Studiosus - Armenien – Georgien - zwischen Ararat und Kaukasus
- Studiosus-Reise nach Armenien und Georgien mit Wanderungen
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 274974
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Länder: Armenien, Georgien
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
6 Termine im Zeitraum vom
09.06.2025 - 22.09.2025 - ab € 2.895
- zur Buchungsanfrage
Armenien und Georgien - das sind 3000 Jahre Geschichte und eine Landschaft voller faszinierender Kontraste. Spannend ist hier aber auch das aktuelle Geschehen. Entdecken Sie mit uns auf Wanderungen alle Facetten der zwei Schönheiten zu Füßen der kaukasischen Bergriesen. Probieren Sie herrliche lokale Spezialitäten und plaudern Sie mit Familien über das Leben in den beiden Ländern! Der heilige Berg Ararat, der türkisblaue Sewansee und die schneebedeckten Gipfel des Kaukasus bilden grandiose Kulissen für unsere Wanderungen.
Highlights
- Studiosus-Reise nach Armenien und Georgien mit Wanderungen
- Großartige Landschaftserlebnisse zwischen Seen, Steppenlandschaften und Großem Kaukasus
- Meist leichte und mittlere Wanderungen von bis zu vier Stunden Dauer, zwei anspruchsvollere Touren
- Viele Abendessen in typischen Lokalen
Verlauf:
1. Tag: Auf nach Armenien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und abends kurzer Flug mit Aegean Airlines nach Athen oder alternativ mit Austrian nach Wien. Am späten Abend weiter nach Eriwan (Flugdauer ca. 3,5 Std.). Nachts kommen Sie in der armenischen Hauptstadt an, wo Sie ein Mitarbeiter unserer Agentur in Empfang nimmt. Im Hotel haben wir für Sie Zimmer zum sofortigen Bezug reserviert. Vier Übernachtungen in Eriwan.
2. Tag: Willkommen in Eriwan!
Nach der späten Ankunft schlafen wir erst mal aus und gehen mittags frisch und ausgeruht auf Stadtrundfahrt. Unterwegs gibt Ihr Studiosus-Reiseleiter erste Einblicke in die wechselvolle armenische Geschichte und zeigt Ihnen, wie bunt es in Armeniens Hauptstadt zugeht. Händler bieten Kräuter, Obst und Gewürze an, rosafarbene Häuser und altsowjetische Bauten beeindrucken uns rund um den Platz der Republik. Dann suchen wir das Genozid-Mahnmal auf. Hier gedenken die Armenier ihrer Toten aus dem Völkermord von 1915/16 - und die Türkei hört weg. Heute und morgen Abend lassen wir uns in einem traditionellen Restaurant armenische Spezialitäten servieren: Lavasch, Schaschlik und Tolma - Sie werden es mögen! (F, A)
3. Tag: Zentrum armenischen Glaubens
Willkommen in Etschmiadsin (UNESCO-Welterbe, Kirchen tlw. eingerüstet)! Fast jeder Armenier zwischen Eriwan und New York kommt einmal im Leben hierher, lauscht den ältesten Liturgien der Welt und versucht, einen Blick auf das Oberhaupt des armenischen Christentums zu erhaschen. Dann starten wir zu unserer ersten Wanderung: Im Aragazgebirge • steigen wir (2 Std., mittel, ↑250 m ↓150 m) auf 2000 m hinauf zur Festung Amberd. Schneeweiß leuchtet vor uns der heilige Berg Ararat auf. Sensationell! 120 km. (F, A)
4. Tag: Wandern beim Sonnentempel
In der kühlen Morgenluft machen wir uns auf in die Azat-Schlucht, in der wir • zu Fuß (2,5 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) die eindrucksvolle Landschaft mit ihren bizarren Basaltsäulen erkunden. Danach schmeckt der Imbiss in einem schattigen Garten besonders gut. Vom heidnischen Sonnentempel von Garni bietet sich noch mal eine fantastische Aussicht auf die Schlucht. 60 km. Den restlichen Tag und Abend gestalten Sie nach eigenen Wünschen. (F, I)
5. Tag: Am Fuße des Ararats
