DIAMIR Erlebnisreisen - Pakistan - Von der Märchenwiese ins Hunzaland
- Das Karakorum und der westliche Himalaya sind beeindruckende Landschaften – fernab der üblichen Touristenströme. Erkunden Sie auf Wanderetappen die Bergwelt zu Füßen gigantischer Gipfel wie Nanga Parbat, Spantik und Rakaposhi.
- Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
- Angebotsnummer: 274413
- Reisedauer: 18 Tage
- Reise Land: Pakistan
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Kundenbewertung:
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Termine:
5 Termine im Zeitraum vom
19.06.2025 - 25.09.2025 - Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
- ab € 3.720
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Im Angesicht des Nanga Parbat
Schon allein der Ausblick von der berühmten Märchenwiese auf die Nordflanke des neunthöchsten Bergmassivs der Erde, den Nanga Parbat, ist atemberaubend. Während einer Tageswanderung ins Basislager können Sie Bergsteigergeschichte erfühlen. An die zahlreichen, meist tragischen Besteigungsversuche deutscher Expeditionen erinnert auf 4000 m nur das Gedenkkreuz von Alfred Drexel, welcher 1934 am Berg verstarb.
Das Hunzaland und seine Bergwelt rund um Rakaposhi und Batura
Im Hunzaland wird Sie die Offenheit der Bevölkerung begeistern, zum Beispiel bei einer spontanen Einladung zum Tee! Von dort aus erkunden Sie, unterwegs zwischen gewaltigen 7000ern, auf weniger bekannten Pfaden die Bergwelt rund um Rakaposhi und Batura. Die Fahrt über den Babusar-Pass und durch das Kaghan-Tal rundet die Eindrücke ab. Selbstverständlich bleibt auch genügend Zeit, um in das orientalische Flair der Basare in Karimabad und Rawalpindi einzutauchen.
Höhepunkte
- Karakorum und Hunzaland mit 5000er Gipfeloption
- Unglaublicher Blick vom Rash Peak Richtung K2
1. Tag: Anreise nach Pakistan
Flug nach Islamabad.
2. Tag: Von Islamabad über die Berge nach Skardu
Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Sie werden am Flughafen von unserem örtlichen Repräsentanten empfangen und werden zur Abflughalle des Inlandsfluges begleitet. Flug nach Skardu über den Nanga Parbat mitten ins Karakorum. Die Stadt ist Ausgangspunkt aller Expedition entlang des Baltoro-Gletschers. Das Kharpocho-Fort, was auf Baltisch „König der Festungen“ bedeutet, ist ein faszinierender Ort zudem ein hervorragendes Beispiel für die Beherrschung alter Bautechniken und das absolute Kronjuwel der Stadt. Die Festungsanlage liegt 40 Meter über der Stadt und dem Indus. Übernachtung im Hotel.Anmerkung: Bei Flugstreichung Fahrt durch das Kaghan Valley bis Naran. (Fahrzeit ca. 6-7h, 280 km). Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/M/A)3. Tag: Zur berühmten Märchenwiese
Heute geht es zur Märchenwiese am Nanga Parbat. Entlang des Indus erreichen Sie den Karakorum Highway (KKH). Sie passieren den „Junction Point", den geografischen Knotenpunkt der drei höchsten Gebirge der Welt, Hindukusch, Karakorum und Himalaya und den Nanga Parbat-Viewpoint. Die Raikot Brücke überspannt den Indus und das Fahrzeug wird gewechselt. Mit Geländewagen fahren Sie auf einer atemberaubenden Piste ins Dörfchen Tato (2570 m), das wie eine grüne Oase wirkt. Nach einer landschaftlich großartigen Wanderung auf einem soliden Pfad erreichen Sie die Märchenwiese (3320 m), einen idyllischen Platz. Besonders beeindruckend ist der Kontrast der prächtigen Kiefernwälder vor der gigantischen Eiswand des Nanga Parbat. Genießen Sie den tollen Panoramablick. Übernachtung in Holzbungalows oder Berghütte. (Fahrzeit ca. 6h, 200 km; Gehzeit ca. 2,5-3h, 750 m, 6 km).
Hinweis: Das Hauptgepäck verbleibt im Bus, der am Ausgangspunkt sicher abgestellt wird. Jeder Teilnehmer trägt lediglich seinen Tagesrucksack mit seinen persönlichen Sachen für zwei Tage.
Anmerkung: Bei Flugstreichung erfolgt heute die Weiterfahrt über den Babusar-Pass zur Raikot-Brücke und es geht planmäßig mit dem Programm weiter.
