Wikinger Reisen - Symphonie aus Fels und Wasser – der Nationalpark Gesäuse
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Anspruchsvolle Hochgebirgswanderungen
Gemütlicher Gasthof im traditionsreichen Bergsteigerdorf
Urige Hütten unterwegs - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 273360
- Reisedauer: 8 Tage
- Reise Land: Österreich
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Kundenbewertung:
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Termine:
4 Termine im Zeitraum vom
28.06.2025 - 16.08.2025 - ab € 1.035
- zur Buchungsanfrage
Keine Seilbahnen oder Skianlagen, keine größeren Orte oder Hotels, nur einige Gasthöfe, dafür aber viel Ursprünglichkeit inmitten einer Bergwelt, wie sie schöner nicht sein könnte. Zu Recht ist die Region zum jüngsten Nationalpark Österreichs ernannt worden. Da die Enns mit „Sausen und Brausen“ durch das 17 km lange Tal schießt, links und rechts flankiert von über 2.000 m aufragenden Bergmassiven, nannte man ihn nach dem seit Jahrhunderten existierenden Namen „Gesäuse“. Oft beschrieben als Sinfonie aus Fels und Wasser, zieht die Region mit ihren schroffen Gipfeln, tosenden Bächen und mit Blumenteppichen überzogenen Almen jeden Naturfreund in ihren Bann. Ein gut ausgebautes Wegenetz bleibt allerdings allein dem Bergwanderer und Kletterer vorbehalten.
Höhepunkte:
- Anspruchsvolle Hochgebirgswanderungen
- Gemütlicher Gasthof im traditionsreichen Bergsteigerdorf
- Urige Hütten unterwegs
Verlauf
1. Tag: Individuelle Anreise
2. Tag: Gsengscharte und Haindlkar
Vom Gasthof wandern wir immer am Johnsbach entlang auf dem „Sagenweg“, bis wir steil hinauf zur Gsengscharte (1.219 m) steigen, am Ende mit Hilfe von Stahlseilen und Ketten. Der Blick ist einfach sagenhaft! Vor uns liegt die Nordwand der Hochtorgruppe, durch die der schwierige Klettersteig „Peternpfad“ verläuft, benannt nach dem legendären Wilderer „Schwarzer Peter“. Auf der Haindlkarhütte kehren wir ein. Der darauffolgende Abstieg ins Ennstal ist einfach (GZ: 5 1/2 Std., + 600 m, - 650 m).
3. Tag: Johnsbacher Höhenweg
Unsere Rundwanderung bringt uns hinauf auf den Eisenerzer Kamm, auf dem wir verschiedene Gipfel queren. Auf einer eher unbekannten Bergspitze abseits des Weges haben wir ein unglaubliches 360°-Panorama! Ein schönerer Rastplatz ist kaum vorstellbar. Nach dem Besuch der Mödlinger Hütte geht es wieder hinab ins Tal (GZ: 6 1/2 Std., +/- 900 m).
4. Tag: Admonter Hütte und Mittagskogel
Der heutige Tag ist ein Highlight! Erstmals steht mit dem Mittagskogel (2.041 m) bzw. der Admonter Warte (1.804 m) ein „richtiger“ Gipfel auf dem Programm. Die Aussicht reicht bei klarer Witterung vom Großglockner über Dachstein, Grimming, Mühl- und Waldviertel bis zum Hochschwab-Massiv. Empfehlenswerte Einkehrmöglichkeiten gibt es gleich zwei, so dass die Tour auch bei wechselhafter Witterung ein Erlebnis ist (GZ: 7 Std., +/- 1.200 m).
5. Tag: Zur freien Verfügung
Das waren drei anstrengende Tage, eine Pause tut gut!
6. Tag: Ennstaler Hütte
Langer, aber recht einfacher Aufstieg durch Wald und über Almwiesen mit prächtiger Aussicht bis zur Ennstaler Hütte - auf 1.544 m die älteste Berghütte im Nationalpark. Ein guter Platz zur Erholung. Wenn die Zeit es zulässt, kann eventuell von hier aus weiter auf den Tamischbachturm (2.035 m) gestiegen werden, einen der spektakulärsten Aussichtsgipfel im Gesäuse (zusätzlich 2 1/2 Std., +/- 500 m). Der Abstieg erfolgt auf einem schmalen Bergsteig und auf Forstwegen (GZ: 4 1/2 Std., +/- 950 m).
