Studiosus - Mongolei - die umfassende Reise
- Studiosus-Expedition durch die Wüste Gobi und die Steppen der Mongolei
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 277213
- Reisedauer: 15 Tage
- Reise Land: Mongolei
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
6 Termine im Zeitraum vom
28.06.2025 - 16.08.2025 - ab € 4.490
- zur Buchungsanfrage
Endlose Weite: Ein Land viermal so groß wie Deutschland und mit der Einwohnerzahl von Berlin. Genau das richtige Ziel für eine Studiosus Expedition, gewürzt mit einigen Stadtimpressionen in Ulan Bator! Von Hochgebirgen umgeben, hütet die Mongolei die entlegensten Landschaften der Erde. Taiga und Steppen sind kaum besiedelt. In den Gebirgen und am Rand der Wüste Gobi tummeln sich fast nur Spezialisten wie Kamele und Steinböcke - und Sie mit Ihrer Gruppe. Ausgerüstet mit geländegängigen Fahrzeugen, einem Küchenlaster, viel Zeit und einem wachen Blick für die Landschaft ziehen wir in die Steppe. Wir lernen Karakorum, Dschingis Khans Machtzentrale, kennen, Klöster und Naturreservate, Yaks und wilde Pferde. Jurten sind unsere Unterkunft, Kamelzüchter und Nomadenfamilien unsere Teegesellschaft.
Highlights
- Studiosus-Expedition durch die Wüste Gobi und die Steppen der Mongolei
- Ein authentisches Reiseabenteuer mit Wüste Gobi und Karakorum
- Überlandfahrten in geländegängigen Fahrzeugen
- Zahlreiche Jurtenübernachtungen in den Weiten der Mongolei
- Besuch bei Nomadenfamilien und bei Kamelzüchtern in der Wüste Gobi
- Drei leichte Wanderungen
- Reisetermine 28.6. und 10.7. mit Besuch des Großen Naadamfestes
- Drei leichte Wanderungen
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Ulan Bator
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am frühen Nachmittag Flug von Frankfurt nach Ulan Bator (Flugdauer ca. 8,5 Std.).
2. Tag: Willkommen in Ulan Bator!
Schon beim morgendlichen Anflug schweift der Blick über die Weite des Landes. Vorfreude erwacht. Zunächst aber können Sie im Hotel ein wenig entspannen. Später nimmt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin mit in die Stadt. Was für Kontraste! Glasfassaden am Suchbaatar-Platz, daneben das historische Parlament. Mit dem Bus zum Zaisan-Denkmal. 300 Stufen später weitet sich unser Blick ins menschenleere Hinterland, gewaltige Berge ringsum. Zum Anstoßen hat Ihre Reiseleiterin den typisch mongolischen Sanddorndrink dabei. Später, im Winterpalast des Bogd Khan, erste Begegnung mit mongolischer Kunst, abends ein landestypisches Barbecue. Eine Übernachtung in Ulan Bator. (M, A)
3. Tag: Wilde Pferde im Hustai-Nationalpark
Als Erstes besuchen wir das Gandan-Kloster in Ulan Bator. Ihre Reiseleiterin weiht Sie in die Glückssymbole auf den Gebetsmühlen ein, dann heißt es: Schwungvoll drehen für ein gutes Karma! Wir besteigen die Allradfahrzeuge und lassen mit der Hauptstadt die Hälfte der Landesbevölkerung zurück. Auf zum Hustai-Nationalpark, wo die Przewalski-Pferde leben! Wir sprechen mit einem Nationalpark-Mitarbeiter über Wildpferde und Zucht. Dann rein in die Jurte! Moment - Ihre Reiseleiterin erklärt rasch den Jurten-Knigge: Rein geht's mit dem rechten Bein. Hossa: Ihre erste Übernachtung bei den wilden Pferden! 100 km. (F, M, A)
4. Tag: Wanderung am Khogno-Khan-Gebirge
Wir fahren aussichtsreich am Khogno-Khan-Nationalpark entlang und pausieren auf einer Passhöhe bei einem Owoo, einem mit blauen Tüchern geschmückten, kultischen Steinhügel. Wie es in der Mongolei gute Tradition ist, umkreisen wir den Owoo und legen unseren Stein dazu. Bringt Glück für die Reise! Nachmittags wandern wir (1 Std., leicht, ↑150 m ↓150 m) zu einem Bergkloster. Die Wächterfamilie erzählt uns die Geschichte des Klosters. Vor dem Khogno-Khan-Gebirge erwartet uns unser Camp. Der Willkommensdrink: ein Becher Airag. Die Stutenmilch schmeckt speziell, aber nippen muss sein. Zur Belohnung gibt's eine leichtgewichtige Überraschung. 260 km. (F, M, A)
