Marco Polo Young Line Travel - Usbekistan – Kirgisistan - Overland ab Samarkand
- Kultur-Highlights Usbekistans, getoppt mit der Natur Kirgisistans – die perfekte Kombi für Abenteurer
- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 275180
- Reisedauer: 16 Tage
- Reise Länder: Kirgisistan, Usbekistan
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
24.06.2025 - 26.08.2025 - ab € 3.099
- zur Buchungsanfrage
Unser Seidenstraßenabenteuer beginnt wie ein Märchen in den Oasenstädten Samarkand und Buchara, wird dann bald zum Actionfilm: zum See Aidar-Kul, wo wir in der Wüste baden, ins Ferganatal, über die Grenze nach Kirgisistan und dort zu Passhöhen und Hochgebirgsseen. Wir leben mal wie Bauern, mal wie Nomaden, üben uns im Jurtenbau und kehren bei Menschen ein, für die soziales Leben nicht auf dem Smartphone stattfindet, die sich über uns freuen, weil wir ein Stück unserer Welt mitbringen.
Highlights
- Kultur-Highlights Usbekistans, getoppt mit der Natur Kirgisistans - die perfekte Kombi für Abenteurer
- Blaue Kacheln, wohin man sieht: Moscheen, Mausoleen und Medresen in Usbekistan
- Gastfreundschaft pur: Homestay-Aufenthalt im Bergdorf
- Baden erlaubt: in den Seen Aidar-Kul, Issyk-Kul und für die ganz Harten auch im Son-Kul!
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Samarkand
Nachmittags Flug nach Istanbul. Abends Weiterflug nach Samarkand (Flugdauer ca. 4,5 Std.).
2. Tag: Samarkand Get-together im Morgenland
Tausendundeine Nacht kurz vor Sonnenaufgang: Landung in Samarkand. Marco Polo Scout Marat nutzt die Gunst der frühen Stunde: Stopp am Registanplatz – nur goldenes Morgenlicht, türkise Kuppeln und wir. Entspannter Zimmerbezug ab 7 Uhr, dann nach dem Frühstück durch die Straße der blauen Mausoleen in Schah-e Sinda, ins Gewusel des Siab-Basars, zur legendären Bibi-Khanum-Moschee und Déjà-vu am Registanplatz, jetzt in seiner quirligen Alltags(k)luft. Danach Check-in im Hotel. Einige zieht es noch mal solo durch die Stadt, bevor sich am Abend alle wieder treffen. Appetizer: das goldglänzende Gur-Emir-Mausoleum. Dann Dinner im Familienrestaurant: Usbekisches Hallo, frische Salate, saftiges Grillfleisch, süffiger Wodka! (F, A)