7. Tag: Quer durch die Hochtorgruppe
Von der Enns zieht sich ein Pfad hinauf zum Fuß eines 300 m hohen Wasserfalls, den wir auf einem bereits 1892 erbauten Steig über Leitern und mit Hilfe von Stahlseilen umgehen. Auf der vor dem Hochtor (2.369 m) gelegenen Hesshütte machen wir eine wohlverdiente Rast und gehen dann auf einem herrlichen Panoramaweg zum Aussichtspunkt. Hier schaut man fast 1.400 m senkrecht hinunter zu unserem Startpunkt. Die Wanderung endet direkt bei unserem Gasthof (GZ: 7 Std., + 1.400 m, - 1.100 m).
8. Tag: Individuelle Abreise
Programm
Wanderprogramm (3 Stiefel): Da es keine Seilbahn oder andere Aufstiegshilfen, auch keine hochgelegenen Zufahrtsstraßen gibt, sind die Bergwanderungen immer mit beträchtlichen Auf- und Abstiegen oft über 1.000 Höhenmeter verbunden. Viele der Gipfel, steilen Felshänge und hochgelegenen Hütten sind nur auf schmalen, oft ausgesetzten Pfaden, gelegentlich sogar auf mit Stahlseilen, Klammern und Metallleitern gesicherten Klettersteigen zu erreichen. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und eine gute Kondition sind daher unbedingte Voraussetzung. Aufgrund der günstigen Lage unseres Gasthofes sind keine oder nur kurze Transfers notwendig. Für die Mittagspause liegt immer eine der mit viel österreichischer Gemütlichkeit ausgestatteten Berghütten am Weg. Neben 5 anspruchsvollen Wanderungen kann man am freien Tag eine leichte Halbtagestour über die umliegenden Almen unternehmen. Änderung des Programm- und Routenverlaufs vorbehalten.
1. Tag: Individuelle Anreise
2. Tag: Gsengscharte und Haindlkar
Vom Gasthof wandern wir immer am Johnsbach entlang auf dem „Sagenweg“, bis wir steil hinauf zur Gsengscharte (1.219 m) steigen, am Ende mit Hilfe von Stahlseilen und Ketten. Der Blick ist einfach sagenhaft! Vor uns liegt die Nordwand der Hochtorgruppe, durch die der schwierige Klettersteig „Peternpfad“ verläuft, benannt nach dem legendären Wilderer „Schwarzer Peter“. Auf der Haindlkarhütte kehren wir ein. Der darauffolgende Abstieg ins Ennstal ist einfach (GZ: 5 1/2 Std., + 600 m, - 650 m).
3. Tag: Johnsbacher Höhenweg
Unsere Rundwanderung bringt uns hinauf auf den Eisenerzer Kamm, auf dem wir verschiedene Gipfel queren. Auf einer eher unbekannten Bergspitze abseits des Weges haben wir ein unglaubliches 360°-Panorama! Ein schönerer Rastplatz ist kaum vorstellbar. Nach dem Besuch der Mödlinger Hütte geht es wieder hinab ins Tal (GZ: 6 1/2 Std., +/- 900 m).
4. Tag: Admonter Hütte und Mittagskogel
Der heutige Tag ist ein Highlight! Erstmals steht mit dem Mittagskogel (2.041 m) bzw. der Admonter Warte (1.804 m) ein „richtiger“ Gipfel auf dem Programm. Die Aussicht reicht bei klarer Witterung vom Großglockner über Dachstein, Grimming, Mühl- und Waldviertel bis zum Hochschwab-Massiv. Empfehlenswerte Einkehrmöglichkeiten gibt es gleich zwei, so dass die Tour auch bei wechselhafter Witterung ein Erlebnis ist (GZ: 7 Std., +/- 1.200 m).