5. Tag: Karakorum – sandbedeckt, wundersam, packend
Ins Orkhon-Tal nach Karakorum (UNESCO-Welterbe), das mittelalterliche Zentrum der Welt im Reich des Dschingis Khan. Der sandbedeckte Ort verrät uns seine Geschichte. Hier verwalteten die Khans ihr Reich, am Ende mit dem Buddhismus als Staatsreligion. Wenige Schritte weiter: Buddhismus live. Im Kloster Erdene Zuu wird zwischen den Stupas gebetet. Abends packt uns die Mongolei mit überwältigender Fremdheit: Nach einem zünftigen Steppenmahl mit "Schaf aus der Milchkanne" steigt im Konzertsaal der Steppe wundersamer Kehlkopfgesang zur Pferdekopfgeige in den Nachthimmel empor. 100 km. (F, M, A)
6. Tag: Märchenhaft im fruchtbaren Orkhon-Tal
Fahrt durchs Orkhon-Tal: bizarre Basaltkegel am Horizont, sattgrüne Wiesen am Ufer des Orkhons. Wir halten am Wasserfall des Roten Flusses - ein entrückter Ort im Nirgendwo - und picknicken, wo es uns gefällt. Unterwegs begegnen wir immer wieder Pferden. Sie spenden Milch und Fleisch. Nachmittags wandern wir (ca. 2 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) in der märchenhaften Flusslandschaft. Abends erzählt Ihre Reiseleiterin mongolische Märchen. 130 km. (F, M, A)
7. Tag: In der Klosterruine Ongi
Der Fluss Ongi entspringt im Changai-Gebirge, fließt durch die Wüste Gobi und versickert im Roten See. Wir folgen der Lebensader bis zum Kloster Ongi. Vor der Revolution von 1921 lebten hier bis zu 1000 Mönche. 240 km. (F, M, A)
8. Tag: Bayanzag - Heimat der Dinosaurier
Der Gobi entgegen rollen wir nach Bayanzag. In der Sonne leuchten die Felsen der Djadochta-Formation orange in karger Trockenheit. Ein Paradies für Paläontologen! Im roten Gestein wurden vor 100 Jahren Dinosauriernester, -skelette und –eier gefunden. An die Wüste gewöhnte Saxaulbäume gedeihen hier prächtig. 140 km. Lust auf ein Spielchen? Ihre Reiseleiterin packt mongolische Gelenkknöchelchen aus, die es auf die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit geschafft haben - die UNESCO wusste, warum! (F, M, A)
9. Tag: Khongoryn Els – das sandige Ende der Gobi
Vormittags fahren wir nach Khongoryn Els. 150 km. Mittagessen, ausruhen, dann heißt es: Schuhe und Reißverschlüsse zu - wir stehen vor Dünen von 180 km Länge! Im späten Nachmittagslicht stapfen wir im feinen Sand hinauf, jeder mit Kurs auf seine Lieblingsdüne. Aussicht vom Scheitel genießen und dann runterrutschen! So lustig kann es in der Einsamkeit der Wüste sein. Zwei Übernachtungen in einem Jurtencamp in Sichtweite der Dünen. (F, M, A)
10. Tag: Zu Hause bei Kamelzüchtern
Weil's einfach unglaublich schön war, fahren wir noch einmal zu den Dünen. Im Vormittagslicht wirken sie ganz anders. Oder sind sie gewandert? Wir folgen einer Einladung: Diesmal erwartet uns eine Kamelzüchterfamilie in ihrem Ger - dem Küchen-, Wohn- und Schlafzelt. Fragen Sie ruhig nach den Kamelen! Sind die Wüstenschiffe tatsächlich so bockig, wie man ihnen nachsagt? Nachmittags freie Stunden im Camp zum Lesen, Dösen, Stillegenießen … (F, M, A)
11. Tag: Wilde Geierschlucht
Vom Sand ins Eis, von der Wüste in die Berge. Jacken griffbereit? Es wird wild! Im Allradbus Richtung Gurvan-Saykhan-Nationalpark. Wir steuern durch den engen, schroffen Dungenee-Canyon. An der Geierschlucht Yolyn Am: Staunen über den Einfallsreichtum der Natur - bis zu 200 m tief klaffende Felsen, im Spalt ein kleiner Fluss, der sich je nach Monat im Eis verliert. Großes Schauspiel! Auch Adler, Yaks und Steinböcke leben hier. Ausklang in einem kleinen Museum der Paläontologie und kurze Weiterfahrt zum heutigen Jurtencamp nahe Dalanzadgad. 210 km. (F, M, A)
12. Tag: Wilde Felsen – Baga Gazaryn Chuluu
