Marco Polo Reisen - Ecuador – Galapagos - Mini-Gruppe – nur 4-12 Teilnehmer
- In kleiner Gruppe in 18 Tagen die Highlights von Ecuador erleben
- Veranstalter: Marco Polo Reisen
- Angebotsnummer: 275171
- Reisedauer: 18 Tage
- Reise Land: Ecuador
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
10 Termine im Zeitraum vom
20.03.2025 - 13.11.2025 - ab € 5.689
- zur Buchungsanfrage
Ecuador bietet alles: koloniales Flair der Städte, Wanderungen in üppiger Natur, durch Nationalparks und Nebelwälder, eine faszinierende Tierwelt. Wir sehen Vulkane von oben und unten, genießen Traumstrände und charmante "Hotelitos". Dazu: Galápagos. Riesenschildkröten, Seelöwen und Pinguine sagen Hallo. Intensiver Kontakt mit Flora und Fauna dank kleiner Gruppe.
Highlights
- Am 14. Tag sind wir auf Isabela bei einer einheimischen Familie zu Gast. Kochen mit Freunden heißt auch mit anpacken, wenn wir unsere Cocktails mixen und bei der Zubereitung des Abendessens helfen. Beim gemütlichen Beisammensein lauschen wir den Erzählungen unserer Gastgeber.
- Durchführungsgarantie ab 4 Teilnehmern/maximal 12 Gäste
- In kleiner Gruppe in 18 Tagen die Highlights von Ecuador erleben
- Kolonialer Charme in Quito und Cuenca, Spaziergang am Fuße des Vulkans Cotopaxi und die Tierwelt der Galápagos-Inseln
- Überwiegend kleine Lodges, Haziendas und Hotels
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Ecuador
Morgens Flug mit Iberia über Madrid nach Quito (Flugdauer ab Madrid ca. 11 Std.) oder alternativ mit KLM über Amsterdam (Flugdauer ab Amsterdam ca. 11,5 Std.). Ihr Marco Polo Scout empfängt Sie am Nachmittag in Ecuadors Hauptstadt – dann erst mal ins Hotel. Zwei Übernachtungen in einem schicken Boutique-Hotel.
2. Tag: Quito
Ihr Herz schlägt schneller? Das ist der Zauber Quitos – und die Höhenluft auf 2850 m. Bei der Tour durch die koloniale Altstadt bewegen wir uns durch 500 Jahre Architektur, Geschichte und Kunst. Die Seilbahn bringt uns nachmittags am Vulkan Pichincha auf die Bergflanke Cruz Loma – knapp 4000 m hoch. Der Blick: Wow! Zur Stärkung vielleicht eine Caldo de Gallina, eine kräftige Hühnersuppe, beim gemeinsamen Abendessen? (F, A)
3. Tag: Quito – Mindo
Den Äquator zu überqueren ist am Monument Mitad del Mundo ein Kinderspiel: ein Schritt vor, ein Schritt zurück ... In Mindo erwartet uns am Nachmittag unsere Lodge mit Blockhauscharme. Schon einmal auf den Naturpfaden im üppigen Grün auf eigene Entdeckungen gehen? Flattert dort drüben eine Grüne Fadenelfe? Oder ist's ein Veilchenohrkolibri? (F, A)
4. Tag: Mindo - Papallacta
Morgens sind die Kolibris, Papageien und Tukane im Nebelwald von Mindo besonders aktiv. Unsere kleine Gruppe ist beim Birdwatching mucksmäuschenstill. Ostwärts: Wir schrauben uns über einen 4000 m hohen Andenpass, bis wir auf 3300 m in Papallacta im Cayambe-Coca-Nationalpark ankommen. Die besten Thermalquellen Ecuadors warten auf uns direkt im Hotel. Wer mag, verabredet sich nachmittags noch mit dem Scout zur Wanderung im Bergwald. (F)
5. Tag: Papallacta - Patate
