Marco Polo Young Line Travel - Namibia - Farbenspiele der Wüste
- Gute zwei Wochen Afrika für abenteuerlustige Traveller zwischen 20 und 35
- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 275109
- Reisedauer: 16 Tage
- Reise Land: Namibia
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
16 Termine im Zeitraum vom
21.03.2025 - 14.11.2025 - ab € 3.199
- zur Buchungsanfrage
Namibia im 360-Grad-Modus! Mit dem Trekking-Lkw vom Sunset über den mächtigen Dünen des Sossusvlei zum Sundowner am Atlantik. Von der Steinzeit am Brandbergmassiv zu 24/7-Wildlife im Etoscha-Nationalpark: Drei Tage Safari mit tierisch hoher Trefferquote! Vom Sternenkino über der Wüste zum Storytelling der Buschmänner. Wir steigen auf Dünen und gehen auf die Pirsch, wandern durch Geschichten und holpern über Pisten, tagträumen an der Küste und übernachten in Lodges, Chalets und Zelten. Nach so viel sleep and walk on the wild side ist klar – We are the Campions!
Highlights
- Gute zwei Wochen Afrika für abenteuerlustige Traveller zwischen 20 und 35
- Rundreise im Safari-Lkw durch Namibia
- Naturnah: Unterbringung meist in einfachen Hotels und Lodges
- Drei Tage Tierbeobachtung im Etoscha-Nationalpark
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Afrika
Abends Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.), alternativ mit Discover Airlines nonstop nach Windhuk (Flugdauer ca. 10 Std.).
2. Tag: Windhuk Ankommen in Namibia
Ethiopian-Airlines-Fluggäste landen nach Ortszeit morgens in Addis Abeba, nach ca. zwei Stunden fliegender Wechsel nach Windhuk (Flugdauer ca. 5,5 Stunden). Ankunft mittags. Discover-Airlines-Fluggäste landen schon vormittags in Windhuk und werden von Marco Polo Scout Lucia und Fahrer Mike begrüßt - der Trekking-Lkw steht bereit für eine erste Tour durch die Hauptstadt. Ankunft der Ethiopian-Airlines-Gäste am Nachmittag. Abends dann ganz authentisch unser gemeinsames Welcome-BBQ. (A)
3. Tag: Windhuk - Namibwüste Ab auf die Piste
Frühstücken und schon wenig später sind wir on the road. Rotbraune Weiten, hektische Warzenschweine am Wegesrand oder vor uns auf der Straße, Dörfer so gut wie Fehlanzeige. Am Nachmittag beziehen wir unsere liebevoll eingerichtete Lodge, bevor die Tsarisberge zu einer Wanderung rufen. Zum wohlverdienten Sundowner im Abendrot legen wir schließlich die Füße hoch. Hat da jemand ein Bergzebra gesichtet? Bingo! (F, M, A)
4. Tag: Namibwüste - Sesriem Wüstencamp
Gestern nicht von der beeindruckenden Wüstenkulisse losreißen können? Heute starten wir gemütlich in den Tag. Dann per Lkw kurzer Trip ins Sesriem Rest Camp. Hier heißt es anpacken – die Zelte stellen sich nicht von selbst auf. Zur Belohnung jagt ein Highlight das nächste: Vor uns ein Picknick auf rotem Sand, um uns die hitzeflimmernden Naukluftberge, über uns kreisende Adler … und pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir am Sesriem-Canyon. (F, M, A)
5. Tag: Sossusvlei Alle Farben Afrikas
Early-Bird-Trip: Wir stehen noch vor der Sonne auf und folgen Lucia zu den höchsten und wohl schönsten Dünen der Welt – im Sossusvlei. Zwei Schritte vorwärts, ein Rutsch zurück – für einen genauso atem(be)raubenden Ausblick: Ein Meer aus Rot, Orange, Gelb vor Tiefblau! Rußschwarzes Kontrastprogramm danach im Wüstenwald des Dead Vlei. Nicht zu toppen? Doch, durch das nächtliche Sternenkino über unserem Camp ... (F, M, A)
6. Tag: Sesriem - Swakopmund Lust auf Meer
Auf dem Weg via Kuiseb-Pass über die Piste zur Küste wächst unsere Lust auf Meer. Erster Südatlantik-Stopp: Walvis Bay – pretty in pink posen hier Flamingos für unseren nächsten Post. Schließlich Ankunft in der deutschesten Stadt Afrikas, Swakopmund: Namibisches Flair meets Nordseebad-Atmosphäre. (F)
