Wikinger Reisen - Von A(gamemnon) bis Z(eus)
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Liebevoll ausgewählte Hotels, Essen in Tavernen
Erlebnisreiche Rundreise mit außergewöhnlichen Wanderungen
UNESCO-Weltkulturerbestätten - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 273232
- Reisedauer: 15 Tage
- Reise Land: Griechenland
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Kundenbewertung:
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Termine:
9 Termine im Zeitraum vom
30.03.2025 - 12.10.2025 - ab € 3.045
- zur Buchungsanfrage
„Der“ oder „die" Peloponnes? Hier streiten sich die Gelehrten. Sicher ist jedoch, dass sich auf der Insel des Pelops ein kultureller Höhepunkt an den anderen reiht, eingebettet in atemberaubende Landschaften. Reisen wir in die Antike nach Olympia, Mykene und Epidauros sowie ins Mittelalter nach Mistras und Monemvasia! Mythen und Legenden gibt es an allen Orten reichlich. Und natürlich sagen wir Griechenland nicht „Adio", ohne auf dem Festland die Akropolis und Delphi gesehen zu haben.
Höhepunkte:
- Liebevoll ausgewählte Hotels, Essen in Tavernen
- Erlebnisreiche Rundreise mit außergewöhnlichen Wanderungen
- UNESCO-Weltkulturerbestätten
Verlauf
1. Tag: Kalimera, Hellas
Flug nach Athen, Ankunft und Fahrt in unser Hotel (2 Ü). Je nach Ankunftszeit folgt ein erster Bummel durch die Altstadtgassen.
2. Tag: Akropolis und Agamemnon
Führung auf der Akropolis (UNESCO-Kulturerbe). Im gleichnamigen modernen Museum bewundern wir den Fries des Parthenon-Tempels aus der Nähe. Selbstverständlich sehen wir auch die 3.500 Jahre alte Totenmaske des Agamemnon im Nationalmuseum. Der Nachmittag ist frei. Unser Vorschlag: Genieße einen griechischen Kaffee mit Panoramablick vom Lykavittos-Hügel, einer grünen Oase im Zentrum der Stadt.
3. Tag: Auf nach Delphi
Unterwegs nach Delphi heißt es bereits „Blick nach oben”, denn die sagenhaften Goldmosaiken des Klosters Osios Loukas (UNESCO-Kulturerbe) lassen uns staunen. In Delphi checken wir ein und wandern direkt vom Hotel mit prächtigem Blick auf den Golf von Korinth und den Peloponnes hinab zu Millionen von Olivenbäumen (GZ: 2 1/2 Std., - 500 m). Obwohl wir recht sicher allein unterwegs sein werden, sind wir nicht die Ersten – unser Weg wurde schon in der Antike genutzt (210 km, 2 Ü)!
4. Tag: Orakeltag
Wir lassen uns Zeit für den heiligen Bezirk von Delphi und erkunden das grandios gelegene Theater sowie das über allem thronende Stadion (UNESCO-Kulturerbe). Auch das Museum mit dem berühmten Wagenlenker, eine der am besten erhaltenen originalen Bronzestatuen der griechischen Antike, darf auf unserer Führung nicht fehlen. Nachmittags haben wir frei. Der Reiseleiter bietet eine Wanderung auf einem alten Saumpfad an.
5. Tag: Olympia
Endlich, der Peloponnes: Auf der spektakulären neuen Hängebrücke überqueren wir den Golf von Korinth. In Olympia wird es sportlich. Wer möchte, kann während der Führung einen kurzen Sprint im antiken Stadion hinlegen (UNESCO-Kulturerbe). Am frühen Abend erreichen wir Langadia, unseren ruhigen Wanderort inmitten der Berge (300 km, 2 Ü).