3. Tag: Samarkand – Buchara Highlights ...
Im Hochgeschwindigkeitszug rauschen wir nach Buchara, smart für die Umwelt und für den Magen – das Abenteuer Straße muss warten! Hinein in die Altstadt und Mittagessen in einer Teestube. Unser heutiger Marathon: unserem Scout nach zu den Highlights. Ein echtes Multifunktionsgebäude ist das Kalon-Minarett – Wahrzeichen, Rotunde für den Muezzin, Leuchtturm für Karawanen, angeblich auch gruselige Hinrichtungsstätte. Wir bleiben bodenständig im Handwerkergewölbe und in der relaxten Atmosphäre rund um den Teich des Labi-Hauz. Tea for you? (F, M)
4. Tag: Buchara ... und Spotlights
Wie viele Wahrzeichen hat diese Stadt eigentlich? Das Chor Minor ist Nummer zwei. Aber eins ist wahr: Bei der Schönheit dieser Architektur fällt die Wahl sicher schwer! So wie uns am freien Nachmittag: Hamam? Souvenirjagd? Beim Feilschen zeigt sich, dass Marats Crashkurs ein echter Cashkurs war. Auch nach dem gemeinsamen Abendessen hat unser Scout Erhellendes parat, nämlich Taschenlampen. Immer unseren Spotlights nach tasten wir uns zu den Hot Spots im Gassenlabyrinth. Was für ein Erlebnis! (F, A)
5. Tag: Buchara – Nurataugebirge Go wild
Noch schnell im Supermarkt ein paar Snacks holen, bevor wir für zwei Tage die Zivilisation hinter uns lassen, immer der Landstraße gen Norden nach. Schon mal in der Wüste gebadet? Heute ist die Gelegenheit: am Aidar-Kul – cool! Dass zum See in der Wüste ein Sandstrand gehört, ist klar. Unser Roadmovie spult weiter, Zoom aufs Nurataugebirge, Lenkrad herumgekurbelt auf die Piste zum Dorf. Unser Flairbnb für zwei Nächte: ein Tapchan im Garten zum Sitzen und Speisen, eine ausgerollte Matratze zum Schlafen wie die einheimischen Bauern – willkommen daheim bei unseren Gastgebern! (F, A)
6. Tag: Nurataugebirge The simple life
Genächtigt wie die Locals? Dann wollen wir auch mehr von ihrem Tag sehen. Marat und ein einheimischer Guide stapfen mit uns durch die Bergeinsamkeit und durch den Dorfalltag im Tal. Nachmittags loungen wir auf unseren Tapchans. Ausgeruht? Nach dem Abendessen laden unsere Gastgeber zu Musik und Tanz. Wir sollen tanzen – wir? Aber mit etwas Übung und Unterstützung der Dorfjugend klappt es tatsächlich ganz gut und macht sogar jede Menge Spaß! (F, M, A)
7. Tag: Nurataugebirge – Taschkent Metropole
Abschiedsfrühstück und on the road again. Holpern von Schlagloch zu Schlagloch bis Taschkent. Stopp in der Altstadt: planschende Kids am kleinen Fluss, stille Gassen, das Leben spielt sich in Innenhöfen ab. Mucksmäuschenstill auch wir, wenn wir durchs Kaffali-Schaschi-Mausoleum schleichen. Danach Freizeit. Vielleicht zum Springbrunnen mit Musikuntermalung vor dem Navoi-Theater? Oder eine Extraportion Bling-Bling im Magic City Park? (F)
8. Tag: Taschkent – Ferganatal Paradiesgarten
Vor den Fenstern unseres Expresszugs (Fahrzeit ca. 4 Std.) zieht wie im Film die Landschaft vorbei. Grünes Ackerland mit Alleen, dann immer schroffere Berge. Sendepause: ein langer Tunnel. Happy End: das Ferganatal, ein Paradiesgarten. Spoiler: Obst und Gemüse, das uns noch begegnen wird, kommen sicher von hier. Dank Bewässerungssystem im gesamten Tal gedeiht hier alles. Dann Dorfleben live: einem Töpfer bei der Arbeit zuschauen und beim Mittagessen gemeinsam futtern, was die Töpfe hergeben! Unser Hotel für die Nacht überrascht mit einem Pool – yeah! (F, M)
9. Tag: Ferganatal – Osch Seitenwechsel