7. Tag: Swakopmund Sundance oder Moonwalk?
Ein Sonnentag mit den Füßen im Sand, auf Bootsplanken oder einem Sandboard? In Swakopmund geht fast alles! Sogar ein Ausflug ins Moon Valley und zum Welwitschia Trail: Im Jeep holpern wir durch die faszinierende Mondlandschaft. Sunset-Tipp von Lucia: die Tiger Reef Beach Bar – Amarula on the rocks, Atlantikrauschen in the air ... (F)
8. Tag: Swakopmund - Erongoberge Küstennebel und Sonnenglamour
Der morgendliche Blick aus dem Busfenster ist getrübt? Liegt nicht am gestrigen Amarula, sondern am Nebel, der die Skelettküste samt ihren Schiffswracks oft verhüllt. Dann sehen wir wieder klar – und weit: endlose Wüste bis Spitzkoppe. Alles andere als eintönig sind die Möglichkeiten für den freien Nachmittag. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Wanderung durch die bizarre Felslandschaft? Dem Himmel nah sind wir heute Abend auf unserem Glampingplatz mit fest stehenden Zelten - beim Sonnenuntergang vor den Erongobergen. (F, A)
9. Tag: Erongoberge - Brandberg Bergpanoramen
Nach unserer holprigen Overland-Fahrt lockern wir die Glieder mal im Freien und stapfen mit Lucia zu der mysteriösen Felszeichnung der Weißen Dame am Brandberg (Gehzeit ca. 2 Std.). Am Fuß des Brandbergmassivs liegt dann unsere Lodge mit Pool-Position. Ankommen, abkühlen und im Garten entspannt auf den Sonnenuntergang warten – Happy Hour! (F, A)
10. Tag: Brandberg - Outjo Felsgraffiti & Steinwald
Dieser Tag wird steinig: Erst entschlüsselt Lucia für uns die prähistorischen Felszeichnungen und -gravuren in Twyfelfontein. Dann bringt sie uns in den Versteinerten Wald mit riesigen Baumstämmen, die ihre eigene zig Millionen Jahre alte Geschichte erzählen. Zurück im Hier und Jetzt geht's nach Outjo in unsere Lodges. Oder erst noch in den Pool? Oder an die Bar? Multiple Choice ... Hurra! (F, M, A)
11. Tag: Outjo - Etoschapark Big-Five-Premiere
Schlagbaum hoch, wir durch und auf die Piste: Safari – wir kommen! Im tierparadiesischen Etoscha-Nationalpark suchen wir on four wheels die Big Four: Elefant, Löwe, Nashorn und Leopard … check? Nur Büffel gibt es hier nicht. Abends auf jeden Fall Check-in direkt im Parkcamp. Im Zelte aufbauen sind wir ja schon Profis! (F, A)
12. Tag: Etoschapark Ein tierisch spannender Tag
Ein Muss in Namibia: Game Drive von Sunrise bis Sundowner! Und das mit einer tierisch hohen Trefferquote: dösende Löwen im goldgelben Savannengras, Elefanten unterwegs zum Wasserloch, riesige Zebraherden und elegante Giraffenfamilien ... Weniger ist mehr? Dann gerne open air – wer mag, tauscht Bus gegen offenen Jeep. So oder so: Ein tierischer Spaß! Erst bei Anbruch der Dämmerung brechen wir wieder auf – und bauen das Adrenalin an der Zeltcamp-Bar ab. (F, A)
13. Tag: Etoschapark - Grootfontein Buschalltag 1.0
Der Buschalltag ruft Nachmittags öffnen die San ihre Welt für uns: Die legendären Buschmänner weihen uns in ihre Überlebenstricks ein, von A wie Anfeuern und B wie Bogenschießen bis Z wie Zebraspur. On the top gibt's traditionelle Tänze und Lieder. Das Leben im Busch ist hart, aber herzlich!Ob wir heute einen Gepard auf Beutejagd erspähen? Last call for Safari-Action, bevor wir dem Nationalpark den Rücken kehren. Am Nachmittag führen uns die San in ihren Alltag ein. Das Leben im Busch ist hart, aber herzlich! Am Abend beziehen wir unsere Chalets bei Grootfontein – African Arts meet Hundertwasser! Apropos: Klar gibt's auch hier einen Pool. (F, M, A)
14. Tag: Grootfontein - Waterberg Spektakuläres Finale