Ein schöner Blick auf den Ararat im Morgenlicht. Noah soll einst mit seiner Arche auf dem Berg gestrandet sein. Am Fuße des Ararats besuchen wir das Kloster Chor Wirab und entdecken: Gregor der Erleuchter erlebte hier ziemlich finstere Zeiten! Nach einem Picknick beim Kloster Noravank geht es mit frischen Kräften zu einer alten Seidenstraßen-Karawanserei (2400 m). Dort • wandern wir (1,5 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) auf dem Hochplateau des Selimpasses. Am Abend lockt der Sewansee auf 1900 m über dem Meeresspiegel, wo wir in unserem stimmungsvollen Hotel den lokalen Fisch mit Seeblick genießen. 280 km. (F, A, P)
6. Tag: Am Sewansee
Am Vormittag • wandern wir direkt vom Hotel (2,5 Std., leicht, ↑450 m ↓450 m) durch eine wilde Wacholdersteppe zu einem Aussichtspunkt. Von dort haben wir einen wundervollen Blick über den See bis in die kargen Gebirgszüge am gegenüberliegenden Ufer. Das winzige Sewankloster kauert etwas verloren am See. Die Klöster der Mönche waren zwar klein, sie selbst aber groß in der Heilkunst. Unterwegs nach Gyumri stoßen wir dann bei Spitak auf Spuren des großen Erdbebens von 1988. Viele Menschen starben, auch weil das Beben die medizinische Infrastruktur zerstört hatte. Die Studiosus Foundation unterstützt die Poliklinik in Gyumri, die Helfer vom Berliner Roten Kreuz aufbauten, um die Not zu lindern. Ein engagierter Mitarbeiter zeigt uns die Klinik und erzählt von den Projekten. 150 km. Zwei Übernachtungen in Gyumri. (F, A)
7. Tag: Wandernd zum Kloster
Hausfrauen feilschen um Auberginen; Walnüsse und Tomaten stapeln sich auf den Tischen - wir sind mittendrin auf dem Bauernmarkt von Gyumri: Hier kaufen wir für unser heutiges Picknick ein! Nach einer kurzen Fahrt mit Minibussen starten wir unsere ausgedehnte • Wanderung (3 Std., leicht bis mittel, ↑200 m ↓250 m) durch das Bergtal des Akhuryan-Flusses. Unterwegs sehen wir mittelalterliche Kreuzsteine, eine urartäische Felsinschrift und breiten in malerischer Landschaft am Kloster Marmashen aus dem 10. Jahrhundert unsere Picknickdecken aus. 30 km. Nachmittags bleibt Zeit zum Entspannen, bevor wir in einem Fischrestaurant den Tag ausklingen lassen. (F, A, P)
8. Tag: Auf nach Georgien!
Problemlos passieren wir die Grenze nach Georgien. Anderer Bus, andere Sprache, andere Schrift. Spannend ist die Fahrt durch die einsame Gebirgslandschaft zum Paravanisee, den wir nach einer Stippvisite im Ninokloster in Puka • wandernd erkunden (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m). Weiter geht es nach Tsalka, wo uns Nestan und ihre Familie zu einem Imbiss einladen. Am Nachmittag erreichen wir Assureti, ehemals Elisabethtal. Auf unserem Spaziergang durchs Dorf entdecken wir die Spuren der früheren deutschen Bewohner. Weiterfahrt in die Hauptstadt Tiflis. 250 km. Lust auf pikante Spezialitäten? Gut, denn die Georgier lieben es scharf und kräuterwürzig, wie wir abends in einem rustikalen Restaurant feststellen können. Zwei Übernachtungen in Tiflis. (F, A, I)
9. Tag: Buntes Tiflis
Junge, trendige Leute in schicken Bars - die Stadt versprüht westlichen Charme. Welche Spuren Osmanen und Christen hinterließen, entdecken wir in der Altstadt: Schwefelbäder, bunt bemalte Hausfassaden und alte Kirchen säumen die Gassen. In der Schatzkammer bestaunen wir die Kunstwerke, die Georgiens Goldschmiede vollbrachten. Dann • wandern wir (1 Std., leicht, ↑0 m ↓100 m) an der alten Stadtmauer entlang zur Festung und genießen die grandiose Aussicht über die Stadt. Danach bleibt Zeit für einen Schaufensterbummel auf dem Rustaweli-Prospekt und ein Abendessen auf eigene Faust. (F)
