Studiosus - Spanien - auf dem Jakobsweg
- Die schönsten Wanderungen auf dem Jakobsweg erleben
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 278373
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Land: Spanien
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
03.05.2025 - 13.09.2025 - ab € 3.745
- zur Buchungsanfrage
Pilgern auf dem Jakobsweg liegt im Trend. Auch wir wollen auf dieser Wanderreise die Langsamkeit neu entdecken – allerdings in komfortablen Hotels statt in Pilgerherbergen und nur auf ausgewählten Wanderungen zu Fuß. Zwischen Nordspaniens Kunstleckerbissen liegen Kastiliens weite Ebenen, Steineichenwälder, Weinberge, Bergpässe und die grünen Hügel und Atlantikbuchten Galiciens – traumhafte Wanderkulissen. Bei einem Picknick im Schatten alter Mauern, einer Weinprobe, Dudelsackklängen und der Pilgermesse in Santiago kommen Sie mit allen Sinnen im Land des heiligen Jakobus an.
Highlights
- Die schönsten Wanderungen auf dem Jakobsweg erleben
- Zahlreiche, überwiegend leichtere Wanderungen von bis zu viereinhalb Stunden Dauer
- Besuch der Pilgermesse in Santiago de Compostela
- Mit Abstecher zum Kap Finisterre
- Wichtigste Stationen dieser Wanderreise durch Spanien: Burgos, León und Santiago de Compostela
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Bilbao
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Bilbao, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im luftig-leichten Flughafenterminal von Stararchitekt Santiago Calatrava empfängt. Nach dem futuristischen Auftakt geht es gegen 14 Uhr in unser Landhotel am Fuße der Burg von Javier. 220 km. Abends kehrt hier in den Bergen Navarras Stille ein, und Sie können die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes genießen. Beim gemeinsamen Abendessen mit der typisch rustikalen Küche Navarras stimmen wir uns auf die Reise ein. Drei Übernachtungen in Javier. (A)
2. Tag: Klostermauern und Pilgerspeisen
Eine Wanderung wie jede andere oder ein spirituelles Erlebnis? Das entscheiden Sie nach unserer ersten Etappe auf dem Jakobsweg • (1 Std., leicht, ↑100 m ↓200 m) vom Balcón de los Pirineos durch die Vorpyrenäen zum Kloster San Juan de la Peña. Dort hüteten Mönche hinter dicken Mauern, so die Legende, den Heiligen Gral. Mittags stärken wir uns wie die Spanier: Ihr Reiseleiter lässt "raciones" auftischen, lauter köstliche kleine Portionen zum Teilen. Nachmittags erweckt er die steinernen Bildergeschichten am Portal der Klosterkirche in Leyre zum Leben. 150 km. (F, M, A)
3. Tag: Dichterspuren und Pilgertrubel
Ernest Hemingway ließ sich in Pamplona von Stieren jagen. Wir folgen den Spuren des Schriftstellers in sein Stammcafé auf einen Café cortado. Dann • wandern wir (1,5 Std., leicht, ↑150 m ↓100 m) durch Wiesen und Wälder und treffen unterwegs bestimmt auch Pilger. Warum sie wohl den Pilgerrucksack packten? Nachmittags im Kloster von Roncesvalles rezitiert Ihr Reiseleiter aus dem Rolandslied, das von den Kämpfen zwischen Christen und Mauren erzählt. 190 km. (F, A)
4. Tag: Kunstsinnig und weinselig durch Navarra
Auf unserer • Wanderung (3,5 Std., leicht, ↑50 m ↓200 m) durch Navarra Rätselraten beim kurzen Stopp vor der Kirche von Eunate: Baute tatsächlich der geheimnisvolle Templerorden das achteckige Gotteshaus? Schon im Mittelalter half manch guter Tropfen, über wunde Füße und Pilgerschweiß hinwegzusehen. Ihr Reiseleiter lädt gleich unterwegs zur Weinprobe mit feinen Weinen aus La Rioja ein. Weiterfahrt nach Laguardia. 160 km. (F, A)
5. Tag: Wolkenkratzer des Mittelalters
