Dertour - Farbenfrohes Ecuador Intensiv

  • Dertour
  • Veranstalter: Dertour
  • Angebotsnummer: 276316
  • Reisedauer: 13 Tage
  • Reise Land: Ecuador
  • Kundenbewertung:
    (4.1 von 5)
  • Termine: 11 Termine im Zeitraum vom
    14.01.2025 - 21.10.2025
  • ab € 3.920
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Erleben Sie auf dieser Rundreise die großen Naturwunder Ecuadors, die koloniale Hauptstadt Quito, die authentischen, traditionellen Märkte und im Anschluss die einzigartige Tierwelt auf Galápagos!


Quito, Cotopaxi, Riobamba, Cuenca, Guayaquil, Galápagos, Santa Cruz


Verlauf


1. Tag: Quito
(Dienstag) Individuelle Ankunft am Flughafen von Quito. Begrüßung am Flughafen durch die örtliche Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Quito - die reizvolle und eigenartig schöne Stadt ist umgeben von schneebedeckten Vulkanen und liegt nur 22 Kilometer vom Äquator entfernt. Wegen seiner vielen Kirchen und Klöster erhielt Quito den Spitznamen „Kloster von Amerika“. 2 Nächte in Quito. Ca. 36 kmStandard: Hotel Mercure Alameda (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne)Superior: Swissôtel (First Class, Landeskategorie: 5 Sterne)

2. Tag: Quito
(Mittwoch) Heute bekommen Sie während einer Stadtbesichtigung einen ersten umfassenden Eindruck von dieser 2.800 m über dem Meeresspiegel gelegenen und kulturhistorisch einmaligen Stadt. Im Mittelpunkt steht die Besichtigung der historischen Altstadt, die aufgrund ihres Reichtums an spanischer, flämischer, maurischer und präkolumbischer Architektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie kommen vorbei an dem Platz der Unabhängigkeit mit dem Regierungspalast und der Kathedrale. Besichtigen Sie die Kirche La Compañia, die über eine kunstvolle Fassade sowie einen reich verzierten Innenraum verfügt. Anschließend lernen Sie die Kirche San Francisco kennen. Während einer Schokoladenverkostung erfahren Sie Nützliches zur Herstellung hochwertiger Schokolade. Des Weiteren lernen Sie Wissenswertes zur Geschichte des Kakaos und warum Ecuador das beste Land der Welt zum Anbau hochwertigen Kakaos ist. Im Anschluss Fahrt zum etwa 25 km entfernt gelegenen Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ (Mitte der Welt). An der markierten Linie kann man gleichzeitig mit einem Fuß auf der nördlichen und dem anderen auf der südlichen Halbkugel stehen. Das 30 m hohe und mit einer riesigen Messingkugel gekrönte Monument weist genau auf den Breitengrad 0 hin. In seinem Inneren befindet sich ein kleines, sehr geschmackvolles ethnographisches Museum, das bunte Völkergemisch der verschiedenen ecuadorianischen Regionen und ethnischen Gruppen des Landes veranschaulicht. Danach Rückfahrt zum Hotel. Ca. 66 km (Frühstück)

3. Tag: Quito - Cotopaxi Nationalpark
(Donnerstag) Die Fahrt in Richtung Cotopaxi Nationalpark steht heute auf dem Programm. Sie werden einen der schönsten Orte im Hochland von Ecuador besuchen: Quilotoa, die Lagune in einem Krater, befindet sich auf einer Höhe von 3.900 m. Der Name stammt von den Wörtern „Quiru“ und „Toa“, was auf Quechua „Zahn“ und „Königin“ bedeutet, dies ist auf die besondere Form der Lagune zurückzuführen. Die meiste Zeit über ist die Farbe des Wassers grün. Das Wasser enthält viele Mineralstoffe und ist nicht für den Verzehr geeignet. Genießen Sie die schöne Landschaft rund um die Lagune mit ihrer großen Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Sie erhalten hier ebenfalls einen Einblick in den Lebensstil der Bewohner. Lernen Sie eine weitere traditionelle Kunstform aus Ecuador kennen: Die Künstler von Tigua sind berühmt für ihre farbenfrohen Bilder, die das Dorfleben in den Bergen des ländlichen Ecuadors darstellen. Diese schöne Volkskunst, bei der mit Hühnerfedern auf Schafshaut gemalt wird, ist eine Hommage an das Leben in den Bergen mit seinen Festen, Legenden und Traditionen, die Jahrhunderte zurückreichen. Die Familien in dieser Gegend leben noch überwiegend so wie ihre Vorfahren, hüten Schafe und Lamas, bauen Kartoffeln und Getreide an und leben in kleinen Gemeinden an den windgepeitschten Hängen der Anden. Ihre Sprache ist Quichua, die Sprache der Inka. Obwohl sie viele moderne Lebensweisen übernommen haben, spiegeln ihre Bräuche und auch ihre Bilder immer noch ihr antikes Erbe wider. Fahrt nach Latacunga ca. 40 km vom Vulkan Cotopaxi entfernt. Eine Nacht in Latacunga in der Nähe des Cotopaxi Nationalparks. Ca. 280 km (Frühstück, Mittagessen)Standard: Hotel REEC Latacunga (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne)Superior: Hacienda La Cienega (First-Class, Landeskategorie: 5 Sterne)