6. Tag: Eindrucksvolle Felsenklöster
Nach dem Besuch des liebevoll ausgestatteten Wassermuseums in Dimitsana begehen wir einen griechischen Klassiker. Er verläuft durch die beeindruckende Schlucht des Flusses Lousios zum antiken Gortys, vorbei an den einmalig gelegenen Klöstern Prodromou und Philosophou (GZ: 5 Std., + 150 m, - 530 m).
7. Tag: Der Menalon-Trail
Bevor wir Arkadien verlassen, unternehmen wir eine idyllische Flusswanderung auf dem neu angelegten Menalon-Trail nach Vytina, wo wir Zeit haben zur Erkundung der Gassen und Geschäfte (GZ: 1 1/2 Std., + 120 m, - 80 m). Anschließend fahren wir in die ehemals bedeutende, byzantinische Stadt Mistras in Lakonien (110 km). Vor dem Abendessen in einer Taverne können wir noch am Pool im ruhigen Hotelgarten entspannen (2 Ü).
8. Tag: Es wird spartanisch ...
Auf den zweitausend Jahre alten Verbindungspfaden der Spartaner geht es in die waldigen Höhen des Taygetos-Gebirges. Im Faneromeni-Kloster gönnen wir unseren Körpern eine Pause – unsere Seele ist durch ständige Fernblicke bereits bestens versorgt (GZ: 4 Std., +/- 400 m).
9. Tag: Byzantinische Welten
Über der äußerst sehenswerten Stadt Mistras (UNESCO-Kulturerbe) thront eine fränkische Festung. Die wollen wir zuerst erklimmen, bevor wir ausgiebig zu Fuß in die prächtige Blütezeit von Byzanz eintauchen (GZ: 3 Std.). Hier wandeln wir auf Goethes geistigen Spuren – aber war der je in Griechenland? Am Nachmittag fahren wir ans Meer nach Gythion (60 km, 2 Ü).
10. Tag: Die wilde Mani
Es wird rau und wild und trotzdem entspannt: Auf unserer Rundfahrt über die Mani-Halbinsel können wir fakultativ eine sehenswerte, direkt am Meer gelegene Tropfsteinhöhle auf besondere Weise erforschen, ganz still per Boot. Danach durchstreifen wir eines der typischen, von trutzigen Wehrtürmen bewachten Dörfer. Für eine ausgedehnte Mittagspause bietet sich „Das Ende der Welt” an, der kleine Hafen von Porto Kagio.
11. Tag: Wandern und Schlemmen
Wir fahren ohne Eile nach Monemvasia, der Stadt der Händler und Seeräuber (70 km, 2 Ü). Dort erkunden wir den Ort nahe des Festungsberges. Danach wandern wir im Hinterland mit spektakulären Ausblicken auf die Festung Monemvasia (GZ: 2 1/2 Std., + 400 m, - 200 m). Zum Abendessen werden wir in der einmaligen Atmosphäre einer liebevoll restaurierten Olivenmühle zünftig verwöhnt. Hier wohnte einst Jannis Ritsos, ein bekannter griechischer Dichter.
12. Tag: Das Trauma des Kreuzritters
Durch den Namen gebenden „einzigen Eingang” gelangen wir zum auf den ersten Blick abweisend erscheinenden Felsen von Monemvasia. Wir haben viel Muße, das seit dem Mittelalter kaum veränderte Städtchen zu erkunden. Der Reiseleiter erzählt uns von der Verzweiflung des Kreuzritters Guillaume de Villehardouin beim Verlust seiner Stadt. Wer in einem Café mit Meerblick ohne Hast seinen Gedanken nachhängen möchte, kann das gerne tun. Der Nachmittag an einem der schönsten Fleckchen Griechenlands ist frei.