Niemandsland hat für uns eine neue Bedeutung: Marat verlässt uns am Grenzposten, wir gehen ohne Scout zu Fuß weiter und checken in Kirgisistan ein. Scout Natascha erwartet uns dort. Rein in den Bus nach Osch und rauf auf das Felsmassiv mitten in der Stadt. Gute Argumente, den Suleiman-Berg zu besteigen: die Aussicht – aufs Ferganagebirge, die Einsicht – islamischer Wallfahrtsort. Aber Vorsicht, eine Rutschpartie in der Felsrinne bringt angeblich Kindersegen! (F, A)
10. Tag: Osch – Chichkan Natur pur
Mit Drive ins Abenteuer: Stopp in Ösgön und rein in die Brothalle des Basars - Berge von Non, Kirgisisch für Fladenbrot. Dazu für die Furchtlosen eine Kostprobe Kumys - angegorene Stutenmilch. Die Marktfrauen grinsen vieldeutig ... Nataschas Shoppingtipps: putzige Babywiegen für die, die gestern ausgiebig gerutscht sind, oder, handgepäckfreundlich, eine fesche Filzmütze. Wildromantisch geht's weiter in die Berge zum Toktogulsee, teils schneebedeckte Viertausender im Blick. In der Schlucht des Flusses Chichkan wartet schließlich unser Gästehaus als Etappenziel. (F, A)
11. Tag: Chichkan – Son-Kul Eine Reise in Stille und Einsamkeit
Nach dem Frühstück weiter auf der Piste in die Gebirgswelt, der 3184 m hohe Ala-Bel-Pass will bezwungen werden. Dann rollen wir auch schon durchs Susamyr-Hochtal. Märchenhaft: Hirten auf ihren Pferden, Filzjurten, glückliche Kühe auf saftigen Almwiesen. Zwischen Schneeriesen fröhlich holpernd weiter bis zum Son-Kul (3016 m), einem riesigen Hochgebirgssee. Unser Lager für zwei Nächte: gemütliche Jurten zwischen Wind und Wetter, Gras und Erde, Schafen und Pferden ... (F, M, A)
12. Tag: Son-Kul Nomaden-Feeling
Stoff und Stangen Beim Jurtenbau hat unser Young-Liner-Team ruckzuck den Bogen raus – das merken wir uns für zu Hause! Wir sind shepherd for one day und lassen uns das Hirtenleben auch noch schmecken: mit Ayran – selbst gemachtem Joghurt, Kumys – fermentierter Stutenmilch, Kurut-Käsebällchen. Erfahrene Freizeit-Cowboys mieten sich ein Pferd für einen Ausritt. Am Ende unseres Nomadentags sind wir so frei – und feiern in die Gebirgsnacht hinein! Gemeinsamer Nomadentag am See - 100 % authentisch! (F, M, A)
13. Tag: Son-Kul – Issyk-Kul Richtung Strand
Se(h)enswerte Unterschiede: Vom einsamen Gebirgssee Son-Kul geht's über den Kalmak-Pass (3447 m) zum Issyk-Kul, einem kleinen Meer – einst Mallorca der Sowjetzeit, dann fast in Vergessenheit geraten. Am Nordufer gedeiht heute längst wieder Badetourismus. Und vor zweieinhalbtausend Jahren? Natascha deutet uns die Felszeichnungen. Dann zum Hotel im Badeort Tscholpon Ata. (F)
14. Tag: Issyk-Kul Freestyle
Freizeit am, im, auf dem See! Je nach Wassertemperatur und Konstitution eine Runde schwimmen mit Bergpanorama? Eine Bootstour? Oder einfach chillen und die Muskeln entspannen – nach dem Vibrationstraining in den Allradfahrzeugen ... (F)
15. Tag: Issyk-Kul – Bischkek Ausklang
See ade – auf gut ausgebauter Straße durch die Berge Richtung Hauptstadt. Zwischenstopp bei Tokmok – Plattenbauten, marode Fabriken ... in der Nähe aber das Kultur-Highlight der Region: ein Minarett, vom Erdbeben gekappt. Sehen und Gesehenwerden auf Kirgisisch: Während wir das Denkmal beäugen, gucken uns die steinernen Gesichter der Balbals an – geheimnisvoll. Anschließend weiter nach Bischkek zum ruhigen Ausklang unserer Reise durchs wilde Zentralasien. Schattige Alleen, Cafés, gefühlt ein erster Schritt Richtung Heimat, gekrönt vom Abschiedsessen. (F, A)
16. Tag: Rückflug
Vormittags Rückflug nach Istanbul (Flugdauer ca. 6 Std.) und von dort Weiterflug. Ankunft am Nachmittag. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Samarkand
Nachmittags Flug nach Istanbul. Abends Weiterflug nach Samarkand (Flugdauer ca. 4,5 Std.).