4. Tag: Cotopaxi Nationalpark - Riobamba
(Freitag) Nach dem Frühstück fahren Sie weiter Richtung Süden zur „Straße der Vulkane“. Sie besuchen den Cotopaxi Nationalpark: das seit 1975 geschützte Hochlandgebiet gehört mit seinen 33.000 ha Fläche sicherlich zu den attraktivsten Naturschutzgebieten des Landes. Bei einem Spaziergang nahe des flachen Sees Laguna de Limpiopungo in einer Höhe von knapp 4.000 m, lernen Sie die typische Vegetation des sogenannten „Páramos” kennen, mit dem majestätischen Cotopaxi (5.897 m) im Hintergrund. Dies ist ein Leckerbissen für alle Fotografen! Darüber hinaus besichtigen Sie heute eine wunderschöne Blumenplantage, wo Sie alles über die Arbeit der Blumenzucht erfahren. Weiterfahrt nach Riobamba und zur Hacienda. Lassen Sie den Abend gemütlich bei einem leckeren Abendessen ausklingen. Eine Nacht nahe Riobamba. Ca. 180 km (Frühstück, Abendessen)Standard: Hacienda Abraspungo (Mittelklasse, Landeskategorie: 3,5 Sterne) Superior: Hacienda Andaluza (Mittelklasse, Landeskategorie: 3,5 Sterne)

5. Tag: Riobamba - Cuenca
(Samstag) Der heutige Tag startet mit dem Besuch des Riobamba Markts. Hier können Sie viel über typische Produkte der Anden sowie die Gebräuche der Einheimischen lernen. Anschließend treten Sie die 5,5-stündige Reise in Richtung Cuenca an. Unterwegs besichtigen Sie die Ruinen von Ingapirca (auf Cañari „Steinmauern der Inka“), das bedeutendste Monument prähispanischer Kulturen in Ecuador. Die Stätte befindet sich auf einem grasbewachsenen Hügel in 3.100 m Höhe und war bereits vor der Konstruktion des Sonnentempels zwischen 1450 und 1480 für die Inka von großer spiritueller Bedeutung. Im Jahre 1470 unterwarf der Inkakönig Yupanqui den Stamm der Cañari und baute vermutlich auf den Ruinen einer ihrer Kultstätten die Stadt Ingapirca. Bei einem Spaziergang über die einstige Zeremonien-, Wohn-, und Raststätte, werden Sie über den Glauben und die Rituale, sowie die Konstruktion der pumaförmigen Weihstätte, der sich selbst als „direkte Abkömmlinge des Sonnengottes“ bezeichnenden Inka, erfahren. Das Mittagessen genießen Sie ebenfalls in Ingapirca. Weiterfahrt nach Cuenca, der heute drittgrößten Stadt Ecuadors. Hier atmet man noch die koloniale Luft der ecuadorianischen Geschichte. Die Stadt wurde 1557 an der Stelle der Inkasiedlung Tomebamba gegründet. Für die meisten Einheimischen und auch viele Besucher ist dieses in 2.530 m Höhe gelegene Zentrum des Kunsthandwerks, der Keramikwaren, Panamahüte sowie Gold-, und Silberwaren eine der schönsten Städte des Landes. Wegen der besonderen Atmosphäre und Architektur der ausgehenden Kolonialzeit wurde Cuenca von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Nacht in Cuenca. Ca. 264 km (Frühstück, Mittagessen)Standard: Hotel San Juan (Mittelklasse, Landeskategorie: 3,5 Sterne)Superior: Hotel Santa Lucia (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 3,5 Sterne)