Das Gackern der Hühner empfängt uns in der Kathedrale Santo Domingo de la Calzada – das Geheimnis rund um Federvieh und heilige Eier verrät Ihr Reiseleiter. Stolz und kühn reckt sich anschließend vor uns die Kathedrale von Burgos (UNESCO-Welterbe) in den Himmel – mit einer Schatzkammer des Mittelalters am Jakobsweg. Nachmittags • wandern wir (3 Std., leicht bis mittel, ↑150 m ↓100 m) über die sanft gewellte Hochebene durch Dörfer mit Storchennestern auf den Dächern, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Gibt es hier frische Ideen im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit? 210 km. Zwei Übernachtungen in Burgos. (F, A)
6. Tag: Im Herzen Kastiliens
In der Abtei von Silos begegnet uns der Geist der Romanik. Die Klosterbrüder stürmten in den 90er Jahren die Charts mit gregorianischen Gesängen, die Ihr Reiseleiter Ihnen per Audioset ins Ohr schickt. In Covarrubias, der Wiege Kastiliens, schlägt er ein spannendes Kapitel spanischer Geschichte auf. Dann • wandern wir (3 Std., leicht bis mittel, ↑250 m ↓250 m) zwischen knorrigen Steineichen und plätschernden Bächen. Fahrtstrecke 130 km. Beim individuellen Abendessen entscheiden Sie, was aus den Töpfen Kastiliens auf den Tisch kommt. (F)
7. Tag: Kastilien für Wanderer und Genießer
Von Castrojeriz • streifen wir (2 Std., leicht bis mittel, ↑150 m ↓150 m) über die kastilische Hochebene. Auf den Kapitellen der Martinskirche in Frómista turnen Affen, Esel und Vögel. Was die steinernen Geschichten den Pilgern des Mittelalters erzählten, weiß Ihr Reiseleiter. Mittags stärken wir uns mit Käse, Brot und Oliven aus dem Picknickkorb. 220 km. Abends in León erwarten uns kastilische Spezialitäten im Restaurant Adonías del Pozo. Zwei Übernachtungen in León. (F, A, P)
8. Tag: Stadt der Könige
Tagesauftakt mit einem Auffrischungskurs Neues Testament vor den farbenfrohen Fresken von San Isidoro. Genauso beeindruckend: die Glasfenster der gotischen Kathedrale, deren Lichter für uns tanzen. Wer entdeckt das Dudelsack spielende Schwein im Chorgestühl? Der Nachmittag und der Abend gehören Ihnen – snacken Sie sich doch durch die Tapasbars! (F)
9. Tag: Ein altes Pilgerritual
Warum erlebte das Pilgern im 21. Jahrhundert ein unverhofftes Comeback? Der Herbergsvater der Pilgerunterkunft Las Aguedas beantwortet beim Rundgang unsere Fragen zum Pilgerweg. Dann auf in die Berge! Schopflavendel, Lackzistrose? Wir schnuppern uns – zumindest im Frühjahr – durch die Blütenpracht auf der • Wanderung (2,5 Std., leicht bis mittel, ↑100 m ↓400 m) durch die Montes de León. Wie die Pilger haben wir einen Stein dabei und werfen auf dem Pass am Eisenkreuz (1500 m) symbolisch unseren Seelenballast ab. Kurz vor Villafranca • schlüpfen wir (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) nochmals in die Wanderschuhe: Durch die Weinberge geht's bis vor die Haustür des Paradors von Villafranca, unsere Herberge für die Nacht. Fahrtstrecke 120 km. (F, A)
10. Tag: Das grüne Spanien - Galicien
Über den Pass von Cebreiro (1300 m) müssen sich die Pilger quälen. Wir fahren entspannt mit dem Bus ins grüne Galicien! Vorbei an Wegkreuzen und Getreidespeichern • wandern wir (4,5 Std., leicht bis mittel, ↑50 m ↓700 m) durch galicisches Bauernland. Für frische Kraft unterwegs sorgt eine Queimada, ein galicischer Hexenpunsch, in einer Bar. Verheißungsvoll dampft er in unseren Tassen und vertreibt, wie man sagt, böse Geister. Weiterfahrt nach Sarria. 160 km. (F, A)
11. Tag: Endspurt nach Santiago
Vormittags eine letzte • Wanderung (2 Std., leicht, ↑150 m ↓150 m) auf dem Weg nach Santiago de Compostela. Wer wird heute Pilgerkönig und erspäht am Monte do Gozo die Kathedrale als Erster? Überwältigt blicken wir auf das Ziel unserer Reise. In Santiago weiht uns Alexandre in die Geheimnisse der Gaita, des galicischen Dudelsacks, ein. Und Sie dürfen ihn mit Fragen zum Leben in der Pilgerstadt löchern. Abends gehen Sie selbst auf kulinarische Entdeckung. 130 km. Drei Übernachtungen in Santiago de Compostela. (F)