Lange, lohnende Fahrt in den Baga-Gazaryn-Chuluu-Nationalpark. Granitfelsen wachsen steil aus der Ebene, die an eine Almwiese erinnert – Heimat für Steinböcke und wilde Schafe. Ihre Reiseleiterin kennt die schönsten Aussichtspunkte an den "kleinen Erdmuttersteinen" - von dort wandern wir (2 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) nachmittags zu einer Einsiedelei. Mit einem Sundowner versüßen wir uns die letzten Blicke in das liebgewonnene, karge Land der Nomaden. 370 km. (F, M, A)
13. Tag: Zurück nach Ulan Bator
Bilder, die bleiben: Auf der Fahrt zurück in die Hauptstadt umgibt uns die weite Steppe. 280 km. Wieder im komfortablen Stadtleben mit Hotels, Geschäften, Kneipen verbringen Sie den freien Abend am besten in einem der vielen Biergärten Ulan Bators – Khan Bräu braut nach deutschem Reinheitsgebot. Zwei Übernachtungen in Ulan Bator. (F, M)
14. Tag: Metropole auf dem Sprung
Zunächst besuchen wir das Choijin-Lama-Museum – versteckt in einem früheren Kloster. Im Museum der Schönen Künste sehen wir die Werke eines Religionsführers mit vielen Talenten - Zanabazar war ein lebender Buddha und Bildhauer. In einer Kaschmirfabrik entdecken wir, wie aus dem Rohstoff das begehrte Produkt entsteht. Nachmittags können Sie nach Herzenslust durch die sich rasant entwickelnde Großstadt bummeln. Beim gemeinsamen Abendessen kehrt alles wieder: Wir denken an Flüsse, Klöster, Kamele und die unvergesslichen Jurtennächte - alles erlebt auf dieser Studienreise mit einem guten Schuss Expedition. (F, A)
15. Tag: Rückflug in die Heimat
Am Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 9 Std.). Ankunft am Mittag. (F)
Legende Verpflegung:
M: Mittagessen
A: Abendessen
F: Frühstück
1. Tag: Flug nach Ulan Bator
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am frühen Nachmittag Flug von Frankfurt nach Ulan Bator (Flugdauer ca. 8,5 Std.).
2. Tag: Willkommen in Ulan Bator!
Schon beim morgendlichen Anflug schweift der Blick über die Weite des Landes. Vorfreude erwacht. Zunächst aber können Sie im Hotel ein wenig entspannen. Später nimmt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin mit in die Stadt. Was für Kontraste! Glasfassaden am Suchbaatar-Platz, daneben das historische Parlament. Mit dem Bus zum Zaisan-Denkmal. 300 Stufen später weitet sich unser Blick ins menschenleere Hinterland, gewaltige Berge ringsum. Zum Anstoßen hat Ihre Reiseleiterin den typisch mongolischen Sanddorndrink dabei. Später, im Winterpalast des Bogd Khan, erste Begegnung mit mongolischer Kunst, abends ein landestypisches Barbecue. Eine Übernachtung in Ulan Bator. (M, A)
3. Tag: Wilde Pferde im Hustai-Nationalpark
Als Erstes besuchen wir das Gandan-Kloster in Ulan Bator. Ihre Reiseleiterin weiht Sie in die Glückssymbole auf den Gebetsmühlen ein, dann heißt es: Schwungvoll drehen für ein gutes Karma! Wir besteigen die Allradfahrzeuge und lassen mit der Hauptstadt die Hälfte der Landesbevölkerung zurück. Auf zum Hustai-Nationalpark, wo die Przewalski-Pferde leben! Wir sprechen mit einem Nationalpark-Mitarbeiter über Wildpferde und Zucht. Dann rein in die Jurte! Moment - Ihre Reiseleiterin erklärt rasch den Jurten-Knigge: Rein geht's mit dem rechten Bein. Hossa: Ihre erste Übernachtung bei den wilden Pferden! 100 km. (F, M, A)
4. Tag: Wanderung am Khogno-Khan-Gebirge
Wir fahren aussichtsreich am Khogno-Khan-Nationalpark entlang und pausieren auf einer Passhöhe bei einem Owoo, einem mit blauen Tüchern geschmückten, kultischen Steinhügel. Wie es in der Mongolei gute Tradition ist, umkreisen wir den Owoo und legen unseren Stein dazu. Bringt Glück für die Reise! Nachmittags wandern wir (1 Std., leicht, ↑150 m ↓150 m) zu einem Bergkloster. Die Wächterfamilie erzählt uns die Geschichte des Klosters. Vor dem Khogno-Khan-Gebirge erwartet uns unser Camp. Der Willkommensdrink: ein Becher Airag. Die Stutenmilch schmeckt speziell, aber nippen muss sein. Zur Belohnung gibt's eine leichtgewichtige Überraschung. 260 km. (F, M, A)