6. Tag: Cuenca - Guayaquil
(Sonntag) Während der Stadtrundfahrt durch Cuenca, dass ehemals eine größere Cañari Siedlung war, sehen Sie unter anderem die entlang des Rio Tomebamba gelegenen historischen Gebäude, die Todos Santos-Ruinen, den Blumenmarkt sowie den Hauptplatz mit der alten und der neuen Kathedrale. Es bleibt noch Zeit eine Panamahutfabrik zu besuchen. Auf der Fahrt nach Guayaquil werden Sie Zeuge der deutlichen Klimaunterschiede. Sie durchqueren den El Cajas Nationalpark, der für seine schroffen Felsformationen und unzählige Lagunen berühmt ist. Von El Cajas geht es über einen 4.200 m hohen Pass zur Küstentiefebene bis nach Guayaquil. Guayaquil – mit seinen 3 Mio. Einwohnern das wirtschaftliche und finanzielle Zentrum des Landes, liegt am Westufer des Río Guayas, ungefähr 56 km von seinem Eintreten in den Golf von Guayaquil entfernt. Der Fluss, auf dem die Ozeanriesen vom Pazifik über den Golf von Guayaquil in den Hafen einlaufen, ist Umschlagort für 90% aller ecuadorianischen Importe sowie die Hälfte aller Exporte und somit der umschlagsstärkste Handels-, und Ausfuhrhafen der südamerikanischen Pazifikküste. Eine Nacht in Guayaquil. Ca. 200 km (Frühstück)Standard: Unipark (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne)Superior: Hotel Wyndham Santa Ana (First-Class, Landeskategorie: 5 Sterne)

7. Tag: Guayaquil - Galápagos
(Montag) Morgens Transfer zum Flughafen und Flug auf die Galápagos Inseln. Galapagos – die verzauberten Inseln – zweifellos sind sie das Highlight einer jeden Ecuadorreise und auch Sie sollten sich auf gar keinen Fall einen Besuch entgehen lassen! Dieses einzigartige lebendige Museum der Evolutionsgeschichte verhalf und verhilft immer noch zum besseren Verständnis vom Leben auf der Erde. Lernen Sie die exotischen Arten kennen, die nur auf diesem Archipel einheimisch sind. Tiere, ohne Angst vor Menschen, die so andersartig sind, dass man sich über ihre Existenz auf diesem Planeten nur wundern kann. Die bekanntesten unter ihnen sind die Riesenschildkröten, denen die Galapagosinseln ihren Namen verdanken. Auf jeden Fall erwähnenswert ist aber auch die Vielfalt der Vögel und der Meeressäugetiere, wie zum Beispiel Delphine, Wale, Seelöwen, auch die Leguane dürfen hier nicht vergessen werden. Zur einheimischen Flora gehören vor allem Mangroven und Kakteen – nur um hier einige zu nennen. Nach Ankunft auf der Insel Baltra geht es zunächst mit einem Bus zum Kanal Itabaca, den Sie mit einer kleinen Fähre überqueren. Nach Ankunft auf der Insel Santa Cruz geht es mit dem Bus weiter zum Hotel auf der Insel Santa Cruz. Mittagessen im Hotel. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, die Charles Darwin Forschungsstation in Puerto Ayora zu besuchen. Das Forschungszentrum wurde 1964 gegründet, einige Jahre später wurde in Kooperation mit den Nationalparkbehörden auch das wichtigste Projekt, die Aufzuchtstation für Riesenschildkröten und Landleguane, eingeweiht. Schon auf dem Weg zur Forschungsstation werden Sie endemische Vogelarten und die bekannten Kaktuswälder der Insel sehen. Nachdem Sie die kleinen Schildkröten erlebt haben, die nach ihrer Geburt liebevoll aufgezogen und auf ihre spätere Rücksiedlung auf ihre heimischen Inseln vorbereitet werden, haben Sie auch die Gelegenheit, einige ausgewachsene Riesenschildkröten zu beobachten. Rückkehr zum Hotel und Abendessen. 3 Nächte im Hotel Solymar (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne) auf Santa Cruz. Ca. 40 km (Frühstück, Mittagessen, Abendessen)