12. Tag: Pilgermesse in der Kathedrale
Santiago – eine Stadt wie eine Theaterkulisse mit dem heiligen Jakobus als Superstar und einer Statistenschar aus Pilgern, Studenten, Straßenmusikern und Touristen. Wir streifen über den Markt: Obst und Käse, quicklebendige Hühner und träge krabbelnde Krebse wechseln die Besitzer. Mittags feiern wir mit den Pilgern die heilige Messe. Bei festlichen Orgelklängen, Gesängen und Weihrauchduft sind alle Strapazen der Wallfahrt vergessen. Voller Inbrunst schlingen sie ihre Arme um die Schultern des steinernen Jakobus. Am Nachmittag machen Sie Ihr eigenes Programm: Wenn es statt Mittelalter mal Moderne sein darf – im CGAC finden Sie zeitgenössische Kunst. Oder shoppen Sie bei Zara & Co. – Modemarken aus Galicien. Probieren Sie am freien Abend unbedingt Pulpo, gekochten Oktopus! (F)
13. Tag: Kap Finisterre, das Ende der Welt
Land der Stürme und Nebelschwaden mit postkartenschönen Buchten. Bei Muros lassen wir uns während des Strandspaziergangs kräftig durchpusten. Dann können Sie nach Lust und Laune schlemmen, was den Fischern ins Netz ging oder die Muschelbänke hergaben. Zu Percebes, Entenmuscheln, passt ein frischer galicischer Weißwein! Danach nehmen wir Kurs aufs mittelalterliche "Ende der Welt", das Kap Finisterre. Wo könnte man besser mit einem Cava anstoßen? Zurück in Santiago erinnern wir uns beim Abschiedsessen im Restaurant an unseren Jakobsweg – viel zu schnell verging die Zeit! 200 km. (F, A)
14. Tag: Abschied von Spanien
Wir überqueren den Grenzfluss Miño nach Portugal. 230 km auf der Autobahn. Mittags Rückflug von Porto. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
1. Tag: Flug nach Bilbao
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Bilbao, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im luftig-leichten Flughafenterminal von Stararchitekt Santiago Calatrava empfängt. Nach dem futuristischen Auftakt geht es gegen 14 Uhr in unser Landhotel am Fuße der Burg von Javier. 220 km. Abends kehrt hier in den Bergen Navarras Stille ein, und Sie können die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes genießen. Beim gemeinsamen Abendessen mit der typisch rustikalen Küche Navarras stimmen wir uns auf die Reise ein. Drei Übernachtungen in Javier. (A)
2. Tag: Klostermauern und Pilgerspeisen
Eine Wanderung wie jede andere oder ein spirituelles Erlebnis? Das entscheiden Sie nach unserer ersten Etappe auf dem Jakobsweg • (1 Std., leicht, ↑100 m ↓200 m) vom Balcón de los Pirineos durch die Vorpyrenäen zum Kloster San Juan de la Peña. Dort hüteten Mönche hinter dicken Mauern, so die Legende, den Heiligen Gral. Mittags stärken wir uns wie die Spanier: Ihr Reiseleiter lässt "raciones" auftischen, lauter köstliche kleine Portionen zum Teilen. Nachmittags erweckt er die steinernen Bildergeschichten am Portal der Klosterkirche in Leyre zum Leben. 150 km. (F, M, A)
3. Tag: Dichterspuren und Pilgertrubel
Ernest Hemingway ließ sich in Pamplona von Stieren jagen. Wir folgen den Spuren des Schriftstellers in sein Stammcafé auf einen Café cortado. Dann • wandern wir (1,5 Std., leicht, ↑150 m ↓100 m) durch Wiesen und Wälder und treffen unterwegs bestimmt auch Pilger. Warum sie wohl den Pilgerrucksack packten? Nachmittags im Kloster von Roncesvalles rezitiert Ihr Reiseleiter aus dem Rolandslied, das von den Kämpfen zwischen Christen und Mauren erzählt. 190 km. (F, A)
4. Tag: Kunstsinnig und weinselig durch Navarra
