Marco Polo Young Line Travel - Japan - Nippon für Backpacker
- 14-tägige Rundreise im Land der aufgehenden Sonne
- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 275214
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Land: Japan
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
13 Termine im Zeitraum vom
06.05.2025 - 04.11.2025 - ab € 3.699
- zur Buchungsanfrage
Mit dem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug sausen wir von Tokio bis ins subtropische Kyushu, auf den Sitzen neben uns oft Pendler und Geschäftsleute. In Kyoto staunen wir über die Anmut des Goldenen Pavillons, beim Okonomiyaki-Essen in Hiroshima kommen wir mit jungen Japanern beim Feierabendbier ins Gespräch, und im Onsen geraten wir höllisch ins Schwitzen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir auf unserer Reise flexibel unterwegs und mittendrin im japanischen Alltag. Und wenn uns die bunten Linien der U-Bahn-Netze mal ganz schwindlig machen, hat unser Scout Sakai immer einen Plan und die besten Tipps parat.
Highlights
- 14-tägige Rundreise im Land der aufgehenden Sonne
- Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Highlights von Japan
- Viel Zeit in Tokio: Tempel, Hightech und Anime-Kultur
- Historisches Kyoto
- Friedensstadt Hiroshima und Insel Miyajima
- Wo es aus allen Ritzen faucht und blubbert: Beppu
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Asien
Mittags Flug mit Eva Air von München nach Taipeh (Flugdauer ca. 11,5 Std.).
2. Tag: Taipeh - Tokio
Landung am Morgen - nach einer Umsteigezeit von ca. zwei Stunden geht's weiter nach Tokio (Flugdauer ca. 3 Std.). Touchdown in Japans Hauptstadt am Mittag. Marco Polo Scout Sakai erwartet uns schon: ab in die Bahn und rein ins Zentrum zum Hotel. Der Jetlag schlägt zu, der kleine Hunger ruft? Dann auf einen Bummel durchs Viertel und in einem der allgegenwärtigen Konbinis, der japanischen 24/7-Variante eines Minisupermarkts, leckere Onigiri mitnehmen!
3. Tag: Tokio Ein perfekt tickendes Uhrwerk
Abtauchen in die Metro und in einem Rutsch zum Ueno-Park: von disziplinierter Enge in eine grüne Oase. Hier im Herzen Tokios macht uns Sakai mit der Reise und dem kleinen Einmaleins für Japan-Traveller vertraut. Dann spazieren wir auch schon durchs Yanaka-Viertel mit seinem dörflichen Charme und schicken Cafés. "Seid Ihr bereit für das volle Programm?", fragt Sakai verschmitzt ... Eine Metrofahrt später stehen wir mitten im Gewusel der Einkaufsstraße Nakamise: Es duftet nach süßen Backwaren, in den Shops gibt's Devotionalien - der Tempel Senso-ji am Ende des Weges ist ein absolutes Must-see! (F)
4. Tag: Tokio Metropole von morgen
Spacig unterwegs in der Supercity Tokio kann wie weltweit kaum eine andere Stadt herrlich futuristisch sein! Wo anderenorts eine "Weiße Flotte" zum Schiffsausflug einlädt, legt hier und jetzt eher ein "Spaceship" ab - und schon cruisen wir auf dem Sumida River an der Skyline entlang. Ziel: Odaiba, künstlich erschaffene Insel, Sandstrand inklusive. Fehlt zum Glücklichsein nur noch ein Picknick ... Das zaubert Scout Sakai mit Sandwiches, Highball & Co. vor unseren Augen aus dem Daypack! Frisch gestärkt schwingen wir uns anschließend in die Monorail und schweben zurück in die City. Vormittags Fahrt mit dem Ausflugsschiff an der Skyline entlang zur Insel Odaiba und gemeinsames Strandpicknick. Dann zurück mit der Monorail in die City. Den Rest des Tages haben wir frei und kreieren unser eigenes Tokio-Programm. Vielleicht zur neuesten Location des teamLab Borderless, eines digitalen Kunstmuseums? (F)
5. Tag: Tokio Shibuya forever