10. Tag: Klöster vor mächtigen Bergen
Auf nach Mzcheta (UNESCO-Welterbe)! 3000 Jahre hat die ehemalige Hauptstadt auf dem Buckel, stolz krallt sich die Dschwari-Kirche an einen Felshang, ganz in der Nähe ragt die Sweti-Zchoweli-Kathedrale auf. Über die alte Georgische Heerstraße geht es weiter Richtung Großer Kaukasus. Bei der Klosterfestung Ananuri sollten Sie die Kameras bereithalten: Kloster vor mächtigen Schneebergen! Über den Kreuzpass (2395 m) kommen wir nach Stepantsminda, wo unsere • Wanderung (2 Std., mittel, ↑300 m ↓300 m) zum eindrucksvollen Kveleti-Wasserfall startet. 180 km. Zwei Übernachtungen in Sno in der Nähe von Stepantsminda. (F, A)
11. Tag: Im Großen Kaukasus
Mit Geländewagen geht es durch das Sno-Tal in das kleine, ganz abgeschiedene Dorf Dschuta. Freuen Sie sich auf eine grandiose Kulisse und die wunderbare Ruhe bei unserer • Wanderung (4 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑400 m ↓400 m) in Richtung des mächtigen Tschauchebi-Bergs. Die ganze Tour ist Ihnen zu anstrengend? Dann können Sie auch nur ein Stück mitlaufen und in einem herrlich gelegenen Camp eine Brotzeit und die klare Bergluft genießen. 140 km. (F, A)
12. Tag: Auf den Berg und ab nach Tiflis!
Im schönsten Morgenlicht • wandern wir (3,5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑500 m ↓500 m) zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche, die majestätisch vor der Bergkulisse thront. Wer will, kann sich auch ganz bequem im Minibus (ca. 30 € pro Auto) hinauffahren lassen. Schnell ein Stoßgebet zum Wettergott, denn ist der uns hold, können wir auch einen Blick auf den "weißen Riesen" erhaschen - den Berg Kasbek (5047 m)! Auf dem Weg zurück nach Tiflis machen wir halt bei einem Bioweingut und überzeugen uns von der hervorragenden Qualität der georgischen Weine. 250 km. Abends in Tiflis sucht sich jeder ein Lokal ganz nach eigenem Gusto. Zwei Übernachtungen in Tiflis. (F)
13. Tag: Naturpark Trialeti und Tiflis
Vormittags fahren wir Richtung Schildkrötensee oberhalb der Hauptstadt. Wir erkunden auf einer • Panoramawanderung (3,5 Std., leicht, ↑250 m ↓400 m) die Ausläufer des Naturparks Trialeti. Auf schmalen Pfaden wandern wir durch lichten Laubwald und genießen den Blick auf die Skyline von Tiflis. Ziel ist das Stadtviertel Solalaki, dort bewundern wir die großartigen Jugendstilhäuser mit ihrem maroden Charme und gelangen direkt zum Freiheitsplatz im Zentrum von Tiflis. Fahrtstrecke 15 km. Der Nachmittag in Tiflis gehört Ihnen! Am frühen Abend treffen wir uns alle wieder im schönen Garten einer Familie. Dort erwartet uns zum Abschiedsessen nochmals eine typisch georgische Tafel. Mit Wein stoßen wir auf die wunderbaren Landschaften im Kaukasus an und sagen Auf Wiedersehen! (F, A)
14. Tag: Auf Wiedersehen, Georgien!
Nachts Transfer zum Flughafen von Tiflis und Rückflug mit Aegean Airlines über Thessaloniki oder alternativ mit Lufthansa nach München, Ankunft jeweils morgens.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
I: Imbiss
P: Picknick
1. Tag: Auf nach Armenien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und abends kurzer Flug mit Aegean Airlines nach Athen oder alternativ mit Austrian nach Wien. Am späten Abend weiter nach Eriwan (Flugdauer ca. 3,5 Std.). Nachts kommen Sie in der armenischen Hauptstadt an, wo Sie ein Mitarbeiter unserer Agentur in Empfang nimmt. Im Hotel haben wir für Sie Zimmer zum sofortigen Bezug reserviert. Vier Übernachtungen in Eriwan.