5. Tag: Karakorum – sandbedeckt, wundersam, packend
Ins Orkhon-Tal nach Karakorum (UNESCO-Welterbe), das mittelalterliche Zentrum der Welt im Reich des Dschingis Khan. Der sandbedeckte Ort verrät uns seine Geschichte. Hier verwalteten die Khans ihr Reich, am Ende mit dem Buddhismus als Staatsreligion. Wenige Schritte weiter: Buddhismus live. Im Kloster Erdene Zuu wird zwischen den Stupas gebetet. Abends packt uns die Mongolei mit überwältigender Fremdheit: Nach einem zünftigen Steppenmahl mit "Schaf aus der Milchkanne" steigt im Konzertsaal der Steppe wundersamer Kehlkopfgesang zur Pferdekopfgeige in den Nachthimmel empor. 100 km. (F, M, A)
6. Tag: Märchenhaft im fruchtbaren Orkhon-Tal
Fahrt durchs Orkhon-Tal: bizarre Basaltkegel am Horizont, sattgrüne Wiesen am Ufer des Orkhons. Wir halten am Wasserfall des Roten Flusses - ein entrückter Ort im Nirgendwo - und picknicken, wo es uns gefällt. Unterwegs begegnen wir immer wieder Pferden. Sie spenden Milch und Fleisch. Nachmittags wandern wir (ca. 2 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) in der märchenhaften Flusslandschaft. Abends erzählt Ihre Reiseleiterin mongolische Märchen. 130 km. (F, M, A)
7. Tag: In der Klosterruine Ongi
Der Fluss Ongi entspringt im Changai-Gebirge, fließt durch die Wüste Gobi und versickert im Roten See. Wir folgen der Lebensader bis zum Kloster Ongi. Vor der Revolution von 1921 lebten hier bis zu 1000 Mönche. 240 km. (F, M, A)
8. Tag: Bayanzag - Heimat der Dinosaurier
Der Gobi entgegen rollen wir nach Bayanzag. In der Sonne leuchten die Felsen der Djadochta-Formation orange in karger Trockenheit. Ein Paradies für Paläontologen! Im roten Gestein wurden vor 100 Jahren Dinosauriernester, -skelette und –eier gefunden. An die Wüste gewöhnte Saxaulbäume gedeihen hier prächtig. 140 km. Lust auf ein Spielchen? Ihre Reiseleiterin packt mongolische Gelenkknöchelchen aus, die es auf die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit geschafft haben - die UNESCO wusste, warum! (F, M, A)
9. Tag: Khongoryn Els – das sandige Ende der Gobi
Vormittags fahren wir nach Khongoryn Els. 150 km. Mittagessen, ausruhen, dann heißt es: Schuhe und Reißverschlüsse zu - wir stehen vor Dünen von 180 km Länge! Im späten Nachmittagslicht stapfen wir im feinen Sand hinauf, jeder mit Kurs auf seine Lieblingsdüne. Aussicht vom Scheitel genießen und dann runterrutschen! So lustig kann es in der Einsamkeit der Wüste sein. Zwei Übernachtungen in einem Jurtencamp in Sichtweite der Dünen. (F, M, A)
10. Tag: Zu Hause bei Kamelzüchtern
Weil's einfach unglaublich schön war, fahren wir noch einmal zu den Dünen. Im Vormittagslicht wirken sie ganz anders. Oder sind sie gewandert? Wir folgen einer Einladung: Diesmal erwartet uns eine Kamelzüchterfamilie in ihrem Ger - dem Küchen-, Wohn- und Schlafzelt. Fragen Sie ruhig nach den Kamelen! Sind die Wüstenschiffe tatsächlich so bockig, wie man ihnen nachsagt? Nachmittags freie Stunden im Camp zum Lesen, Dösen, Stillegenießen … (F, M, A)
11. Tag: Wilde Geierschlucht
Vom Sand ins Eis, von der Wüste in die Berge. Jacken griffbereit? Es wird wild! Im Allradbus Richtung Gurvan-Saykhan-Nationalpark. Wir steuern durch den engen, schroffen Dungenee-Canyon. An der Geierschlucht Yolyn Am: Staunen über den Einfallsreichtum der Natur - bis zu 200 m tief klaffende Felsen, im Spalt ein kleiner Fluss, der sich je nach Monat im Eis verliert. Großes Schauspiel! Auch Adler, Yaks und Steinböcke leben hier. Ausklang in einem kleinen Museum der Paläontologie und kurze Weiterfahrt zum heutigen Jurtencamp nahe Dalanzadgad. 210 km. (F, M, A)