13. Tag: Die „Vorgängerin" Athens
Wir wählen die landschaftlich reizvolle Bergroute nach Nafplio und weiter nach Tolo (200 km, 2 Ü). Unterwegs stoppen wir an der stimmungsvollen Platia von Kosmas, bevor wir auf einem alten Saumpfad zum spektakulär gelegenen Kloster Elonis hinabwandern (GZ: 1 1/2 Std., + 20 m, - 300 m). Nachmittags nehmen wir uns Zeit, Nafplio, die ehemalige Hauptstadt Griechenlands, zu entdecken. Bis zu unserem nächsten Übernachtungsort Tolo sind es nur wenige Fahrminuten. Zu Abend essen wir hier am Meer.
14. Tag: Die schöne Helena und ganz viel Theater
Morgens wandern wir auf antikem Verbindungsweg von Prosimna zur Akropolis von Mykene (GZ: 2 Std., geringe Höhenunterschiede). Wie einst Heinrich Schliemann erforschen wir das Löwentor und das „Schatzhaus” des Atreus (UNESCO-Kulturerbe). Noch nicht genug der Höhepunkte? Gut! Zum Abschluss besuchen wir eines der größten und eindrucksvollsten Theater der Antike, Epidauros (UNESCO-Kulturerbe).
15. Tag: Abschied von Hellas
Auf dem Weg zum Flughafen in Athen haben wir sicher noch Zeit für einen Stopp am Kanal von Korinth (175 km). Rückflug.
1. Tag: Kalimera, Hellas
Flug nach Athen, Ankunft und Fahrt in unser Hotel (2 Ü). Je nach Ankunftszeit folgt ein erster Bummel durch die Altstadtgassen.
2. Tag: Akropolis und Agamemnon
Führung auf der Akropolis (UNESCO-Kulturerbe). Im gleichnamigen modernen Museum bewundern wir den Fries des Parthenon-Tempels aus der Nähe. Selbstverständlich sehen wir auch die 3.500 Jahre alte Totenmaske des Agamemnon im Nationalmuseum. Der Nachmittag ist frei. Unser Vorschlag: Genieße einen griechischen Kaffee mit Panoramablick vom Lykavittos-Hügel, einer grünen Oase im Zentrum der Stadt.
3. Tag: Auf nach Delphi
Unterwegs nach Delphi heißt es bereits „Blick nach oben”, denn die sagenhaften Goldmosaiken des Klosters Osios Loukas (UNESCO-Kulturerbe) lassen uns staunen. In Delphi checken wir ein und wandern direkt vom Hotel mit prächtigem Blick auf den Golf von Korinth und den Peloponnes hinab zu Millionen von Olivenbäumen (GZ: 2 1/2 Std., - 500 m). Obwohl wir recht sicher allein unterwegs sein werden, sind wir nicht die Ersten – unser Weg wurde schon in der Antike genutzt (210 km, 2 Ü)!
4. Tag: Orakeltag
Wir lassen uns Zeit für den heiligen Bezirk von Delphi und erkunden das grandios gelegene Theater sowie das über allem thronende Stadion (UNESCO-Kulturerbe). Auch das Museum mit dem berühmten Wagenlenker, eine der am besten erhaltenen originalen Bronzestatuen der griechischen Antike, darf auf unserer Führung nicht fehlen. Nachmittags haben wir frei. Der Reiseleiter bietet eine Wanderung auf einem alten Saumpfad an.
5. Tag: Olympia
Endlich, der Peloponnes: Auf der spektakulären neuen Hängebrücke überqueren wir den Golf von Korinth. In Olympia wird es sportlich. Wer möchte, kann während der Führung einen kurzen Sprint im antiken Stadion hinlegen (UNESCO-Kulturerbe). Am frühen Abend erreichen wir Langadia, unseren ruhigen Wanderort inmitten der Berge (300 km, 2 Ü).
6. Tag: Eindrucksvolle Felsenklöster
Nach dem Besuch des liebevoll ausgestatteten Wassermuseums in Dimitsana begehen wir einen griechischen Klassiker. Er verläuft durch die beeindruckende Schlucht des Flusses Lousios zum antiken Gortys, vorbei an den einmalig gelegenen Klöstern Prodromou und Philosophou (GZ: 5 Std., + 150 m, - 530 m).