8. - 9. Tag Bootsausflüge


nach Seymour Nord, Süd Plazas, Bartolomé oder Santa Fe
(Dienstag - Mittwoch) Heute und morgen nehmen Sie an Bootsausflügen teil. Besuchen Sie eine der vier Inseln Nord Seymour, Plazas, Bartolomé oder Santa Fe (abhängig von Wetterlage, Nationalparkbestimmungen und Teilnehmerzahl) (Frühstück, Mittagessen, Abendessen)

Nord Seymour
Der heutige Tagesausflug beginnt mit einer rund 42 km langen Busfahrt von Puerto Ayora zum Itabaca Kanal, dort angekommen steigen Sie auf ein Boot um und fahren weitere 9 km bis zur Insel Nord Seymour. Nord Seymour ist ein kleines, aus dem Ozean erhobenes Lavaplateau der nördlichen Seymour-Insel, dass nur durch eine schmale Meerenge von der südlicher gelegenen Insel Baltra (früher Süd Seymour) getrennt ist. Der 1,5 km lange Rundweg führt Sie über die steinige, flache und windige Insel, die vor allem an der Spritzwasserzone von Salzbüschen überzogen und mit Pfützen übersät ist. Besonders aufregend ist Nord Seymour aufgrund der vielen Prachtfregattvögel, deren Männchen während der Balzrituale ihren schillernd roten Kehlsack zu einer beachtlichen Größe aufblasen. Neben anderen Fregattvogelarten gibt es außerdem noch Kolonien von Blaufußtölpeln und Seelöwen sowie jede Menge roter Klippenkrabben. Teil des Ausfluges ist das Schnorcheln am Strand von Bachas (ca. 1 Std.).

Süd Plazas
Um zur Insel Süd Plazas zu gelangen, fahren Sie zunächst 42 km mit dem Bus von Puerto Ayora in Richtung Itabaca Kanal, danach steigen Sie auf ein Boot um und fahren vom Itabaca Kanal ca. 15 km bis zur Insel Plazas. Die Insel Süd Plazas ist eine weitere der kleinen und äußerst interessanten Inseln, wo man schon am kleinen Landesteg von der großen Seelöwenkolonie empfangen wird. Dort beginnt die Wanderung (ca. 1 Std.) auf einem Pfad, eingerahmt von Baumopuntien und Lebensraum des Kaktusfinken und weiterer Vogelarten. Die Insel ist durch aus dem Ozean heraufströmende Lavamassen entstanden und liegt vor den Steilklippen der großen Nachbarinsel Santa Cruz. Sie hat trotz ihrer geringen Fläche eine erstaunliche Artenvielfalt an Tieren und eine außerordentliche, interessante Pflanzenwelt zu bieten. Charakteristisch für Süd Plazas ist die Sesuvium Mattenflechte, die während der Regenzeit, der sonst eher trockenen und kargen Insel einen gelben und grünen Farbton verleiht. In der Trockenzeit hingegen (Ende Juni bis Januar) gibt diese bodenbedeckende Pflanze Süd Plazas ein völlig anderes Gesicht. Am heutigen Tag besteht die Möglichkeit, am Punta Carrión zu baden und zu schnorcheln (ca. 1 Std.).

Bartolomé
Die Insel Bartolomé erreichen Sie mit Bus und Boot. Zuerst fahren Sie rund 42 km mit dem Bus von Puerto Ayora zum Itabaca Kanal, anschließend steigen Sie auf ein Boot um und fahren mit diesem ca. 30 km, bis Sie die Insel Bartolomé erreichen. Die etwa 1,2 qm große vulkanische Insel Bartolomé liegt nahe der Ostküste der Insel Santiago und ist geprägt von einem 114 m hohen Vulkankrater, der die Insel überragt. Ihr Ausflug bringt Sie zum Gipfel des Vulkankraters. Von hier aus haben Sie eine beeindruckende Aussicht über die nahen gelegenen Inseln und den Pinnacle Rock, welcher ein Überbleibsel eines alten Tuffkegels und eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Archipels ist. Während Ihrer Wanderung (ca. 1 Std.) sehen Sie Meeresleguane, Lavaechsen und verschiedene Kakteenarten, die ersten Pflanzenspuren auf dem relativ jungen Lavaboden. Anschließend erholen Sie sich am langen Sandstrand Bahia Sullivan und genießen die Meereswelt beim Schnorcheln (ca. 1 Std.).