2. Tag: Samarkand Get-together im Morgenland
Tausendundeine Nacht kurz vor Sonnenaufgang: Landung in Samarkand. Marco Polo Scout Marat nutzt die Gunst der frühen Stunde: Stopp am Registanplatz – nur goldenes Morgenlicht, türkise Kuppeln und wir. Entspannter Zimmerbezug ab 7 Uhr, dann nach dem Frühstück durch die Straße der blauen Mausoleen in Schah-e Sinda, ins Gewusel des Siab-Basars, zur legendären Bibi-Khanum-Moschee und Déjà-vu am Registanplatz, jetzt in seiner quirligen Alltags(k)luft. Danach Check-in im Hotel. Einige zieht es noch mal solo durch die Stadt, bevor sich am Abend alle wieder treffen. Appetizer: das goldglänzende Gur-Emir-Mausoleum. Dann Dinner im Familienrestaurant: Usbekisches Hallo, frische Salate, saftiges Grillfleisch, süffiger Wodka! (F, A)
3. Tag: Samarkand – Buchara Highlights ...
Im Hochgeschwindigkeitszug rauschen wir nach Buchara, smart für die Umwelt und für den Magen – das Abenteuer Straße muss warten! Hinein in die Altstadt und Mittagessen in einer Teestube. Unser heutiger Marathon: unserem Scout nach zu den Highlights. Ein echtes Multifunktionsgebäude ist das Kalon-Minarett – Wahrzeichen, Rotunde für den Muezzin, Leuchtturm für Karawanen, angeblich auch gruselige Hinrichtungsstätte. Wir bleiben bodenständig im Handwerkergewölbe und in der relaxten Atmosphäre rund um den Teich des Labi-Hauz. Tea for you? (F, M)
4. Tag: Buchara ... und Spotlights
Wie viele Wahrzeichen hat diese Stadt eigentlich? Das Chor Minor ist Nummer zwei. Aber eins ist wahr: Bei der Schönheit dieser Architektur fällt die Wahl sicher schwer! So wie uns am freien Nachmittag: Hamam? Souvenirjagd? Beim Feilschen zeigt sich, dass Marats Crashkurs ein echter Cashkurs war. Auch nach dem gemeinsamen Abendessen hat unser Scout Erhellendes parat, nämlich Taschenlampen. Immer unseren Spotlights nach tasten wir uns zu den Hot Spots im Gassenlabyrinth. Was für ein Erlebnis! (F, A)
5. Tag: Buchara – Nurataugebirge Go wild
Noch schnell im Supermarkt ein paar Snacks holen, bevor wir für zwei Tage die Zivilisation hinter uns lassen, immer der Landstraße gen Norden nach. Schon mal in der Wüste gebadet? Heute ist die Gelegenheit: am Aidar-Kul – cool! Dass zum See in der Wüste ein Sandstrand gehört, ist klar. Unser Roadmovie spult weiter, Zoom aufs Nurataugebirge, Lenkrad herumgekurbelt auf die Piste zum Dorf. Unser Flairbnb für zwei Nächte: ein Tapchan im Garten zum Sitzen und Speisen, eine ausgerollte Matratze zum Schlafen wie die einheimischen Bauern – willkommen daheim bei unseren Gastgebern! (F, A)
6. Tag: Nurataugebirge The simple life
Genächtigt wie die Locals? Dann wollen wir auch mehr von ihrem Tag sehen. Marat und ein einheimischer Guide stapfen mit uns durch die Bergeinsamkeit und durch den Dorfalltag im Tal. Nachmittags loungen wir auf unseren Tapchans. Ausgeruht? Nach dem Abendessen laden unsere Gastgeber zu Musik und Tanz. Wir sollen tanzen – wir? Aber mit etwas Übung und Unterstützung der Dorfjugend klappt es tatsächlich ganz gut und macht sogar jede Menge Spaß! (F, M, A)