2. Tag: Willkommen in Eriwan!
Nach der späten Ankunft schlafen wir erst mal aus und gehen mittags frisch und ausgeruht auf Stadtrundfahrt. Unterwegs gibt Ihr Studiosus-Reiseleiter erste Einblicke in die wechselvolle armenische Geschichte und zeigt Ihnen, wie bunt es in Armeniens Hauptstadt zugeht. Händler bieten Kräuter, Obst und Gewürze an, rosafarbene Häuser und altsowjetische Bauten beeindrucken uns rund um den Platz der Republik. Dann suchen wir das Genozid-Mahnmal auf. Hier gedenken die Armenier ihrer Toten aus dem Völkermord von 1915/16 - und die Türkei hört weg. Heute und morgen Abend lassen wir uns in einem traditionellen Restaurant armenische Spezialitäten servieren: Lavasch, Schaschlik und Tolma - Sie werden es mögen! (F, A)
3. Tag: Zentrum armenischen Glaubens
Willkommen in Etschmiadsin (UNESCO-Welterbe, Kirchen tlw. eingerüstet)! Fast jeder Armenier zwischen Eriwan und New York kommt einmal im Leben hierher, lauscht den ältesten Liturgien der Welt und versucht, einen Blick auf das Oberhaupt des armenischen Christentums zu erhaschen. Dann starten wir zu unserer ersten Wanderung: Im Aragazgebirge • steigen wir (2 Std., mittel, ↑250 m ↓150 m) auf 2000 m hinauf zur Festung Amberd. Schneeweiß leuchtet vor uns der heilige Berg Ararat auf. Sensationell! 120 km. (F, A)
4. Tag: Wandern beim Sonnentempel
In der kühlen Morgenluft machen wir uns auf in die Azat-Schlucht, in der wir • zu Fuß (2,5 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) die eindrucksvolle Landschaft mit ihren bizarren Basaltsäulen erkunden. Danach schmeckt der Imbiss in einem schattigen Garten besonders gut. Vom heidnischen Sonnentempel von Garni bietet sich noch mal eine fantastische Aussicht auf die Schlucht. 60 km. Den restlichen Tag und Abend gestalten Sie nach eigenen Wünschen. (F, I)
5. Tag: Am Fuße des Ararats
Ein schöner Blick auf den Ararat im Morgenlicht. Noah soll einst mit seiner Arche auf dem Berg gestrandet sein. Am Fuße des Ararats besuchen wir das Kloster Chor Wirab und entdecken: Gregor der Erleuchter erlebte hier ziemlich finstere Zeiten! Nach einem Picknick beim Kloster Noravank geht es mit frischen Kräften zu einer alten Seidenstraßen-Karawanserei (2400 m). Dort • wandern wir (1,5 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) auf dem Hochplateau des Selimpasses. Am Abend lockt der Sewansee auf 1900 m über dem Meeresspiegel, wo wir in unserem stimmungsvollen Hotel den lokalen Fisch mit Seeblick genießen. 280 km. (F, A, P)
6. Tag: Am Sewansee
Am Vormittag • wandern wir direkt vom Hotel (2,5 Std., leicht, ↑450 m ↓450 m) durch eine wilde Wacholdersteppe zu einem Aussichtspunkt. Von dort haben wir einen wundervollen Blick über den See bis in die kargen Gebirgszüge am gegenüberliegenden Ufer. Das winzige Sewankloster kauert etwas verloren am See. Die Klöster der Mönche waren zwar klein, sie selbst aber groß in der Heilkunst. Unterwegs nach Gyumri stoßen wir dann bei Spitak auf Spuren des großen Erdbebens von 1988. Viele Menschen starben, auch weil das Beben die medizinische Infrastruktur zerstört hatte. Die Studiosus Foundation unterstützt die Poliklinik in Gyumri, die Helfer vom Berliner Roten Kreuz aufbauten, um die Not zu lindern. Ein engagierter Mitarbeiter zeigt uns die Klinik und erzählt von den Projekten. 150 km. Zwei Übernachtungen in Gyumri. (F, A)