Santa Fe
Die Insel Santa Fe kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erreicht werden. Die Auswahl der Route ist abhängig von den Nationalparkbestimmungen und den Navigationserlaubnissen. Entweder Sie fahren von der Mole San Francisco in Puerto Ayora ca. 28 km bis zur Insel Santa Fe oder Sie fahren rund 42 km mit dem Bus von Puerto Ayora zum Itabaca Kanal und anschließend für 45 km mit dem Boot vom Kanal bis zur Insel Santa Fe. Diese Insel ist eine der ältesten Inseln des Archipels. Aufgrund ihres Alters und der langen Isolation konnten sich verschiedene endemische Spezies entwickeln, z. B. Landleguane, die größten Ihrer Spezies auf Galápagos, Reisratten und Geckos. Sie besuchen (ca. 1 Std.) die Barringtonbucht an der Nordseite der Insel, eine kleine ruhige Bucht, wo Sie Meeresschildkröten und Adlerrochen beobachten können, ebenso wie Pelikane, Blaufußtölpel, Maskentölpel und Prachtfregattvögel auf den umliegenden Felsen. Eine weitere Attraktion von Santa Fe sind zwei Seelöwenkolonien, die Sie meist am Strand beobachten können. Sie schnorcheln oder baden auf einer kleineren Insel in der Nähe der Insel Santa Fe (ca. 1 Std.).

10. Tag: Santa Cruz - Guayaquil
(Donnerstag) Mit dem Transfer am Morgen zum Flughafen Baltra und dem Flug nach Guayaquil endet die Rundreise. Ca. 30 km (Frühstück)

Leistungen:
  • Gruppenreise in einem der Gruppengröße entsprechenden Fahrzeug lt. Reiseverlauf
  • Transfers lt. Reiseverlauf
  • Inlandsflüge mit nationalen Fluggesellschaften inkl. Gebühren in der Economy-Class
  • 9 Nächte in den genannten oder gleichwertigen Hotels der Mittelklasse und gehobenen Mittelklasse (Standard-Variante: UG1X) bzw. Hotels der Mittelklasse, gehobenen Mittelklasse und First-Class (Superior-Variante: US1X)
  • 9x Frühstück, 5x Mittagessen, 4x Abendessen
  • Örtliche, deutschsprechende Reiseleitung (Tag 1-7). Englischsprechende Reiseleitung und internationaler Teilnehmerkreis auf Galápagos. Transfers an Tag 7 und 10 nur mit spanischsprechendem Fahrer.
  • Eintrittsgelder und Besichtigungen lt. Reiseverlauf
  • Reiseführer
  • Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
    (siehe Punkt 7 AGB)
  • Maximalteilnehmerzahl: 14 Personen
  • Mindestalter: 12 Jahre
  • Nationalparkgebühr: ca. USD 200, vor Ort in bar zu zahlen.
  • Transit Control Card: ca. USD 20, vor Ort in bar zu zahlen.
  • Ausflüge und Ziele können in der Reihenfolge variieren. Die genaue Reihenfolge der Ausflüge legt die Nationalparkbehörde kurzfristig fest, sie können nicht ausgewählt werden.
  • Alle Transfers und Ausflüge werden für die Gäste der Standard- und Superior-Variante gemeinsam durchgeführt.
  • Flug-, Hotel- und Programmänderungen vorbehalten.
  • Auch buchbar als Pauschalreise inkl. Flug und Transfer unter UIO54011P. Hinflug je nach Flugverbindungen am gleichen bzw. einen Tag vor Rundreisebeginn buchen.
  • Auch buchbar als Superior-Variante mit Hotels der Mittelklasse, gehobenen Mittelklasse und First-Class (US1X).


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