7. Tag: Nurataugebirge – Taschkent Metropole
Abschiedsfrühstück und on the road again. Holpern von Schlagloch zu Schlagloch bis Taschkent. Stopp in der Altstadt: planschende Kids am kleinen Fluss, stille Gassen, das Leben spielt sich in Innenhöfen ab. Mucksmäuschenstill auch wir, wenn wir durchs Kaffali-Schaschi-Mausoleum schleichen. Danach Freizeit. Vielleicht zum Springbrunnen mit Musikuntermalung vor dem Navoi-Theater? Oder eine Extraportion Bling-Bling im Magic City Park? (F)
8. Tag: Taschkent – Ferganatal Paradiesgarten
Vor den Fenstern unseres Expresszugs (Fahrzeit ca. 4 Std.) zieht wie im Film die Landschaft vorbei. Grünes Ackerland mit Alleen, dann immer schroffere Berge. Sendepause: ein langer Tunnel. Happy End: das Ferganatal, ein Paradiesgarten. Spoiler: Obst und Gemüse, das uns noch begegnen wird, kommen sicher von hier. Dank Bewässerungssystem im gesamten Tal gedeiht hier alles. Dann Dorfleben live: einem Töpfer bei der Arbeit zuschauen und beim Mittagessen gemeinsam futtern, was die Töpfe hergeben! Unser Hotel für die Nacht überrascht mit einem Pool – yeah! (F, M)
9. Tag: Ferganatal – Osch Seitenwechsel
Niemandsland hat für uns eine neue Bedeutung: Marat verlässt uns am Grenzposten, wir gehen ohne Scout zu Fuß weiter und checken in Kirgisistan ein. Scout Natascha erwartet uns dort. Rein in den Bus nach Osch und rauf auf das Felsmassiv mitten in der Stadt. Gute Argumente, den Suleiman-Berg zu besteigen: die Aussicht – aufs Ferganagebirge, die Einsicht – islamischer Wallfahrtsort. Aber Vorsicht, eine Rutschpartie in der Felsrinne bringt angeblich Kindersegen! (F, A)
10. Tag: Osch – Chichkan Natur pur
Mit Drive ins Abenteuer: Stopp in Ösgön und rein in die Brothalle des Basars - Berge von Non, Kirgisisch für Fladenbrot. Dazu für die Furchtlosen eine Kostprobe Kumys - angegorene Stutenmilch. Die Marktfrauen grinsen vieldeutig ... Nataschas Shoppingtipps: putzige Babywiegen für die, die gestern ausgiebig gerutscht sind, oder, handgepäckfreundlich, eine fesche Filzmütze. Wildromantisch geht's weiter in die Berge zum Toktogulsee, teils schneebedeckte Viertausender im Blick. In der Schlucht des Flusses Chichkan wartet schließlich unser Gästehaus als Etappenziel. (F, A)
11. Tag: Chichkan – Son-Kul Eine Reise in Stille und Einsamkeit
Nach dem Frühstück weiter auf der Piste in die Gebirgswelt, der 3184 m hohe Ala-Bel-Pass will bezwungen werden. Dann rollen wir auch schon durchs Susamyr-Hochtal. Märchenhaft: Hirten auf ihren Pferden, Filzjurten, glückliche Kühe auf saftigen Almwiesen. Zwischen Schneeriesen fröhlich holpernd weiter bis zum Son-Kul (3016 m), einem riesigen Hochgebirgssee. Unser Lager für zwei Nächte: gemütliche Jurten zwischen Wind und Wetter, Gras und Erde, Schafen und Pferden ... (F, M, A)
12. Tag: Son-Kul Nomaden-Feeling