7. Tag: Wandernd zum Kloster
Hausfrauen feilschen um Auberginen; Walnüsse und Tomaten stapeln sich auf den Tischen - wir sind mittendrin auf dem Bauernmarkt von Gyumri: Hier kaufen wir für unser heutiges Picknick ein! Nach einer kurzen Fahrt mit Minibussen starten wir unsere ausgedehnte • Wanderung (3 Std., leicht bis mittel, ↑200 m ↓250 m) durch das Bergtal des Akhuryan-Flusses. Unterwegs sehen wir mittelalterliche Kreuzsteine, eine urartäische Felsinschrift und breiten in malerischer Landschaft am Kloster Marmashen aus dem 10. Jahrhundert unsere Picknickdecken aus. 30 km. Nachmittags bleibt Zeit zum Entspannen, bevor wir in einem Fischrestaurant den Tag ausklingen lassen. (F, A, P)
8. Tag: Auf nach Georgien!
Problemlos passieren wir die Grenze nach Georgien. Anderer Bus, andere Sprache, andere Schrift. Spannend ist die Fahrt durch die einsame Gebirgslandschaft zum Paravanisee, den wir nach einer Stippvisite im Ninokloster in Puka • wandernd erkunden (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m). Weiter geht es nach Tsalka, wo uns Nestan und ihre Familie zu einem Imbiss einladen. Am Nachmittag erreichen wir Assureti, ehemals Elisabethtal. Auf unserem Spaziergang durchs Dorf entdecken wir die Spuren der früheren deutschen Bewohner. Weiterfahrt in die Hauptstadt Tiflis. 250 km. Lust auf pikante Spezialitäten? Gut, denn die Georgier lieben es scharf und kräuterwürzig, wie wir abends in einem rustikalen Restaurant feststellen können. Zwei Übernachtungen in Tiflis. (F, A, I)
9. Tag: Buntes Tiflis
Junge, trendige Leute in schicken Bars - die Stadt versprüht westlichen Charme. Welche Spuren Osmanen und Christen hinterließen, entdecken wir in der Altstadt: Schwefelbäder, bunt bemalte Hausfassaden und alte Kirchen säumen die Gassen. In der Schatzkammer bestaunen wir die Kunstwerke, die Georgiens Goldschmiede vollbrachten. Dann • wandern wir (1 Std., leicht, ↑0 m ↓100 m) an der alten Stadtmauer entlang zur Festung und genießen die grandiose Aussicht über die Stadt. Danach bleibt Zeit für einen Schaufensterbummel auf dem Rustaweli-Prospekt und ein Abendessen auf eigene Faust. (F)
10. Tag: Klöster vor mächtigen Bergen
Auf nach Mzcheta (UNESCO-Welterbe)! 3000 Jahre hat die ehemalige Hauptstadt auf dem Buckel, stolz krallt sich die Dschwari-Kirche an einen Felshang, ganz in der Nähe ragt die Sweti-Zchoweli-Kathedrale auf. Über die alte Georgische Heerstraße geht es weiter Richtung Großer Kaukasus. Bei der Klosterfestung Ananuri sollten Sie die Kameras bereithalten: Kloster vor mächtigen Schneebergen! Über den Kreuzpass (2395 m) kommen wir nach Stepantsminda, wo unsere • Wanderung (2 Std., mittel, ↑300 m ↓300 m) zum eindrucksvollen Kveleti-Wasserfall startet. 180 km. Zwei Übernachtungen in Sno in der Nähe von Stepantsminda. (F, A)
11. Tag: Im Großen Kaukasus
Mit Geländewagen geht es durch das Sno-Tal in das kleine, ganz abgeschiedene Dorf Dschuta. Freuen Sie sich auf eine grandiose Kulisse und die wunderbare Ruhe bei unserer • Wanderung (4 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑400 m ↓400 m) in Richtung des mächtigen Tschauchebi-Bergs. Die ganze Tour ist Ihnen zu anstrengend? Dann können Sie auch nur ein Stück mitlaufen und in einem herrlich gelegenen Camp eine Brotzeit und die klare Bergluft genießen. 140 km. (F, A)