Verpflegung: 1×(F/M/A)4. Tag: Dem Nanga Parbat ganz nah
Der Tag steht für Erkundungen in der Umgebung der Märchenwiese zur Verfügung. Eine Wanderung mit prächtigen Ausblicken führt Sie in Richtung Nanga-Parbat-Basislager noch näher an den Eisriesen heran (ab Beyal-Aussichtspunkt anspruchsvoll!). Von diesem Basislager (ca. 4000 m) begannen alle Besteigungsversuche ab 1934 bis im Juli 1953 Hermann Buhl im Alleingang den Gipfel erreichte. Es lohnt auch schon der halbe Weg dahin, denn oberhalb des „Beyal Camps“ haben Sie einen lohnenden Blick in die riesige Eis- und Felswand der Raikhot-Flanke! Wer keine Lust zum Wandern hat, bleibt auf der Märchenwiese und genießt den Tag zu Füßen des neunthöchsten Gipfels unserer Erde. Übernachtung wie am Vortag. (Beyal Camp: Gehzeit ca. 3-4h, 330 m, 8 km; Basislager: Gehzeit ca. 7-8h, 840 m, 17 km)
Verpflegung: 1×(F/M/A)5. Tag: Vorbei „Junction Point" nach Minapin
Nach dem zeitigen Frühstück geht es zu Fuß zurück nach Tato und von dort mit dem Geländewagen wieder hinunter ins Indus-Tal. Auf dem KKH fahren Sie dann weiter in Richtung Norden. Sie passieren Gilgit, die größte Stadt und Verwaltungszentrum der Provinz Gilgit-Baltistan. Unterwegs legen Sie am Rakaposhi-Viewpoint eine Pause ein, während der Blick hinauf zum 7788 m hohen Gipfel geht. In der kleinen Ortschaft Minapin (2020 m) kommen Sie am späten Nachmittag an. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2h, Fahrzeit ca. 4h, 155 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)6. Tag: Tagaphari das Basislager des Rakaposhi
Die heutige Wanderung anfangs durch grüne Felder führt einem Flusslauf folgend allmählich bergauf. Entlang der Seitenmoräne des Minapin-Gletschers geht es auf einem steileren Pfad ansteigend weiter bis zu den Wiesen Tagaphari (3450 m). Nördlich auf dem Höhenrücken finden Sie zwei Aussichtspunkte (3600 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6, 1430 m, ca. 9 km)
Verpflegung: 1×(F/M/A)7. Tag: Karimabad – Hauptort des Hunzalands
Vom Zeltlager aus können Sie über die Seitenmoräne dem Rakaposhi noch bis knapp 4000 m entgegensteigen. Leichter und absolut lohnend ist auch eine kurze Wanderung auf dem Minapin Gletscher. Am Nachmittag geht es den selben Weg zurück ins Hunza-Tal nach Minapin. Von dort fahren Sie ein weiteres Stück auf dem KKH hinauf bis nach Karimabad (2450 m), den charmanten Hauptort des Hunzalandes. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 3-4h, 1240 m, 9 km, Fahrzeit ca. 1h, 30 km)
Verpflegung: 1×(F/M/A)8. Tag: Karimabad mit Baltit Fort und Hoper Nagar (2800 m)
Im beschaulichen Karimabad besichtigen Sie das 800 Jahre alte Fort Baltit, früher Sitz des Mir von Hunza und heute ein Museum. Dann haben Sie etwas Zeit, um entlang der Basar-Straße und durch die engen Gassen im oberen Ortsteil zu gehen. Anschließend wandern Sie an einem der für das Hunzaland typischen Wasserkanäle entlang und bekommen einen Einblick in das Alltagsleben der Hunzukuc, den Bewohnern des Hunza-Tales. Die Hunza-Frauen bereiten Ihnen ein Mittagessen mit typischen regionalen Speisen zu. In Aliabad erstreckt sich der Basar entlang des KKH – mittendrin im Alltagsleben! Am späten Nachmittag fahren Sie auf der anderen Talseite hinauf nach Hoper-Nagar, wo die Täler von Bualtar- und Barpu-Gletscher zusammentreffen. Ein Aussichtspunkt bietet einen Blick über die wilde Gletscherwelt. Übernachtung im einfachen Hotel. (Gehzeit ca. 2h; Fahrzeit ca. 2h, 35 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)9. Tag: Über und entlang von Gletscherströmen
Ein steiler Abstieg führt zum Gletschereis, welches gut mit normalen Wanderschuhen begangen werden kann. Der Bualtar Gletscher wird überquert und später dann der vollständig geröllbedeckte Barpu Gletscher. Entlang der Seitenmoräne des Eisstromes wandern Sie mit Blick gen Spantik bis Bericho Cor (3310 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 600 m, 180 m, 11 km).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
10. Tag: Zum Rash Lake (4620 m)