Korallenbäume, Feuerlilien und Farne vor Tafelbergmassiv – das letzte Etappenziel gibt noch mal alles! Am Waterberg dann finaler Game Drive oder kleine Wanderung? So oder solo: Beim gemeinsamen Abschiedsdinner erst der Abenteuerblick zurück – what a trip! Dann der Blick nach oben – what a night! Auch der Sternenhimmel wird uns fehlen ... (F, M, A)
15. Tag: Waterberg - Windhuk Heimwärts
Zurück nach Windhuk! Ethiopian-Airlines-Fluggäste fliegen am frühen Nachmittag nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 5,5 Std.) und von dort nach gut zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Flugdauer ca. 7 Std.). Discover-Airlines-Fluggäste genießen ihre freie Zeit in der Hauptstadt - was würde sich dafür besser eignen als ein Besuch im Namibia Craft Center für letztes Souvenirshopping. Spätnachmittags Transfer zum Flughafen und abends Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10 Std.). (F)
16. Tag: Zurück in Europa
Landung am frühen Morgen.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Afrika
Abends Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.), alternativ mit Discover Airlines nonstop nach Windhuk (Flugdauer ca. 10 Std.).
2. Tag: Windhuk Ankommen in Namibia
Ethiopian-Airlines-Fluggäste landen nach Ortszeit morgens in Addis Abeba, nach ca. zwei Stunden fliegender Wechsel nach Windhuk (Flugdauer ca. 5,5 Stunden). Ankunft mittags. Discover-Airlines-Fluggäste landen schon vormittags in Windhuk und werden von Marco Polo Scout Lucia und Fahrer Mike begrüßt - der Trekking-Lkw steht bereit für eine erste Tour durch die Hauptstadt. Ankunft der Ethiopian-Airlines-Gäste am Nachmittag. Abends dann ganz authentisch unser gemeinsames Welcome-BBQ. (A)
3. Tag: Windhuk - Namibwüste Ab auf die Piste
Frühstücken und schon wenig später sind wir on the road. Rotbraune Weiten, hektische Warzenschweine am Wegesrand oder vor uns auf der Straße, Dörfer so gut wie Fehlanzeige. Am Nachmittag beziehen wir unsere liebevoll eingerichtete Lodge, bevor die Tsarisberge zu einer Wanderung rufen. Zum wohlverdienten Sundowner im Abendrot legen wir schließlich die Füße hoch. Hat da jemand ein Bergzebra gesichtet? Bingo! (F, M, A)
4. Tag: Namibwüste - Sesriem Wüstencamp
Gestern nicht von der beeindruckenden Wüstenkulisse losreißen können? Heute starten wir gemütlich in den Tag. Dann per Lkw kurzer Trip ins Sesriem Rest Camp. Hier heißt es anpacken – die Zelte stellen sich nicht von selbst auf. Zur Belohnung jagt ein Highlight das nächste: Vor uns ein Picknick auf rotem Sand, um uns die hitzeflimmernden Naukluftberge, über uns kreisende Adler … und pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir am Sesriem-Canyon. (F, M, A)
5. Tag: Sossusvlei Alle Farben Afrikas
Early-Bird-Trip: Wir stehen noch vor der Sonne auf und folgen Lucia zu den höchsten und wohl schönsten Dünen der Welt – im Sossusvlei. Zwei Schritte vorwärts, ein Rutsch zurück – für einen genauso atem(be)raubenden Ausblick: Ein Meer aus Rot, Orange, Gelb vor Tiefblau! Rußschwarzes Kontrastprogramm danach im Wüstenwald des Dead Vlei. Nicht zu toppen? Doch, durch das nächtliche Sternenkino über unserem Camp ... (F, M, A)
6. Tag: Sesriem - Swakopmund Lust auf Meer
Auf dem Weg via Kuiseb-Pass über die Piste zur Küste wächst unsere Lust auf Meer. Erster Südatlantik-Stopp: Walvis Bay – pretty in pink posen hier Flamingos für unseren nächsten Post. Schließlich Ankunft in der deutschesten Stadt Afrikas, Swakopmund: Namibisches Flair meets Nordseebad-Atmosphäre. (F)