7. Tag: Der Menalon-Trail
Bevor wir Arkadien verlassen, unternehmen wir eine idyllische Flusswanderung auf dem neu angelegten Menalon-Trail nach Vytina, wo wir Zeit haben zur Erkundung der Gassen und Geschäfte (GZ: 1 1/2 Std., + 120 m, - 80 m). Anschließend fahren wir in die ehemals bedeutende, byzantinische Stadt Mistras in Lakonien (110 km). Vor dem Abendessen in einer Taverne können wir noch am Pool im ruhigen Hotelgarten entspannen (2 Ü).
8. Tag: Es wird spartanisch ...
Auf den zweitausend Jahre alten Verbindungspfaden der Spartaner geht es in die waldigen Höhen des Taygetos-Gebirges. Im Faneromeni-Kloster gönnen wir unseren Körpern eine Pause – unsere Seele ist durch ständige Fernblicke bereits bestens versorgt (GZ: 4 Std., +/- 400 m).
9. Tag: Byzantinische Welten
Über der äußerst sehenswerten Stadt Mistras (UNESCO-Kulturerbe) thront eine fränkische Festung. Die wollen wir zuerst erklimmen, bevor wir ausgiebig zu Fuß in die prächtige Blütezeit von Byzanz eintauchen (GZ: 3 Std.). Hier wandeln wir auf Goethes geistigen Spuren – aber war der je in Griechenland? Am Nachmittag fahren wir ans Meer nach Gythion (60 km, 2 Ü).
10. Tag: Die wilde Mani
Es wird rau und wild und trotzdem entspannt: Auf unserer Rundfahrt über die Mani-Halbinsel können wir fakultativ eine sehenswerte, direkt am Meer gelegene Tropfsteinhöhle auf besondere Weise erforschen, ganz still per Boot. Danach durchstreifen wir eines der typischen, von trutzigen Wehrtürmen bewachten Dörfer. Für eine ausgedehnte Mittagspause bietet sich „Das Ende der Welt” an, der kleine Hafen von Porto Kagio.
11. Tag: Wandern und Schlemmen
Wir fahren ohne Eile nach Monemvasia, der Stadt der Händler und Seeräuber (70 km, 2 Ü). Dort erkunden wir den Ort nahe des Festungsberges. Danach wandern wir im Hinterland mit spektakulären Ausblicken auf die Festung Monemvasia (GZ: 2 1/2 Std., + 400 m, - 200 m). Zum Abendessen werden wir in der einmaligen Atmosphäre einer liebevoll restaurierten Olivenmühle zünftig verwöhnt. Hier wohnte einst Jannis Ritsos, ein bekannter griechischer Dichter.
12. Tag: Das Trauma des Kreuzritters
Durch den Namen gebenden „einzigen Eingang” gelangen wir zum auf den ersten Blick abweisend erscheinenden Felsen von Monemvasia. Wir haben viel Muße, das seit dem Mittelalter kaum veränderte Städtchen zu erkunden. Der Reiseleiter erzählt uns von der Verzweiflung des Kreuzritters Guillaume de Villehardouin beim Verlust seiner Stadt. Wer in einem Café mit Meerblick ohne Hast seinen Gedanken nachhängen möchte, kann das gerne tun. Der Nachmittag an einem der schönsten Fleckchen Griechenlands ist frei.
13. Tag: Die „Vorgängerin" Athens
Wir wählen die landschaftlich reizvolle Bergroute nach Nafplio und weiter nach Tolo (200 km, 2 Ü). Unterwegs stoppen wir an der stimmungsvollen Platia von Kosmas, bevor wir auf einem alten Saumpfad zum spektakulär gelegenen Kloster Elonis hinabwandern (GZ: 1 1/2 Std., + 20 m, - 300 m). Nachmittags nehmen wir uns Zeit, Nafplio, die ehemalige Hauptstadt Griechenlands, zu entdecken. Bis zu unserem nächsten Übernachtungsort Tolo sind es nur wenige Fahrminuten. Zu Abend essen wir hier am Meer.