Von Bericho Cor geht es nun steil ansteigend aus dem Gletschertal hinaus und und mit jedem Schritt wird die Aussicht grandioser. Zur Mittagszeit sollte Chidin Harai (4440 m) erreicht sein. Das Gipfelpanorama ist nun schier unfassbar: Ladyfinger (6000 m), Ultar Peak (7388 m), Trivor (7577 m), Spantik (7027 m) und Malubiting (7458 m). Nach dieser Mittagspause geht es weiter aufsteigend dem wenig steigenden Bergrücken folgend zum kleinen Rash Lake (4620 m), dem höchstgelegenen Hochgebirgssee Pakistans. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 1310 m, 6 km).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)11. Tag: Zum Gipfel des Rash Peak (5098 m)
Einen Ausblick zum Träumen bietet der leichte Gipfel des Rash Peak, den Sie heute erwandern können. Bei klarem Wetter haben Sie Blick zum K2 (8611 m), Broad Peak (8047 m), Gasherbrum IV (7925 m), Ogre Peak (7285 m) und unzähligen weiteren Karakorumbergen. Zwischen den unzähligen Bergspitzen ist der Hispar-Pass (5150 m) auszumachen, welcher der zentrale Punkt des mit über 90 km längsten außerpolarem Gletschersystem Biafo-Hispar ist. Der Weg zum Gipfel des Rash Peak ist einfach, erfordert jedoch wegen der Höhe einiges an Willenskraft. Alternativ zur Gipfeltour können Sie den See umrunden oder auf leichte Bergrücken mit ebenso tollen Ausblicken steigen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h, 480 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)12. Tag: Zum Lagerplatz Bericho Cor
Heute geht es in einem langen direktem Abstieg wieder hinab zum Barpu-Gletscher. Der Eisstrom, Rakaposhi und die Ultar Peaks sind einige der visuellen Fixpunkte. Sie erreichen wieder den bekannten Lagerplatz. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h, 1310 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)13. Tag: Tiefblauer Attabad-See
Entlang des bekannten Pfades entlang und über die beiden Gletscher wird wieder Hoper Nagar erreicht, wo der Bus wartet. Zurück im Hunza Tal folgen Sie dem KKH weiter hinauf und umfahren den Attabad-See, der durch einen großen Bergsturz 2010 entstand, auf der neu angelegten Straße (teils Tunnelstrecke). Ankunft im Hotel am See. Wer mag, kann sich dem kleinen Nervenkitzel der Überquerung einer luftigen und langen Hängebrücke über den Hunza-Fluss hingeben. Das Hotel heute liegt oberhalb mit Blick auf den See. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit 4-5h; Fahrzeit ca. 3h).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)14. Tag: Borith-See und Passu-Gletscher
Der Borith-See in der Nähe des Ghulkin-Gletschers steht heute auf dem Programm. Eine kleine spektakuläre Wanderung beginnt ein Stück vom kleinen See entfernt und führt zu Aussichtspunkten über dem Passu-Gletscher. Gulmit war früher der Ort der Sommersitz des Mir von Hunza, dessen ehemaliger Palast heute eine Ruine ist. Sie besuchen eine Frauen-Kooperative, welche eine Teppich-Weberei betreibt. Ein altes Haus (ca. 350 Jahre) ist nahezu original erhalten und kann nun als Museum besichtigt werden. Auf der Rückfahrt entlang des KKH ziehen nochmals die Sechs- und Siebentausender vorüber. An den lohnenden Plätzen legen Sie Fotostopps ein, bis Sie Gilgit, den Hauptort der Provinz Gilgit-Baltistan, erreicht haben. Ein kleiner Bummel über den Basar rundet den Tag ab. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 1-2h, 100 m, 4 km, Fahrzeit ca. 4-5h, 185 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)15. Tag: Über den Babusar-Pass ins Kaghan-Tal
Dem KKH folgend passieren Sie einige uralte, buddhistische Felsgravuren. Über den Babusar-Pass erreichen Sie Naran im Kaghan-Tal, eine landschaftlich großartige Route. Sollte der Babusar-Pass witterungsbedingt nicht befahrbar sein/gesperrt, erfolgt die weitere Fahrt Richtung Süden entlang des Indus bis Besham. Unterwegs sehen Sie u. a. die uralten, buddhistischen Felsgravuren von Shatyal am Indus-Ufer, die von der einstigen Bedeutung der Seidenstraße in dieser Region zeugen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit über Babusar-Pass ca. 7h, 230 km; Fahrzeit übers Indus-Tal ca. 8-9h, 340 km;).