Mit Shinjuku und Shibuya stehen heute besonders angesagte Stadtteile an: Vintage-Fashion in der Cat Street, mit bis zu 15000 anderen Menschen über die Zebrastreifen der legendären Shibuya Crossing, und dann sind da noch die Designertoiletten aus Wim Wenders Film "Perfect Days" - so viele Motive zwingen jeden Akku in die Knie. Freizeit am Nachmittag! Clever: Manche von uns haben sich schon vor der Reise im Internet einen Slot für die Aussichtsplattform Shibuya Sky gesichert. Otakus, echte Anime-Fans, begeben sich auf die Pilgerreise in die Vorstadt Saitama: Die Bibliothek des Kadokawa-Kulturkomplexes ist ihr Paradies. Sakais Tipp für den Abend: Auf Yakitori-Grillspieße und ein kühles Bier in eine Izakaya! (F)
6. Tag: Tokio - Kyoto In die Stadt der Geishas
Die gut 500 km nach Kyoto legen wir heute im Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug am Fuji-san vorbei in zweieinhalb Stunden zurück. Gepäck ins Hotel, mit der Vorortbahn zum Fushimi-Inari-Schrein. Tausende roter Torii ziehen sich hier den Berg hinauf, und wir schreiten durch ihren rotorange leuchtenden Tunnel, bis wir die meisten Touristen hinter uns lassen. (F)
7. Tag: Kyoto Alter Kaisersitz
Am Vormittag spazieren wir mit Sakai rund um den Goldenen Pavillon° und besuchen das Nijo-Schloss° mit seinem berühmten Nachtigallenparkett: Der Holzfußboden imitiert Vogelgezwitscher, wenn ihn jemand betritt - keine schlechte Vorsichtsmaßnahme. Wir stärken uns bei einem gemeinsamen Nudelsuppenessen und freuen uns auf den freien Nachmittag. Für Freunde der Hypermoderne gibt's den Erlebnisbahnhof: eine vielstöckige Shopping-World mit Zuganschluss, verpackt in Hightecharchitektur. Und erst die Restaurantetagen! (F, M)
8. Tag: Kyoto - Hiroshima Japan ganz historisch
Mit der Bahn unterwegs auf der Hauptinsel Honshu. Erster Stopp: Himeji. Stattlich: Die Burg des Weißen Reihers° thront strahlend weiß über der Stadt. Sie gehört zu den wenigen original erhaltenen Bauwerken Japans aus dem 17. Jahrhundert - die perfekte Kulisse für unser Gruppenfoto. Nächster Halt Okayama - wir deponieren die Koffer und machen einen Abstecher ins nahe Kurashiki. Die traditionellen Kaufmannshäuser an schattigen Kanälen stammen noch aus der Edo-Zeit, heute beherbergen sie kleine Shops und Cafés. Anschließend letzte Etappe zum Hotel in Hiroshima. (F)
9. Tag: Hiroshima Ausflug nach Miyajima
Vormittags mit Vorortbahn und Fähre zur Insel Miyajima - hier erwartet uns eines der bekanntesten Fotomotive des Landes: ein rot leuchtender Torii im Wasser. Danach können wir frische Austern vom Grill kosten - für einen Preis, so günstig wie an einer Würstchenbude. Zurück in Hiroshima, rattern wir mit der Straßenbahn durch das Zentrum - trotz ihrer Geschichte gilt die Stadt heute als eine der schönsten Japans. Immerwährende Appelle an das Gewissen: das Peace Memorial Museum und der Friedenspark mit der Atombombenkuppel. Am Abend nimmt uns Sakai mit zum Okonomiyaki-Essen: herzhafte Pfannkuchen, die vor unseren Augen auf einer großen Herdplatte gebrutzelt werden. (F, A)
10. Tag: Hiroshima - Beppu Wo es zischt und blubbert
Mit dem Shinkansen auf die subtropische Insel Kyushu. Manga-Fans aufgepasst beim Umsteigen in Kokura: Im Bahnhof erinnern Plastiken an die Werke des unvergessenen Autors Leiji Matsumoto. Weiter rattern wir im Expresszug an der Küste entlang, bis einige von uns Dampfwolken an den Hängen ausmachen - der Thermalbadeort Beppu naht. Some like it hot: Vorm Bahnhof testen wir im Handbad die Wassertemperatur, dann immer der Nase nach zu den Höllen°, blubbernden Schlammpfuhlen und dampfenden Seen in unterschiedlichen Farben. Zum Tagesausklang schlüpfen im Hotel die meisten von uns in die Hauskimonos und tauchen, bestens mit Sakais Dos & Don'ts ausgerüstet, in den Onsen ab ... (F)
11. Tag: Beppu - Osaka Japans Wirtschaftsmetropole