Auf unserer • Wanderung (3,5 Std., leicht, ↑50 m ↓200 m) durch Navarra Rätselraten beim kurzen Stopp vor der Kirche von Eunate: Baute tatsächlich der geheimnisvolle Templerorden das achteckige Gotteshaus? Schon im Mittelalter half manch guter Tropfen, über wunde Füße und Pilgerschweiß hinwegzusehen. Ihr Reiseleiter lädt gleich unterwegs zur Weinprobe mit feinen Weinen aus La Rioja ein. Weiterfahrt nach Laguardia. 160 km. (F, A)
5. Tag: Wolkenkratzer des Mittelalters
Das Gackern der Hühner empfängt uns in der Kathedrale Santo Domingo de la Calzada – das Geheimnis rund um Federvieh und heilige Eier verrät Ihr Reiseleiter. Stolz und kühn reckt sich anschließend vor uns die Kathedrale von Burgos (UNESCO-Welterbe) in den Himmel – mit einer Schatzkammer des Mittelalters am Jakobsweg. Nachmittags • wandern wir (3 Std., leicht bis mittel, ↑150 m ↓100 m) über die sanft gewellte Hochebene durch Dörfer mit Storchennestern auf den Dächern, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Gibt es hier frische Ideen im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit? 210 km. Zwei Übernachtungen in Burgos. (F, A)
6. Tag: Im Herzen Kastiliens
In der Abtei von Silos begegnet uns der Geist der Romanik. Die Klosterbrüder stürmten in den 90er Jahren die Charts mit gregorianischen Gesängen, die Ihr Reiseleiter Ihnen per Audioset ins Ohr schickt. In Covarrubias, der Wiege Kastiliens, schlägt er ein spannendes Kapitel spanischer Geschichte auf. Dann • wandern wir (3 Std., leicht bis mittel, ↑250 m ↓250 m) zwischen knorrigen Steineichen und plätschernden Bächen. Fahrtstrecke 130 km. Beim individuellen Abendessen entscheiden Sie, was aus den Töpfen Kastiliens auf den Tisch kommt. (F)
7. Tag: Kastilien für Wanderer und Genießer
Von Castrojeriz • streifen wir (2 Std., leicht bis mittel, ↑150 m ↓150 m) über die kastilische Hochebene. Auf den Kapitellen der Martinskirche in Frómista turnen Affen, Esel und Vögel. Was die steinernen Geschichten den Pilgern des Mittelalters erzählten, weiß Ihr Reiseleiter. Mittags stärken wir uns mit Käse, Brot und Oliven aus dem Picknickkorb. 220 km. Abends in León erwarten uns kastilische Spezialitäten im Restaurant Adonías del Pozo. Zwei Übernachtungen in León. (F, A, P)
8. Tag: Stadt der Könige
Tagesauftakt mit einem Auffrischungskurs Neues Testament vor den farbenfrohen Fresken von San Isidoro. Genauso beeindruckend: die Glasfenster der gotischen Kathedrale, deren Lichter für uns tanzen. Wer entdeckt das Dudelsack spielende Schwein im Chorgestühl? Der Nachmittag und der Abend gehören Ihnen – snacken Sie sich doch durch die Tapasbars! (F)
9. Tag: Ein altes Pilgerritual
Warum erlebte das Pilgern im 21. Jahrhundert ein unverhofftes Comeback? Der Herbergsvater der Pilgerunterkunft Las Aguedas beantwortet beim Rundgang unsere Fragen zum Pilgerweg. Dann auf in die Berge! Schopflavendel, Lackzistrose? Wir schnuppern uns – zumindest im Frühjahr – durch die Blütenpracht auf der • Wanderung (2,5 Std., leicht bis mittel, ↑100 m ↓400 m) durch die Montes de León. Wie die Pilger haben wir einen Stein dabei und werfen auf dem Pass am Eisenkreuz (1500 m) symbolisch unseren Seelenballast ab. Kurz vor Villafranca • schlüpfen wir (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) nochmals in die Wanderschuhe: Durch die Weinberge geht's bis vor die Haustür des Paradors von Villafranca, unsere Herberge für die Nacht. Fahrtstrecke 120 km. (F, A)
10. Tag: Das grüne Spanien - Galicien