7. Tag: Swakopmund Sundance oder Moonwalk?
Ein Sonnentag mit den Füßen im Sand, auf Bootsplanken oder einem Sandboard? In Swakopmund geht fast alles! Sogar ein Ausflug ins Moon Valley und zum Welwitschia Trail: Im Jeep holpern wir durch die faszinierende Mondlandschaft. Sunset-Tipp von Lucia: die Tiger Reef Beach Bar – Amarula on the rocks, Atlantikrauschen in the air ... (F)
8. Tag: Swakopmund - Erongoberge Küstennebel und Sonnenglamour
Der morgendliche Blick aus dem Busfenster ist getrübt? Liegt nicht am gestrigen Amarula, sondern am Nebel, der die Skelettküste samt ihren Schiffswracks oft verhüllt. Dann sehen wir wieder klar – und weit: endlose Wüste bis Spitzkoppe. Alles andere als eintönig sind die Möglichkeiten für den freien Nachmittag. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Wanderung durch die bizarre Felslandschaft? Dem Himmel nah sind wir heute Abend auf unserem Glampingplatz mit fest stehenden Zelten - beim Sonnenuntergang vor den Erongobergen. (F, A)
9. Tag: Erongoberge - Brandberg Bergpanoramen
Nach unserer holprigen Overland-Fahrt lockern wir die Glieder mal im Freien und stapfen mit Lucia zu der mysteriösen Felszeichnung der Weißen Dame am Brandberg (Gehzeit ca. 2 Std.). Am Fuß des Brandbergmassivs liegt dann unsere Lodge mit Pool-Position. Ankommen, abkühlen und im Garten entspannt auf den Sonnenuntergang warten – Happy Hour! (F, A)
10. Tag: Brandberg - Outjo Felsgraffiti & Steinwald
Dieser Tag wird steinig: Erst entschlüsselt Lucia für uns die prähistorischen Felszeichnungen und -gravuren in Twyfelfontein. Dann bringt sie uns in den Versteinerten Wald mit riesigen Baumstämmen, die ihre eigene zig Millionen Jahre alte Geschichte erzählen. Zurück im Hier und Jetzt geht's nach Outjo in unsere Lodges. Oder erst noch in den Pool? Oder an die Bar? Multiple Choice ... Hurra! (F, M, A)
11. Tag: Outjo - Etoschapark Big-Five-Premiere
Schlagbaum hoch, wir durch und auf die Piste: Safari – wir kommen! Im tierparadiesischen Etoscha-Nationalpark suchen wir on four wheels die Big Four: Elefant, Löwe, Nashorn und Leopard … check? Nur Büffel gibt es hier nicht. Abends auf jeden Fall Check-in direkt im Parkcamp. Im Zelte aufbauen sind wir ja schon Profis! (F, A)
12. Tag: Etoschapark Ein tierisch spannender Tag
Ein Muss in Namibia: Game Drive von Sunrise bis Sundowner! Und das mit einer tierisch hohen Trefferquote: dösende Löwen im goldgelben Savannengras, Elefanten unterwegs zum Wasserloch, riesige Zebraherden und elegante Giraffenfamilien ... Weniger ist mehr? Dann gerne open air – wer mag, tauscht Bus gegen offenen Jeep. So oder so: Ein tierischer Spaß! Erst bei Anbruch der Dämmerung brechen wir wieder auf – und bauen das Adrenalin an der Zeltcamp-Bar ab. (F, A)
13. Tag: Etoschapark - Grootfontein Buschalltag 1.0
Der Buschalltag ruft Nachmittags öffnen die San ihre Welt für uns: Die legendären Buschmänner weihen uns in ihre Überlebenstricks ein, von A wie Anfeuern und B wie Bogenschießen bis Z wie Zebraspur. On the top gibt's traditionelle Tänze und Lieder. Das Leben im Busch ist hart, aber herzlich!Ob wir heute einen Gepard auf Beutejagd erspähen? Last call for Safari-Action, bevor wir dem Nationalpark den Rücken kehren. Am Nachmittag führen uns die San in ihren Alltag ein. Das Leben im Busch ist hart, aber herzlich! Am Abend beziehen wir unsere Chalets bei Grootfontein – African Arts meet Hundertwasser! Apropos: Klar gibt's auch hier einen Pool. (F, M, A)