22 Feuerberge säumen die "Straße der Vulkane". Am Fuß des Cotopaxi umrunden wir die Lagune von Limpiopungo. Am späten Nachmittag erreichen wir nahe Patate die Hacienda Leito. In Sichtweite wacht der aktive Vulkan Tungurahua. Mama Tungurahua liegt, einer Legende nach, im Clinch mit dem Cotopaxi. Hoffentlich ist sie nicht gerade streitlustig! Zwei Übernachtungen auf der Hazienda. (F, A)
6. Tag: Baños
Schaurig und farbenfroh: die aufwendig gefertigten Teufelsmasken aus Píllaro. Was es mit den tanzenden Teufeln auf sich hat, erfahren wir vom Scout beim Besuch einer Werkstatt. Teuflisch geht es nachmittags in Baños weiter, wenn wir am tosenden Wasserfall Pailón del Diablo die Kraft der Natur zu spüren bekommen. (F, A)
7. Tag: Patate - Riobamba
Vitaminkick am Morgen: Auf einer Plantage tauchen wir in die tropische Welt der Früchte ein. Ganz in der Nähe beginnt der Nebelwald, Teil des Nationalparks Llanganates. Wir unternehmen eine zweistündige Wanderung zum Wasserfall von Payacucho. Ornithologenrekord hier: die Sichtung von 114 Vogelarten innerhalb eines Tages. Am Nachmittag mischen wir uns auf dem Markt in Riobamba unter die Einheimischen. (F)
8. Tag: Riobamba - Cuenca
Zum Markttag in Guamote kommt die indigene Bevölkerung aus der Umgebung zusammen. Ein buntes Allerlei von Obst und Gemüse bis hin zu Schafen und Kühen. Danach weiter in Richtung Süden: Die Ruinen von Ingapirca sind die wichtigste Inkastätte Ecuadors. Unser "Hotelito" in Cuenca: ein koloniales Schmuckstück mitten in der Altstadt. Zwei Übernachtungen. (F)
9. Tag: Cuenca
Cuenca präsentiert sich mit noblen Kolonialfassaden, schmiedeeisernen Balkonen und jeder Menge Kirchenrelikten von Spaniern und Franzosen. Wie aus den Fasern der Toquilla-Palme der Panamahut entsteht, erfahren wir in einer Hutmanufaktur. Warum heißt er dann nicht Ecuadorhut? Nach der Citytour am Vormittag sind wir schlauer! Der Rest des Tages gehört Ihnen. (F)
10. Tag: Cuenca – Guayaquil
Zauber des Hochlands im Cajas-Nationalpark, wo Andenkondor, Brillenbär und Bergtapir zu Hause sind. Auf einer Wanderung erkunden wir die Páramo-Landschaft mit ihren tiefblauen Lagunen. Am Abend erwartet uns dann das Tiefland mit tropischer Luft in Guayaquil, der größten Metropole des Landes. (F, A)
11. Tag: Guayaquil - Santa Cruz
Flug nach Galápagos auf die Insel Baltra, mit der Fähre auf das benachbarte Santa Cruz und einmal quer über die Insel. Im Hochland staunen wir über die Zwillingskrater Los Gemelos im Nationalpark, Riesenschildkröten begrüßen uns, und wer möchte, kann durch einen Teil eines Lavatunnels spazieren. Zwei Übernachtungen auf Santa Cruz. (F)
12. Tag: Insel Santa Cruz
Per Boot erkunden wir die Academy Bay. Die Bewohner: Seelöwen, Blaufußtölpel, Meerechsen und der ein oder andere Weißspitzenhai. Nachmittags steht eine kleine Wanderung zu den Lavaspalten von Las Grietas auf dem Programm. Wohlverdiente Erfrischung zum Schluss: Baden im glasklaren Wasser der Schlucht. Zum Tagesfinale treffen wir Meerechsen am traumhaft weißen Strand der Tortuga Bay. (F)
13. Tag: Santa Cruz - Isabela