14. Tag: Die schöne Helena und ganz viel Theater
Morgens wandern wir auf antikem Verbindungsweg von Prosimna zur Akropolis von Mykene (GZ: 2 Std., geringe Höhenunterschiede). Wie einst Heinrich Schliemann erforschen wir das Löwentor und das „Schatzhaus” des Atreus (UNESCO-Kulturerbe). Noch nicht genug der Höhepunkte? Gut! Zum Abschluss besuchen wir eines der größten und eindrucksvollsten Theater der Antike, Epidauros (UNESCO-Kulturerbe).
15. Tag: Abschied von Hellas
Auf dem Weg zum Flughafen in Athen haben wir sicher noch Zeit für einen Stopp am Kanal von Korinth (175 km). Rückflug.
Leistungen:
- Flug mit Aegean Airlines oder der Lufthansa Group in der Economyclass nach Athen und zurück
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Transfers in Griechenland
- Rundreise im klimatisierten Reisebus
- 14 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- Halbpension: 14 x Frühstück, Abendessen als 3-Gänge-Menü (7 x im Hotel, 7 x in Restaurants)
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren in Athen (Akropolis mit Museum, Archäologisches Nationalmuseum), Delphi (Ausgrabung, Museum), Olympia, Mykene, Mistras, Epidauros, Dimitsana (Wasserkraftmuseum) im Wert von etwa 130 EUR
- Örtliche Führung in Athen, Delphi, Olympia
- Übernachtungssteuer
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Studienreiseleitung
Reise-Informationen
Anforderungsprofil
Mittlere Gehzeiten von 4 bis 5 Stunden. Höhenunterschiede von durchschnittlich 400 Metern. Einige Wanderungen können auch der 1- oder der 2-Stiefel-Kategorie entsprechen. Geeignet für Gäste mit normaler Kondition.
Kulturanteil
Besuche historischer Orte und kultureller Attraktionen wechseln sich ab mit Erlebnissen in der Natur.
So wohnen wir
In Athen wohnen wir im Vier-Sterne-Hotel Novus mit großartigem Blick von der Dachterrasse über die Stadt. In Delphi übernachten wir im Vier-Sterne-Boutique Hotel Kastalia mit hervorragender Küche, fußläufig zu den Ausgrabungen und direkt am Einstieg unserer Wanderung gelegen. Im Bergdorf Langadia sind die nebeneinander liegenden Hotels Kentrikon/Four Seasons und Langadia Resort (3 - 4*) der Familie Maniatis unser Zuhause. Bekocht werden wir typisch griechisch von der Dame des Hauses. Das ebenfalls familiengeführte Drei-Sterne-Hotel Byzantion in Mistras hat einen ruhigen Garten mit Schwimmbad. Wir essen in einer nahe gelegenen Taverne zu Abend. Im Drei-Sterne-Hotel Panthion City in Gythion wohnen wir zentral an der Uferpromenade, abends geht es wieder in ein uriges Lokal. Das Hotel Flower of Monemvasia (3*) in Monemvasia bietet uns eine Frühstücksterrasse mit Blick aufs Meer und die günstige Lage nahe der Altstadt. Am ersten Abend speisen wir in einer alten Olivenmühle, am zweiten Abend sitzen wir in einem Restaurant in Meeresnähe. An unserem letzten Standort Tolo wohnen wir entweder im Hotel Tolo, im Tolon Holidays Hotel oder im Zakros Hotel (3 - 4*), die alle aufmerksam von derselben Familie geführt werden. Abends essen wir in einer Taverne am Meer. In den Hotels verbringen wir jeweils zwei Nächte. Die Zimmer sind mit Telefon, TV, Klimaanlage, WLAN und Föhn ausgestattet. (Ü = Übernachtungen)
Hinweise
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