5. Tag: Zur freien Verfügung
Das waren drei anstrengende Tage, eine Pause tut gut!
6. Tag: Ennstaler Hütte
Langer, aber recht einfacher Aufstieg durch Wald und über Almwiesen mit prächtiger Aussicht bis zur Ennstaler Hütte - auf 1.544 m die älteste Berghütte im Nationalpark. Ein guter Platz zur Erholung. Wenn die Zeit es zulässt, kann eventuell von hier aus weiter auf den Tamischbachturm (2.035 m) gestiegen werden, einen der spektakulärsten Aussichtsgipfel im Gesäuse (zusätzlich 2 1/2 Std., +/- 500 m). Der Abstieg erfolgt auf einem schmalen Bergsteig und auf Forstwegen (GZ: 4 1/2 Std., +/- 950 m).
7. Tag: Quer durch die Hochtorgruppe
Von der Enns zieht sich ein Pfad hinauf zum Fuß eines 300 m hohen Wasserfalls, den wir auf einem bereits 1892 erbauten Steig über Leitern und mit Hilfe von Stahlseilen umgehen. Auf der vor dem Hochtor (2.369 m) gelegenen Hesshütte machen wir eine wohlverdiente Rast und gehen dann auf einem herrlichen Panoramaweg zum Aussichtspunkt. Hier schaut man fast 1.400 m senkrecht hinunter zu unserem Startpunkt. Die Wanderung endet direkt bei unserem Gasthof (GZ: 7 Std., + 1.400 m, - 1.100 m).
8. Tag: Individuelle Abreise
Programm
Wanderprogramm (3 Stiefel): Da es keine Seilbahn oder andere Aufstiegshilfen, auch keine hochgelegenen Zufahrtsstraßen gibt, sind die Bergwanderungen immer mit beträchtlichen Auf- und Abstiegen oft über 1.000 Höhenmeter verbunden. Viele der Gipfel, steilen Felshänge und hochgelegenen Hütten sind nur auf schmalen, oft ausgesetzten Pfaden, gelegentlich sogar auf mit Stahlseilen, Klammern und Metallleitern gesicherten Klettersteigen zu erreichen. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und eine gute Kondition sind daher unbedingte Voraussetzung. Aufgrund der günstigen Lage unseres Gasthofes sind keine oder nur kurze Transfers notwendig. Für die Mittagspause liegt immer eine der mit viel österreichischer Gemütlichkeit ausgestatteten Berghütten am Weg. Neben 5 anspruchsvollen Wanderungen kann man am freien Tag eine leichte Halbtagestour über die umliegenden Almen unternehmen. Änderung des Programm- und Routenverlaufs vorbehalten.
Leistungen:
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- Halbpension
- Programm wie beschrieben
- Transfers zu/von den Wanderungen
- Kurtaxe
- Immer für dich da: qualifizierte Wikinger-Reiseleitung
Reise-Informationen
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 7 bis 8 Stunden. Höhenunterschiede bis über 1.000 Meter, oft im steilen und schwierigen Gelände. Eine sehr gute Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich.
So wohnen wir
Hotel: Unser kleiner Gasthof Ödsteinblick verfügt neben den 15 Zimmern über eine gemütliche Stube für Frühstück und Abendessen, einen Biergarten und eine Sauna, die nach den Wanderungen zum Entspannen einlädt. Zimmer: Alle Zimmer sind einfach und rustikal ausgestattet und mit Holzmöbeln eingerichtet. Sie verfügen über TV und WLAN und sind teilweise mit edlen Holzschnitzereien verziert. Verpflegung: Frühstück und 3-Gang-Abendmenü Lage: Johnsbach liegt als fast einziges Dorf mitten im Nationalpark in einem Seitental der Enns-Schlucht. Es hat eine lange Tradition als Heimat des Alpinismus, wovon auch der auf seine Art einzigartige Bergsteigerfriedhof zeugt. Unser kleiner Gasthof Ödsteinblick liegt im oberen Ortsteil auf 850 m Höhe kurz vor dem Talschluss am Fuß der über 2.300 m hohen Hochtorgruppe.
Hinweise
Kleine Reisegruppe
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