14. Tag: Grootfontein - Waterberg Spektakuläres Finale
Korallenbäume, Feuerlilien und Farne vor Tafelbergmassiv – das letzte Etappenziel gibt noch mal alles! Am Waterberg dann finaler Game Drive oder kleine Wanderung? So oder solo: Beim gemeinsamen Abschiedsdinner erst der Abenteuerblick zurück – what a trip! Dann der Blick nach oben – what a night! Auch der Sternenhimmel wird uns fehlen ... (F, M, A)
15. Tag: Waterberg - Windhuk Heimwärts
Zurück nach Windhuk! Ethiopian-Airlines-Fluggäste fliegen am frühen Nachmittag nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 5,5 Std.) und von dort nach gut zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Flugdauer ca. 7 Std.). Discover-Airlines-Fluggäste genießen ihre freie Zeit in der Hauptstadt - was würde sich dafür besser eignen als ein Besuch im Namibia Craft Center für letztes Souvenirshopping. Spätnachmittags Transfer zum Flughafen und abends Rückflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10 Std.). (F)
16. Tag: Zurück in Europa
Landung am frühen Morgen.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Windhuk und zurück, nach Verfügbarkeit, sowie Flug- und Sicherheitsgebühren (ca. 185 €)
- Transfers, Ausflüge und Rundreise mit für schwierige Pisten geeignetem Trekking-Lkw
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels, Lodges und Camps; 4 Übernachtungen in Zeltcamps mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen/Picknick, A = Abendessen)
- Nationalparkgebühren (ca. 70 €)
- Eintritte Weiße Dame, Twyfelfontein und Versteinerter Wald
- Reiseliteratur (ca. 17 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reisebegleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind (Wüstentour Moon Valley inkl. Mittagessen ca. 105 €, Wanderung Erongoberge ca. 20 €, Aufpreis offener Safariwagen Etoschapark ca. 35 €, Game Drive Waterberg ca. 35 €).
- Ein offenes Wort: Diese Reise hat größtenteils Safaricharakter. Du reist in einem Overlander-Bus (Trekking-Lkw), der auf den ersten Blick weniger Komfort bietet als ein Reisebus, dafür aber bestens für die Pisten Namibias ausgelegt ist. Heißt auch: Abhängig vom Wetter geht's manchmal nur langsam, dafür beständig vorwärts. Ein weiterer Vorteil der robusten Fahrzeuge: Durch die hohe Sitzposition und die großen Fenster sind tolle Ausblicke auf Landschaft und Tierwelt garantiert.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Windhuk | 1 | Mövenpick Safari Court **** |
Namibwüste | 1 | Zebra River Lodge *** |
Sesriem | 2 | Zeltcamp - |
Swakopmund | 2 | Dunedin Star ** |
Erongoberge | 1 | Spitzkoppe Tented Camp ** |
Brandberg | 1 | White Lady Lodge **(*) |
Outjo | 1 | Etotongwe Lodge *** |
Etoscha | 2 | Namutoni Zeltcamp - |
Grootfontein | 1 | Roy's Rest Camp ** |
Waterberg | 1 | Waterberg Camp ** |
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