Noch ein Strandspaziergang am Pazifik? Dann fahren wir auch schon über Kokura zurück auf die Insel Honshu. Yummy: Beim Umstieg locken im Bahnhof allerlei Ekiben, gut gefüllte Bento-Boxen, die für die Einheimischen bei Bahnreisen über Mittag ein festes Ritual sind. Nachmittags erreichen wir mit Osaka den letzten Standort unserer Reise. Verführerisch: Unser Hotel liegt nahe dem trubeligen Shoppingviertel Shinsaibashi. (F)
12. Tag: Osaka Big City Life
Abstecher per Zug nach Nara. Für Schulklassen scheint der Besuch ein Teil des Unterrichts zu sein - uns Langnasen finden die Kids mindestens genauso interessant wie den gigantischen Todai-Tempel°. Der ist schon aus der Ferne imposant, aber der riesige Bronzebuddha im Inneren raubt uns dann doch den Atem. Im Nara-Park lassen wir uns noch von neugierigen Hirschen beschnuppern, dann nehmen wir wieder Kurs auf Osaka. "Die Stadt ist bekannt für das beste Streetfood in ganz Japan", freut sich Sakai und spendiert uns gleich ein paar Takoyaki - mmh, köstlich! Sobald es dunkel wird, ziehen die meisten von uns weiter in den Nightlife-District Dotonbori. Hier reiht sich eine Izakaya an die andere - die perfekte Gelegenheit, um in einer typischen Kneipe Sake zu probieren, je nach Jahreszeit heiß oder kalt. (F)
13. Tag: Rückflug von Japan
Freizeit in Osaka! Sakais Tipps reichen vom Panoramablick von der Dachterrasse des Umeda Sky Building über die monumentale Burg der Stadt bis zu shop until you drop in Shinsaibashi. Im Laufe des Nachmittags mit der Bahn zum Flughafen Osaka-Kansai. Hier heißt es Abschied nehmen: "Sayonara, Sakai!" Abends Flug mit Eva Air nach Taipeh (Flugdauer ca. 2,5 Std.). Nach einer Umsteigezeit von ca. drei Stunden am späten Abend Weiterflug nach München (Flugdauer ca. 14 Std.). (F)
14. Tag: Zurück in Europa
Ankunft in München am Morgen.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
1. Tag: Flug nach Asien
Mittags Flug mit Eva Air von München nach Taipeh (Flugdauer ca. 11,5 Std.).
2. Tag: Taipeh - Tokio
Landung am Morgen - nach einer Umsteigezeit von ca. zwei Stunden geht's weiter nach Tokio (Flugdauer ca. 3 Std.). Touchdown in Japans Hauptstadt am Mittag. Marco Polo Scout Sakai erwartet uns schon: ab in die Bahn und rein ins Zentrum zum Hotel. Der Jetlag schlägt zu, der kleine Hunger ruft? Dann auf einen Bummel durchs Viertel und in einem der allgegenwärtigen Konbinis, der japanischen 24/7-Variante eines Minisupermarkts, leckere Onigiri mitnehmen!
3. Tag: Tokio Ein perfekt tickendes Uhrwerk
Abtauchen in die Metro und in einem Rutsch zum Ueno-Park: von disziplinierter Enge in eine grüne Oase. Hier im Herzen Tokios macht uns Sakai mit der Reise und dem kleinen Einmaleins für Japan-Traveller vertraut. Dann spazieren wir auch schon durchs Yanaka-Viertel mit seinem dörflichen Charme und schicken Cafés. "Seid Ihr bereit für das volle Programm?", fragt Sakai verschmitzt ... Eine Metrofahrt später stehen wir mitten im Gewusel der Einkaufsstraße Nakamise: Es duftet nach süßen Backwaren, in den Shops gibt's Devotionalien - der Tempel Senso-ji am Ende des Weges ist ein absolutes Must-see! (F)
4. Tag: Tokio Metropole von morgen
Spacig unterwegs in der Supercity Tokio kann wie weltweit kaum eine andere Stadt herrlich futuristisch sein! Wo anderenorts eine "Weiße Flotte" zum Schiffsausflug einlädt, legt hier und jetzt eher ein "Spaceship" ab - und schon cruisen wir auf dem Sumida River an der Skyline entlang. Ziel: Odaiba, künstlich erschaffene Insel, Sandstrand inklusive. Fehlt zum Glücklichsein nur noch ein Picknick ... Das zaubert Scout Sakai mit Sandwiches, Highball & Co. vor unseren Augen aus dem Daypack! Frisch gestärkt schwingen wir uns anschließend in die Monorail und schweben zurück in die City. Vormittags Fahrt mit dem Ausflugsschiff an der Skyline entlang zur Insel Odaiba und gemeinsames Strandpicknick. Dann zurück mit der Monorail in die City. Den Rest des Tages haben wir frei und kreieren unser eigenes Tokio-Programm. Vielleicht zur neuesten Location des teamLab Borderless, eines digitalen Kunstmuseums? (F)