Stoff und Stangen Beim Jurtenbau hat unser Young-Liner-Team ruckzuck den Bogen raus – das merken wir uns für zu Hause! Wir sind shepherd for one day und lassen uns das Hirtenleben auch noch schmecken: mit Ayran – selbst gemachtem Joghurt, Kumys – fermentierter Stutenmilch, Kurut-Käsebällchen. Erfahrene Freizeit-Cowboys mieten sich ein Pferd für einen Ausritt. Am Ende unseres Nomadentags sind wir so frei – und feiern in die Gebirgsnacht hinein! Gemeinsamer Nomadentag am See - 100 % authentisch! (F, M, A)
13. Tag: Son-Kul – Issyk-Kul Richtung Strand
Se(h)enswerte Unterschiede: Vom einsamen Gebirgssee Son-Kul geht's über den Kalmak-Pass (3447 m) zum Issyk-Kul, einem kleinen Meer – einst Mallorca der Sowjetzeit, dann fast in Vergessenheit geraten. Am Nordufer gedeiht heute längst wieder Badetourismus. Und vor zweieinhalbtausend Jahren? Natascha deutet uns die Felszeichnungen. Dann zum Hotel im Badeort Tscholpon Ata. (F)
14. Tag: Issyk-Kul Freestyle
Freizeit am, im, auf dem See! Je nach Wassertemperatur und Konstitution eine Runde schwimmen mit Bergpanorama? Eine Bootstour? Oder einfach chillen und die Muskeln entspannen – nach dem Vibrationstraining in den Allradfahrzeugen ... (F)
15. Tag: Issyk-Kul – Bischkek Ausklang
See ade – auf gut ausgebauter Straße durch die Berge Richtung Hauptstadt. Zwischenstopp bei Tokmok – Plattenbauten, marode Fabriken ... in der Nähe aber das Kultur-Highlight der Region: ein Minarett, vom Erdbeben gekappt. Sehen und Gesehenwerden auf Kirgisisch: Während wir das Denkmal beäugen, gucken uns die steinernen Gesichter der Balbals an – geheimnisvoll. Anschließend weiter nach Bischkek zum ruhigen Ausklang unserer Reise durchs wilde Zentralasien. Schattige Alleen, Cafés, gefühlt ein erster Schritt Richtung Heimat, gekrönt vom Abschiedsessen. (F, A)
16. Tag: Rückflug
Vormittags Rückflug nach Istanbul (Flugdauer ca. 6 Std.) und von dort Weiterflug. Ankunft am Nachmittag. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Turkish Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Samarkand und zurück von Bischkek, nach Verfügbarkeit, sowie Flug- und Sicherheitsgebühren (ca. 120 €)
- Transfers in bequemem Reisebus und Taxis
- Ausflüge und Fahrten in Usbekistan in bequemem Reisebus, in Kirgisistan in Kleinbussen
- Bahnfahrten in der 2. Klasse von Samarkand nach Buchara und von Taschkent nach Kokand
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels; 3 Übernachtungen in Gästehäusern (Mehrbettunterkunft) und 2 Übernachtungen in Jurten (Mehrbettunterkunft), jeweils mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen/Picknick, A = Abendessen)
- Eintritte
- Reiseliteratur (ca. 25 €)
- Deutsch sprechende, zwischen Usbekistan und Kirgisistan wechselnde Marco Polo Reisebegleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Samarkand | 1 | Shaxzoda Elite ***(*) |
Buchara | 2 | Komil *** |
Nurataugebirge | 2 | Gästehaus - |
Taschkent | 1 | Gabrielle *** |
Fergana | 1 | Grand Fergana *** |
Osch | 1 | Sunrise ** |
Chichkan | 1 | Gästehaus - |
Son-Kul | 2 | Jurtencamp - |
Issyk-Kul | 2 | Karven **** |
Bischkek | 1 | Bridges *** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
Andere Reisen im Land
Kirgisistan, Usbekistan
Seite drucken