Ein Schnellboot bringt uns am frühen Morgen in ca. drei Stunden auf die größte Insel des Archipels - Isabela. Inselerkundung mit Lunch: Auf der Finca Campo Duro im Hochland spazieren die Schildkröten fast durch den tropischen Obstgarten. Drei Übernachtungen auf Isabela. (F, M)
14. Tag: Insel Isabela
Ab ins Boot und zum Tierparadies Las Tintoreras: Auf der kleinen Inselgruppe vor Isabela halten im Wasser einer Lavaspalte Weißspitzenhaie ein Nickerchen, Pinguine und Seelöwen chillen auf den Felsen. Galápagos pur! Am späten Nachmittag sind wir bei einer einheimischen Familie zu Gast, die uns beim gemeinsamen Kochen und Essen ihre Geschichte erzählt. (F, A)
15. Tag: Insel Isabela
Heute Vormittag steht eine Wanderung zum Vulkan Sierra Negra auf dem Programm. Umsäumt von grünen Hängen, fällt der zweitgrößte Krater der Welt schwarz in die Tiefe. Was für ein Anblick! Nachmittags vielleicht zum Sonnenbaden an den Strand? (F)
16. Tag: Isabela - Santa Cruz
Ein freier Vormittag am Strand. Oder Lust auf einen Ausflug zu den Lavaformationen von Los Tuneles? Schnorchelausrüstung ist an Bord, Lunchbox ebenfalls. Die Seevögel und Seelöwen schauen Ihnen zu und Sie ihnen. Am Nachmittag Rückfahrt per Boot nach Santa Cruz, wo unser Farewell-Dinner wartet. (F, A)
17. Tag: Rückflug von Baltra
Bei Buchung des Langstreckenfluges mit Iberia Flug von Baltra nach Quito und abends Weiterflug nach Madrid (Flugdauer ca. 10 Std.). Alternativ fliegen Sie von Baltra nach Guayaquil und von dort am Abend mit KLM nach Amsterdam (Flugdauer ca. 11 Std.). (F)
18. Tag: Zurück in Europa
Mittags Ankunft in Madrid bzw. Amsterdam und Weiterflug.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Ecuador
Morgens Flug mit Iberia über Madrid nach Quito (Flugdauer ab Madrid ca. 11 Std.) oder alternativ mit KLM über Amsterdam (Flugdauer ab Amsterdam ca. 11,5 Std.). Ihr Marco Polo Scout empfängt Sie am Nachmittag in Ecuadors Hauptstadt – dann erst mal ins Hotel. Zwei Übernachtungen in einem schicken Boutique-Hotel.
2. Tag: Quito
Ihr Herz schlägt schneller? Das ist der Zauber Quitos – und die Höhenluft auf 2850 m. Bei der Tour durch die koloniale Altstadt bewegen wir uns durch 500 Jahre Architektur, Geschichte und Kunst. Die Seilbahn bringt uns nachmittags am Vulkan Pichincha auf die Bergflanke Cruz Loma – knapp 4000 m hoch. Der Blick: Wow! Zur Stärkung vielleicht eine Caldo de Gallina, eine kräftige Hühnersuppe, beim gemeinsamen Abendessen? (F, A)
3. Tag: Quito – Mindo
Den Äquator zu überqueren ist am Monument Mitad del Mundo ein Kinderspiel: ein Schritt vor, ein Schritt zurück ... In Mindo erwartet uns am Nachmittag unsere Lodge mit Blockhauscharme. Schon einmal auf den Naturpfaden im üppigen Grün auf eigene Entdeckungen gehen? Flattert dort drüben eine Grüne Fadenelfe? Oder ist's ein Veilchenohrkolibri? (F, A)
4. Tag: Mindo - Papallacta
Morgens sind die Kolibris, Papageien und Tukane im Nebelwald von Mindo besonders aktiv. Unsere kleine Gruppe ist beim Birdwatching mucksmäuschenstill. Ostwärts: Wir schrauben uns über einen 4000 m hohen Andenpass, bis wir auf 3300 m in Papallacta im Cayambe-Coca-Nationalpark ankommen. Die besten Thermalquellen Ecuadors warten auf uns direkt im Hotel. Wer mag, verabredet sich nachmittags noch mit dem Scout zur Wanderung im Bergwald. (F)
