat geht Feinschmeckerpolizist Bruno in den Krimis von Martin Walker auf Verbrecherjagd. Ob es beim Abendessen in einem Restaurant in Sarlat wohl eines seiner Lieblingsgerichte gibt? 230 km. Drei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
5. Tag: Im Boot durchs Tal der Burgen
Kein Wunder, dass in Sarlat immer wieder Filme gedreht werden: Die honiggelbe Renaissancestadt mit ihren Palästen, Kirchen und Plätzen ist eine wahre Schönheit! Dann sind wir zu Gast auf einem Landgasthof, einer Ferme Auberge: Ente gehört hier zu den Spezialitäten. Ob Sie unserer Wirtin beim Plaudern und Erzählen vielleicht auch eines ihrer Rezepte entlocken können? Danach gleiten wir ganz entspannt auf einer Gabarre, einem traditionellen Holzschiff, auf der Dordogne zwischen Felsen und an Burgen vorbei. Und von der Burg von Beynac aus ist der Blick ins Tal einfach traumhaft - ein herrliches Tagesfinale! 40 km. Heute und morgen Abend in Sarlat sucht sich jeder nach Lust und Laune sein Plätzchen für Aperitif und Abendessen. (F, M)
6. Tag: Genießertag im Périgord
Heute ist Markttag in Sarlat, und es präsentieren sich alle kulinarischen Stars der Gegend: Feinschmecker schweben hier im Genießerhimmel! Wir schnuppern hier und kosten dort, um den Picknickkorb zu füllen. Dann ziehen wir mit Obst, Käse, Pasteten und ein paar Flaschen Wein zu den Gärten von Marqueyssac - der wohl schönste Park des Périgords, der auf einem Felssporn über der Dordogne thront. Nach einem wahrhaft königlichen Picknick der letzte Zungenkitzler des Tages: Wir kosten das berühmte Walnussöl des Périgords. 40 km. (F, P)
7. Tag: Auf den Spuren der Jakobspilger
In Souillac entführt Sie Ihre Reiseleiterin vor den Reliefs der Abteikirche in die Glaubenswelt des frühen Mittelalters. Durch tief eingeschnittene Täler und sanfte Hügel geht es ein paar Kurven weiter, dann öffnet sich vor uns der Blick auf Rocamadour, das zwischen Himmel und Erde am Fels klebt. Im Wallfahrtsort am Jakobsweg (UNESCO-Welterbe) folgen wir – wie schon die Büßer des Mittelalters – dem Wink der Schwarzen Madonna in die Chapelle Notre-Dame. Dann weiter treppauf, treppab durch die mittelalterlichen Gassen der Stadt auf drei Etagen. Übernachtung und Abendessen in Figeac. 100 km. (F, A)
8. Tag: Himmlische Kunst
Wir folgen dem Jakobsweg am Lot entlang nach Conques. In der Klosterkirche Ste-Foy, ein Juwel romanischer Kunst, lassen wir die Magie des Kirchenraums auf uns wirken. Ein moderner Akzent: die Glasfenster von Pierre Soulages, eines der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler. Mehr von ihm gibt es in Rodez zu sehen: seine Geburtsstadt hat ihm ein eigenes kleines Museum gewidmet. Und nach unserer Runde durch die kleine, charmante Altstadt beziehen wir Quartier in Gages bei Rodez. 90 km. (F, A)
9. Tag: Backsteinrotes Albi
In Albi führt uns unser Spaziergang durch die Altstadt (UNESCO-Welterbe) zum Bischofspalast, in dessen Inneren es erstaunlich frivol zugeht: Die Bilder von Toulouse-Lautrec, des Chronisten des Fin de Siècle aus Albi, entführen uns dort statt in geistige Sphären ganz profan in Pariser Cabarets. Gleich nebenan thront die Backsteinkathedrale wie ein riesiger Ziegelblock über der Altstadt. Innen überraschen uns Renaissancefresken in betörendem Blau. Weiter geht es nach Toulouse, wo uns in einem Restaurant schon eine gut gedeckte Tafel erwartet. 150 km. Zwei Übernachtungen in Toulouse. (F, A)
10. Tag: Toulouse – junge Szene, ehrwürdige Kulisse
Airbus-Metropole und Studentenstadt – in Toulouse vibriert das Leben. Beim Stadtspaziergang entdecken wir auf Schritt und Tritt aber auch Spuren der Geschichte: Renaissancepaläste zeugen von altem Kaufmannsgeist, im ehemaligen Kloster Les Jacobins fand der Philosoph Thomas von Aquin die letzte Ruhe, und in der Pilgerkirche St-Sernin sammelten sich einst die Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago. Machen Sie am restlichen Nachmittag und Abend einfach, was Ihnen gefällt! Besonders schön ist die Stadt, wenn die "ville rose" im Licht des späten Nachmittags rosa zu leuchten beginnt. (F)
11. Tag: Kloster und Weinberge
Durch das Tal der Garonne fahren wir nach Moissac und besuchen die ehemalige Benediktinerabtei St-Pierre. Die Reliefs und Plastiken des einzigartigen Figurenportals besitzen visionäre Kraft. Am Nachmittag sind wir im Weinland von Bordeaux: Zwischen den Weinbergen besuchen wir ein Chateau, eines der ansehnlichen Weingüter: Es wird von Frauen geführt - noch immer nicht selbstverständlich in der Winzerwelt. Wir probieren natürlich auch vom roten Rebensaft und hören von "Grand Cru" und "Cru Bourgeois", und was die Bordeauxweine zu Europas feinsten Tropfen zählen lässt. Und beim Abendessen im Hotel schwelgen wir zum Abschied in den Erinnerungen an unsere gemeinsame Reise. 270 km. (F, A)
12. Tag: Rückkehr nach Hause
Schon morgens heißt es Abschied nehmen von Bordeaux: Mit dem TGV geht es um ca. 8 Uhr in Hochgeschwindigkeit zurück nach Straßburg. Ankunft gegen 14 Uhr und Weiterreise nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise von Straßburg nach Bordeaux und zurück in der 2. Klasse
- Rundreise in bequemem Reisebus
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, ein Mittagessen auf einer Ferme Auberge, ein Mittagessen und 2 Abendessen in typischen Restaurants, 3 Abendessen im Hotel
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Tageskarte in Bordeaux für öffentliche Verkehrsmittel
- Fahrt mit einer Gabarre auf der Dordogne
- Eine Austern- und eine Walnussölverkostung, eine Weinprobe
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 80 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Bordeaux | 3 | Novotel **** |
Sarlat | 3 | de Compostelle *** |
Figeac | 1 | du Pont d'Or *** |
Gages | 1 | Causse Comtal *** |
Toulouse | 2 | Mercure St Georges **** |
Bordeaux | 1 | Novotel **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Dana Tuner M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
18.04.2025 - 29.04.2025ab € 3.295,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
23.05.2025 - 03.06.2025ab € 3.295,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
05.09.2025 - 16.09.2025ab € 3.395,00 -
Reiseleiter: Dana Tuner M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
19.09.2025 - 30.09.2025ab € 3.395,00
Andere Reisen im Land
Frankreich
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