Verpflegung: 1×(F/M/A)16. Tag: Ausflug in die buddhistische Vergangenheit
Auf der Weiterfahrt nach Islamabad besichtigen Sie bedeutende buddhistischen Ausgrabungsstätten in Taxila, Nach der Einstimmung im Museum können Sie bei Besichtigungen die Größe des einstigen Gandhara-Reiches erleben. Fahrt nach Islamabad. Besichtigung der Faisal-Moschee. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h, 265 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)17. Tag: Peshawar – die Hauptstadt der Pashtunen
Peshawar hat eine mehr als 2000jährige Geschichte und war einst ein wichtiger Handelsplatz zwischen dem indischen Subkontinent, Zentralasien und natürlich Afghanistan. Sie besichtigen das sehenswerte Peshawar Museum mit seinen Ghandara-Skulpturen. Die Mahabat-Khan-Moschee ist die einzige Moschee aus der Mogulzeit in Peshawar. Sie ist ein klassisches Beispiel für die Architektur mit einem zentralen offenen Hof und einer Gebetshalle, die von drei kannelierten Kuppeln überdacht wird. Im Herzen der Stadt erstreckt sich die romantische „Straße der Geschichtenerzähler“ – der Qissa Khawani Bazar. Heute sind die Geschichtenerzähler verschwunden, jedoch die unvergleichliche Atmosphäre ist geblieben. Rückfahrt nach Islamabad und Abschiedsessen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)18. Tag: Auf ein Wiedersehen in Pakistan
Nach einer abenteuerlichen Zeit treten Sie heute den Rückflug an, wo Sie noch am selben Tag ankommen.
- Linienflug ab/an Frankfurt nach Islamabad und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
- Deutsch sprechende Reiseleitung
- Inlandsflug Islamabad-Skardu in Economy Class
- alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
- Campingausrüstung (Zelte, einfache Isomatte, Gemeinschaftszelt, Toilettenzelt)
- Begleitteam mit Koch und Küchenmannschaft
- Träger für max. 15 kg persönliches Trekkinggepäck
- alle Eintritte und Trekkinggebühren laut Programm
- 9 Ü: Hotel im DZ
- 5 Ü: Zelt
- 2 Ü: Hütte im DZ
- Mahlzeiten: 16×F, 12×M, 4×M (LB), 16×A
Nicht eingeschlossene Leistungen
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Visum (ca. 50-100 €)
- Flughafengebühren im Reiseland
- nicht im Reiseverlauf genannte Ausflüge
- Trinkgelder
- Persönliches
Hinweise
Schwierigkeitsgrad: 4/5
Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Wenn im fortgeschrittenen Jahr der Babusar-Pass geöffnet und eine Fahrt durchs Kaghan Valley möglich ist, wird für die Fahrt ins Hunzaland anstatt des KKH eine Strecke die kürzere Alternativroute über den Babusar-Pass genutzt, die zusätzliche Erlebnisse bereithält. Bitte beachten Sie, dass die Passstraße i. d. R. nur zwischen Ende Juni und Ende Oktober eines jeden Jahres befahrbar ist.
Der Flug von Islamabad nach Skardu ist für unsere Gruppen am Morgen vorgesehen. Es kann jedoch aus operativen Gründen der Fluggesellschaft oder bei ungünstigem Wetter zu kurzfristigen Flugausfällen oder -verschiebungen kommen. Sollte der Flug gänzlich gestrichen werden, wird die Strecke nach Skardu in zwei Tagen mit dem Fahrzeug auf dem Karakorum Highway oder bei entsprechend guter Witterung über den Babusar-Pass zurückgelegt. In diesem eher selten eintretenden Fall bestehen keine Regressansprüche.
Für bestimmte Gebiete in Pakistan ist eine ... (Hyperlink entfernt) verhängt.
Anforderungen
Gute Trittsicherheit und Kondition für tägliche Gehzeiten zwischen 2 und 8 Stunden sind Voraussetzung für diese Bergwandertour mit teils anspruchsvollen unwegsamen Passagen über loses Geröll und, teils steile Bergpfade (keine Kletterpassagen). Die Besteigung des Rash Peak ist in Wanderausrüstung möglich und führt im oberen Teil über Blockgelände.
Bei der Wanderung zur Märchenwiese ist nur ein Tagesrucksack mit den notwendigsten persönlichen Dingen (Wechselsachen, warme Jacke für Abends; KEIN Schlafsack!) für zwei Übernachtungen selbst zu tragen.
Flexibilität, Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Teamgeist sowie Durchhaltevermögen für die langen Fahrtstrecken sind unabdingbare Voraussetzungen für die Teilnahme an dieser Reise!