5. Tag: Papallacta - Patate
22 Feuerberge säumen die "Straße der Vulkane". Am Fuß des Cotopaxi umrunden wir die Lagune von Limpiopungo. Am späten Nachmittag erreichen wir nahe Patate die Hacienda Leito. In Sichtweite wacht der aktive Vulkan Tungurahua. Mama Tungurahua liegt, einer Legende nach, im Clinch mit dem Cotopaxi. Hoffentlich ist sie nicht gerade streitlustig! Zwei Übernachtungen auf der Hazienda. (F, A)
6. Tag: Baños
Schaurig und farbenfroh: die aufwendig gefertigten Teufelsmasken aus Píllaro. Was es mit den tanzenden Teufeln auf sich hat, erfahren wir vom Scout beim Besuch einer Werkstatt. Teuflisch geht es nachmittags in Baños weiter, wenn wir am tosenden Wasserfall Pailón del Diablo die Kraft der Natur zu spüren bekommen. (F, A)
7. Tag: Patate - Riobamba
Vitaminkick am Morgen: Auf einer Plantage tauchen wir in die tropische Welt der Früchte ein. Ganz in der Nähe beginnt der Nebelwald, Teil des Nationalparks Llanganates. Wir unternehmen eine zweistündige Wanderung zum Wasserfall von Payacucho. Ornithologenrekord hier: die Sichtung von 114 Vogelarten innerhalb eines Tages. Am Nachmittag mischen wir uns auf dem Markt in Riobamba unter die Einheimischen. (F)
8. Tag: Riobamba - Cuenca
Zum Markttag in Guamote kommt die indigene Bevölkerung aus der Umgebung zusammen. Ein buntes Allerlei von Obst und Gemüse bis hin zu Schafen und Kühen. Danach weiter in Richtung Süden: Die Ruinen von Ingapirca sind die wichtigste Inkastätte Ecuadors. Unser "Hotelito" in Cuenca: ein koloniales Schmuckstück mitten in der Altstadt. Zwei Übernachtungen. (F)
9. Tag: Cuenca
Cuenca präsentiert sich mit noblen Kolonialfassaden, schmiedeeisernen Balkonen und jeder Menge Kirchenrelikten von Spaniern und Franzosen. Wie aus den Fasern der Toquilla-Palme der Panamahut entsteht, erfahren wir in einer Hutmanufaktur. Warum heißt er dann nicht Ecuadorhut? Nach der Citytour am Vormittag sind wir schlauer! Der Rest des Tages gehört Ihnen. (F)
10. Tag: Cuenca – Guayaquil
Zauber des Hochlands im Cajas-Nationalpark, wo Andenkondor, Brillenbär und Bergtapir zu Hause sind. Auf einer Wanderung erkunden wir die Páramo-Landschaft mit ihren tiefblauen Lagunen. Am Abend erwartet uns dann das Tiefland mit tropischer Luft in Guayaquil, der größten Metropole des Landes. (F, A)
11. Tag: Guayaquil - Santa Cruz
Flug nach Galápagos auf die Insel Baltra, mit der Fähre auf das benachbarte Santa Cruz und einmal quer über die Insel. Im Hochland staunen wir über die Zwillingskrater Los Gemelos im Nationalpark, Riesenschildkröten begrüßen uns, und wer möchte, kann durch einen Teil eines Lavatunnels spazieren. Zwei Übernachtungen auf Santa Cruz. (F)
12. Tag: Insel Santa Cruz