12. Tag: Wilde Felsen – Baga Gazaryn Chuluu
Lange, lohnende Fahrt in den Baga-Gazaryn-Chuluu-Nationalpark. Granitfelsen wachsen steil aus der Ebene, die an eine Almwiese erinnert – Heimat für Steinböcke und wilde Schafe. Ihre Reiseleiterin kennt die schönsten Aussichtspunkte an den "kleinen Erdmuttersteinen" - von dort wandern wir (2 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) nachmittags zu einer Einsiedelei. Mit einem Sundowner versüßen wir uns die letzten Blicke in das liebgewonnene, karge Land der Nomaden. 370 km. (F, M, A)
13. Tag: Zurück nach Ulan Bator
Bilder, die bleiben: Auf der Fahrt zurück in die Hauptstadt umgibt uns die weite Steppe. 280 km. Wieder im komfortablen Stadtleben mit Hotels, Geschäften, Kneipen verbringen Sie den freien Abend am besten in einem der vielen Biergärten Ulan Bators – Khan Bräu braut nach deutschem Reinheitsgebot. Zwei Übernachtungen in Ulan Bator. (F, M)
14. Tag: Metropole auf dem Sprung
Zunächst besuchen wir das Choijin-Lama-Museum – versteckt in einem früheren Kloster. Im Museum der Schönen Künste sehen wir die Werke eines Religionsführers mit vielen Talenten - Zanabazar war ein lebender Buddha und Bildhauer. In einer Kaschmirfabrik entdecken wir, wie aus dem Rohstoff das begehrte Produkt entsteht. Nachmittags können Sie nach Herzenslust durch die sich rasant entwickelnde Großstadt bummeln. Beim gemeinsamen Abendessen kehrt alles wieder: Wir denken an Flüsse, Klöster, Kamele und die unvergesslichen Jurtennächte - alles erlebt auf dieser Studienreise mit einem guten Schuss Expedition. (F, A)
15. Tag: Rückflug in die Heimat
Am Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 9 Std.). Ankunft am Mittag. (F)
Legende Verpflegung:
M: Mittagessen
A: Abendessen
F: Frühstück
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit MIAT Mongolian Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Ulan Bator und zurück, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 165 €)
- Transfers; Rundreise in geländegängigem Fahrzeug (Kleinbus)
- 3 Übernachtungen im Doppelzimmer im Hotel Bayangol
- 10 Übernachtungen in Zweipersonenjurten in Jurtencamps mit sanitären Gemeinschaftsanlagen (Dusche und WC getrennt)
- Vollpension, am 13. und 14. Tag Halbpension (Frühstück und Mittagessen, Picknick bzw. Abendessen)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Zimmer bereits bei Ankunft im Hotel am 2. Tag
- Mitreisendes Küchenteam vom 3. bis 13. Tag
- Eintrittsgelder
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Ulan Bator | 1 | Bayangol ***(*) |
Hustai N.P. | 1 | Jurtencamp - |
Khogno Khan | 1 | Jurtencamp - |
Karakorum | 1 | Jurtencamp - |
Orkhon-Tal | 1 | Jurtencamp - |
Ongi | 1 | Jurtencamp - |
Bayanzag | 1 | Jurtencamp - |
Khongoryn Els | 2 | Jurtencamp - |
Dalanzadgad | 1 | Jurtencamp - |
Baga Gazriin Ch. | 1 | Jurtencamp - |
Ulan Bator | 2 | Bayangol ***(*) |
Das Große Naadamfest
Ein offenes Wort
Reisepapiere und Impfungen
Kleidung und Ausrüstung
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Murat Tarkan Erkan
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
28.06.2025 - 12.07.2025ab € 4.890,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
05.07.2025 - 19.07.2025ab € 4.890,00 -
Reiseleiter: Andreas Vajai M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
10.07.2025 - 24.07.2025ab € 4.890,00 -
Reiseleiter: Christian Krug M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
19.07.2025 - 02.08.2025ab € 4.650,00 -
Reiseleiter: Murat Tarkan Erkan
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
02.08.2025 - 16.08.2025ab € 4.490,00 -
Reiseleiter: Dr. Elvira Friedrich
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 20
16.08.2025 - 30.08.2025ab € 4.490,00
Andere Reisen im Land
Mongolei
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