5. Tag: Tokio Shibuya forever
Mit Shinjuku und Shibuya stehen heute besonders angesagte Stadtteile an: Vintage-Fashion in der Cat Street, mit bis zu 15000 anderen Menschen über die Zebrastreifen der legendären Shibuya Crossing, und dann sind da noch die Designertoiletten aus Wim Wenders Film "Perfect Days" - so viele Motive zwingen jeden Akku in die Knie. Freizeit am Nachmittag! Clever: Manche von uns haben sich schon vor der Reise im Internet einen Slot für die Aussichtsplattform Shibuya Sky gesichert. Otakus, echte Anime-Fans, begeben sich auf die Pilgerreise in die Vorstadt Saitama: Die Bibliothek des Kadokawa-Kulturkomplexes ist ihr Paradies. Sakais Tipp für den Abend: Auf Yakitori-Grillspieße und ein kühles Bier in eine Izakaya! (F)
6. Tag: Tokio - Kyoto In die Stadt der Geishas
Die gut 500 km nach Kyoto legen wir heute im Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug am Fuji-san vorbei in zweieinhalb Stunden zurück. Gepäck ins Hotel, mit der Vorortbahn zum Fushimi-Inari-Schrein. Tausende roter Torii ziehen sich hier den Berg hinauf, und wir schreiten durch ihren rotorange leuchtenden Tunnel, bis wir die meisten Touristen hinter uns lassen. (F)
7. Tag: Kyoto Alter Kaisersitz
Am Vormittag spazieren wir mit Sakai rund um den Goldenen Pavillon° und besuchen das Nijo-Schloss° mit seinem berühmten Nachtigallenparkett: Der Holzfußboden imitiert Vogelgezwitscher, wenn ihn jemand betritt - keine schlechte Vorsichtsmaßnahme. Wir stärken uns bei einem gemeinsamen Nudelsuppenessen und freuen uns auf den freien Nachmittag. Für Freunde der Hypermoderne gibt's den Erlebnisbahnhof: eine vielstöckige Shopping-World mit Zuganschluss, verpackt in Hightecharchitektur. Und erst die Restaurantetagen! (F, M)
8. Tag: Kyoto - Hiroshima Japan ganz historisch
Mit der Bahn unterwegs auf der Hauptinsel Honshu. Erster Stopp: Himeji. Stattlich: Die Burg des Weißen Reihers° thront strahlend weiß über der Stadt. Sie gehört zu den wenigen original erhaltenen Bauwerken Japans aus dem 17. Jahrhundert - die perfekte Kulisse für unser Gruppenfoto. Nächster Halt Okayama - wir deponieren die Koffer und machen einen Abstecher ins nahe Kurashiki. Die traditionellen Kaufmannshäuser an schattigen Kanälen stammen noch aus der Edo-Zeit, heute beherbergen sie kleine Shops und Cafés. Anschließend letzte Etappe zum Hotel in Hiroshima. (F)
9. Tag: Hiroshima Ausflug nach Miyajima
Vormittags mit Vorortbahn und Fähre zur Insel Miyajima - hier erwartet uns eines der bekanntesten Fotomotive des Landes: ein rot leuchtender Torii im Wasser. Danach können wir frische Austern vom Grill kosten - für einen Preis, so günstig wie an einer Würstchenbude. Zurück in Hiroshima, rattern wir mit der Straßenbahn durch das Zentrum - trotz ihrer Geschichte gilt die Stadt heute als eine der schönsten Japans. Immerwährende Appelle an das Gewissen: das Peace Memorial Museum und der Friedenspark mit der Atombombenkuppel. Am Abend nimmt uns Sakai mit zum Okonomiyaki-Essen: herzhafte Pfannkuchen, die vor unseren Augen auf einer großen Herdplatte gebrutzelt werden. (F, A)
10. Tag: Hiroshima - Beppu Wo es zischt und blubbert
Mit dem Shinkansen auf die subtropische Insel Kyushu. Manga-Fans aufgepasst beim Umsteigen in Kokura: Im Bahnhof erinnern Plastiken an die Werke des unvergessenen Autors Leiji Matsumoto. Weiter rattern wir im Expresszug an der Küste entlang, bis einige von uns Dampfwolken an den Hängen ausmachen - der Thermalbadeort Beppu naht. Some like it hot: Vorm Bahnhof testen wir im Handbad die Wassertemperatur, dann immer der Nase nach zu den Höllen°, blubbernden Schlammpfuhlen und dampfenden Seen in unterschiedlichen Farben. Zum Tagesausklang schlüpfen im Hotel die meisten von uns in die Hauskimonos und tauchen, bestens mit Sakais Dos & Don'ts ausgerüstet, in den Onsen ab ... (F)