12. Tag: Auf den Berg und ab nach Tiflis!
Im schönsten Morgenlicht • wandern wir (3,5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑500 m ↓500 m) zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche, die majestätisch vor der Bergkulisse thront. Wer will, kann sich auch ganz bequem im Minibus (ca. 30 € pro Auto) hinauffahren lassen. Schnell ein Stoßgebet zum Wettergott, denn ist der uns hold, können wir auch einen Blick auf den "weißen Riesen" erhaschen - den Berg Kasbek (5047 m)! Auf dem Weg zurück nach Tiflis machen wir halt bei einem Bioweingut und überzeugen uns von der hervorragenden Qualität der georgischen Weine. 250 km. Abends in Tiflis sucht sich jeder ein Lokal ganz nach eigenem Gusto. Zwei Übernachtungen in Tiflis. (F)
13. Tag: Naturpark Trialeti und Tiflis
Vormittags fahren wir Richtung Schildkrötensee oberhalb der Hauptstadt. Wir erkunden auf einer • Panoramawanderung (3,5 Std., leicht, ↑250 m ↓400 m) die Ausläufer des Naturparks Trialeti. Auf schmalen Pfaden wandern wir durch lichten Laubwald und genießen den Blick auf die Skyline von Tiflis. Ziel ist das Stadtviertel Solalaki, dort bewundern wir die großartigen Jugendstilhäuser mit ihrem maroden Charme und gelangen direkt zum Freiheitsplatz im Zentrum von Tiflis. Fahrtstrecke 15 km. Der Nachmittag in Tiflis gehört Ihnen! Am frühen Abend treffen wir uns alle wieder im schönen Garten einer Familie. Dort erwartet uns zum Abschiedsessen nochmals eine typisch georgische Tafel. Mit Wein stoßen wir auf die wunderbaren Landschaften im Kaukasus an und sagen Auf Wiedersehen! (F, A)
14. Tag: Auf Wiedersehen, Georgien!
Nachts Transfer zum Flughafen von Tiflis und Rückflug mit Aegean Airlines über Thessaloniki oder alternativ mit Lufthansa nach München, Ankunft jeweils morgens.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
I: Imbiss
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Aegean Airlines (Economy, Tarifklasse J) von Frankfurt nach Eriwan und zurück von Tiflis, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 165 €)
- Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen, Minibussen und Geländewagen
- 13 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels, in Tsapatagh und Sno auch mit Swimmingpool
- Frühstück, 4 Abendessen im Hotel, 5 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- 2 Picknicks und 2 Mittagsimbisse
- Eine Weinprobe
- Eintrittsgelder
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Eriwan | 4 | Royal Plaza **** |
Tsapatagh | 1 | Tufenkian Avan Marak **** |
Gyumri | 2 | Berlin Art *** |
Tiflis | 2 | Clocks **** |
Sno | 2 | Sno **** |
Tiflis | 2 | Clocks **** |
Gyumri/Armenien, Art Hotel Berlin***
Tiflis/Georgien, Hotel Clocks****
Poliklinik in Gyumri, ein Projekt der Studiosus Foundation
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Norman Prell
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
09.06.2025 - 22.06.2025ab € 2.895,00 -
Reiseleiter: Dr. Christian Leschke
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
23.06.2025 - 06.07.2025ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Ulrike-Maria Hund
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
11.08.2025 - 24.08.2025ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Ulrike-Maria Hund
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
25.08.2025 - 07.09.2025ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Dr. Jörn Jacobs
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
08.09.2025 - 21.09.2025ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Elke Bredereck
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
22.09.2025 - 05.10.2025ab € 2.895,00
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