Per Boot erkunden wir die Academy Bay. Die Bewohner: Seelöwen, Blaufußtölpel, Meerechsen und der ein oder andere Weißspitzenhai. Nachmittags steht eine kleine Wanderung zu den Lavaspalten von Las Grietas auf dem Programm. Wohlverdiente Erfrischung zum Schluss: Baden im glasklaren Wasser der Schlucht. Zum Tagesfinale treffen wir Meerechsen am traumhaft weißen Strand der Tortuga Bay. (F)
13. Tag: Santa Cruz - Isabela
Ein Schnellboot bringt uns am frühen Morgen in ca. drei Stunden auf die größte Insel des Archipels - Isabela. Inselerkundung mit Lunch: Auf der Finca Campo Duro im Hochland spazieren die Schildkröten fast durch den tropischen Obstgarten. Drei Übernachtungen auf Isabela. (F, M)
14. Tag: Insel Isabela
Ab ins Boot und zum Tierparadies Las Tintoreras: Auf der kleinen Inselgruppe vor Isabela halten im Wasser einer Lavaspalte Weißspitzenhaie ein Nickerchen, Pinguine und Seelöwen chillen auf den Felsen. Galápagos pur! Am späten Nachmittag sind wir bei einer einheimischen Familie zu Gast, die uns beim gemeinsamen Kochen und Essen ihre Geschichte erzählt. (F, A)
15. Tag: Insel Isabela
Heute Vormittag steht eine Wanderung zum Vulkan Sierra Negra auf dem Programm. Umsäumt von grünen Hängen, fällt der zweitgrößte Krater der Welt schwarz in die Tiefe. Was für ein Anblick! Nachmittags vielleicht zum Sonnenbaden an den Strand? (F)
16. Tag: Isabela - Santa Cruz
Ein freier Vormittag am Strand. Oder Lust auf einen Ausflug zu den Lavaformationen von Los Tuneles? Schnorchelausrüstung ist an Bord, Lunchbox ebenfalls. Die Seevögel und Seelöwen schauen Ihnen zu und Sie ihnen. Am Nachmittag Rückfahrt per Boot nach Santa Cruz, wo unser Farewell-Dinner wartet. (F, A)
17. Tag: Rückflug von Baltra
Bei Buchung des Langstreckenfluges mit Iberia Flug von Baltra nach Quito und abends Weiterflug nach Madrid (Flugdauer ca. 10 Std.). Alternativ fliegen Sie von Baltra nach Guayaquil und von dort am Abend mit KLM nach Amsterdam (Flugdauer ca. 11 Std.). (F)
18. Tag: Zurück in Europa
Mittags Ankunft in Madrid bzw. Amsterdam und Weiterflug.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Quito und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge (Economy) mit LATAM Airlines von Guayaquil nach Baltra und zurück nach Quito (bei Langstreckenflug mit KLM zurück nach Guayaquil)
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 215 €)
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit guten, landesüblichen Kleinbussen, auf Galápagos auch mit Pkw
- Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels und Lodges
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Eintritte und Nationalparkgebühren (ca. 260 €)
- Seilbahnfahrt in Quito
- Reiseliteratur (ca. 27 €)
- Deutsch sprechende, zwischen dem Festland und Galápagos wechselnde Marco Polo Reiseleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Quito | 2 | Ikala Quito *** |
Mindo | 1 | Sachatamia Lodge *** |
Papallacta | 1 | Termas de Papallacta *** |
Patate | 2 | Hacienda Leito *** |
Riobamba | 1 | Mansion Santa Isabella *** |
Cuenca | 2 | Carvallo **** |
Guayaquil | 1 | Radisson ****(*) |
Santa Cruz | 2 | Fiesta *** |
Isabela | 3 | La Casita de la Playa *** |
Santa Cruz | 1 | Fiesta *** |
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