11. Tag: Beppu - Osaka Japans Wirtschaftsmetropole
Noch ein Strandspaziergang am Pazifik? Dann fahren wir auch schon über Kokura zurück auf die Insel Honshu. Yummy: Beim Umstieg locken im Bahnhof allerlei Ekiben, gut gefüllte Bento-Boxen, die für die Einheimischen bei Bahnreisen über Mittag ein festes Ritual sind. Nachmittags erreichen wir mit Osaka den letzten Standort unserer Reise. Verführerisch: Unser Hotel liegt nahe dem trubeligen Shoppingviertel Shinsaibashi. (F)
12. Tag: Osaka Big City Life
Abstecher per Zug nach Nara. Für Schulklassen scheint der Besuch ein Teil des Unterrichts zu sein - uns Langnasen finden die Kids mindestens genauso interessant wie den gigantischen Todai-Tempel°. Der ist schon aus der Ferne imposant, aber der riesige Bronzebuddha im Inneren raubt uns dann doch den Atem. Im Nara-Park lassen wir uns noch von neugierigen Hirschen beschnuppern, dann nehmen wir wieder Kurs auf Osaka. "Die Stadt ist bekannt für das beste Streetfood in ganz Japan", freut sich Sakai und spendiert uns gleich ein paar Takoyaki - mmh, köstlich! Sobald es dunkel wird, ziehen die meisten von uns weiter in den Nightlife-District Dotonbori. Hier reiht sich eine Izakaya an die andere - die perfekte Gelegenheit, um in einer typischen Kneipe Sake zu probieren, je nach Jahreszeit heiß oder kalt. (F)
13. Tag: Rückflug von Japan
Freizeit in Osaka! Sakais Tipps reichen vom Panoramablick von der Dachterrasse des Umeda Sky Building über die monumentale Burg der Stadt bis zu shop until you drop in Shinsaibashi. Im Laufe des Nachmittags mit der Bahn zum Flughafen Osaka-Kansai. Hier heißt es Abschied nehmen: "Sayonara, Sakai!" Abends Flug mit Eva Air nach Taipeh (Flugdauer ca. 2,5 Std.). Nach einer Umsteigezeit von ca. drei Stunden am späten Abend Weiterflug nach München (Flugdauer ca. 14 Std.). (F)
14. Tag: Zurück in Europa
Ankunft in München am Morgen.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Eva Air (Economy, Tarifklasse V) von München nach Tokio und zurück von Osaka, nach Verfügbarkeit, sowie Flughafen- und Sicherheitsgebühren (ca. 190 €)
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln; am 7. Tag Ausflug in bequemem Reisebus
- Bahnfahrten in der 2. Klasse lt. Reiseverlauf
- Fährfahrt zur Insel Miyajima
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Bootsfahrt auf dem Sumida River
- Picknick auf der Insel Odaiba
- Reiseliteratur (ca. 17 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reisebegleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Eintritte (ca. 45 €) und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind; Gebühren für Gepäckschließfächer.
- Ein offenes Wort: Wir nutzen auf dieser Reise ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel und sparen so eine Menge Geld. Das heißt aber auch, dass du dein möglichst kleines Gepäck die wenigen Minuten vom Bahnhof zum Hotel selbst tragen bzw. rollen musst und dass wegen der begrenzten Gepäckkapazitäten in den Zügen ein Rucksack oder eine flexible Reisetasche mit Rollen das am besten geeignete Gepäckstück ist. Die Zugfahrten dieser Reise basieren auf dem Japan Rail Pass der Japan Railways. Dieser Pass gilt nur für Personen, die als Touristen nach Japan einreisen. Für Personen, die auch aus anderen Gründen einreisen oder in Japan wohnhaft sind, gelten höhere Preise (Aufpreis auf Anfrage).Die Zimmer in japanischen Mittelklassehotels sind ziemlich klein. Die Hotels befinden sich nur wenige Gehminuten von Bahnhöfen und Metrostationen entfernt.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Tokio | 4 | Villa Fontaine Kayabacho *** |
Kyoto | 2 | Elcient *** |
Hiroshima | 2 | Via Inn Shinkansenguchi *** |
Beppu | 1 | Onyado Nono ***(*) |
Osaka | 2 | Sobial Namba Daikokucho **** |
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