Über den Pass von Cebreiro (1300 m) müssen sich die Pilger quälen. Wir fahren entspannt mit dem Bus ins grüne Galicien! Vorbei an Wegkreuzen und Getreidespeichern • wandern wir (4,5 Std., leicht bis mittel, ↑50 m ↓700 m) durch galicisches Bauernland. Für frische Kraft unterwegs sorgt eine Queimada, ein galicischer Hexenpunsch, in einer Bar. Verheißungsvoll dampft er in unseren Tassen und vertreibt, wie man sagt, böse Geister. Weiterfahrt nach Sarria. 160 km. (F, A)
11. Tag: Endspurt nach Santiago
Vormittags eine letzte • Wanderung (2 Std., leicht, ↑150 m ↓150 m) auf dem Weg nach Santiago de Compostela. Wer wird heute Pilgerkönig und erspäht am Monte do Gozo die Kathedrale als Erster? Überwältigt blicken wir auf das Ziel unserer Reise. In Santiago weiht uns Alexandre in die Geheimnisse der Gaita, des galicischen Dudelsacks, ein. Und Sie dürfen ihn mit Fragen zum Leben in der Pilgerstadt löchern. Abends gehen Sie selbst auf kulinarische Entdeckung. 130 km. Drei Übernachtungen in Santiago de Compostela. (F)
12. Tag: Pilgermesse in der Kathedrale
Santiago – eine Stadt wie eine Theaterkulisse mit dem heiligen Jakobus als Superstar und einer Statistenschar aus Pilgern, Studenten, Straßenmusikern und Touristen. Wir streifen über den Markt: Obst und Käse, quicklebendige Hühner und träge krabbelnde Krebse wechseln die Besitzer. Mittags feiern wir mit den Pilgern die heilige Messe. Bei festlichen Orgelklängen, Gesängen und Weihrauchduft sind alle Strapazen der Wallfahrt vergessen. Voller Inbrunst schlingen sie ihre Arme um die Schultern des steinernen Jakobus. Am Nachmittag machen Sie Ihr eigenes Programm: Wenn es statt Mittelalter mal Moderne sein darf – im CGAC finden Sie zeitgenössische Kunst. Oder shoppen Sie bei Zara & Co. – Modemarken aus Galicien. Probieren Sie am freien Abend unbedingt Pulpo, gekochten Oktopus! (F)
13. Tag: Kap Finisterre, das Ende der Welt
Land der Stürme und Nebelschwaden mit postkartenschönen Buchten. Bei Muros lassen wir uns während des Strandspaziergangs kräftig durchpusten. Dann können Sie nach Lust und Laune schlemmen, was den Fischern ins Netz ging oder die Muschelbänke hergaben. Zu Percebes, Entenmuscheln, passt ein frischer galicischer Weißwein! Danach nehmen wir Kurs aufs mittelalterliche "Ende der Welt", das Kap Finisterre. Wo könnte man besser mit einem Cava anstoßen? Zurück in Santiago erinnern wir uns beim Abschiedsessen im Restaurant an unseren Jakobsweg – viel zu schnell verging die Zeit! 200 km. (F, A)
14. Tag: Abschied von Spanien
Wir überqueren den Grenzfluss Miño nach Portugal. 230 km auf der Autobahn. Mittags Rückflug von Porto. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Bilbao und zurück von Porto, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 80 €)
- Transfers; Rundreise in bequemem Reisebus
- 13 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels meist mit Klimaanlage und teilweise mit Swimmingpool
- Frühstück, ein Mittagessen in einem Restaurant, 7 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in einem Restaurant
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 100 €)
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Javier | 3 | Xabier *** |
Laguardia | 1 | Silken Villa de Laguardia **** |
Burgos | 2 | Abba Burgos **** |
Leon | 2 | AC San Antonio **** |
Villafranca | 1 | Parador **** |
Sarria | 1 | Alfonso IX **** |
Santiago | 3 | NH Santiago de Compostela ***** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Elke Rausch
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
03.05.2025 - 16.05.2025ab € 3.745,00 -
Reiseleiter: Silvia Castillo-Gross M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
17.05.2025 - 30.05.2025ab € 3.845,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
13.09.2025 - 26.09.2025ab € 3.845,00
Andere Reisen im Land
Spanien
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