Wikinger Reisen - Grünes Land – sprühendes Feuer
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Vulkane und Regenwälder in 5 Nationalparks erwandern
Bootstouren zur Tierbeobachtung
Zweitägiger Abstecher in den wenig besuchten Süden - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 272819
- Reisedauer: 20 Tage
- Reise Land: Costa Rica
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Kundenbewertung:
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Termine:
11 Termine im Zeitraum vom
02.12.2024 - 01.12.2025 - ab € 4.998
- zur Buchungsanfrage
Auch wenn sich der Traum der Konquistadoren nicht erfüllte, in Costa Rica – der "reichen Küste" – das lang gesuchte Goldland zu finden, ist dieses tropisch-grüne Idyll zwischen Karibik und Pazifik dennoch ein wahres Eldorado für Naturfreunde. Von den Traumstränden der Pazifikküste über das fruchtbare Valle Central bis hinab in die baumüberschattete Wasserwelt des karibischen Tieflandes entfaltet sich ein farbenprächtiges Kaleidoskop unterschiedlicher Lebensräume. Mehr Vielfalt geht nicht! Komm mit – worauf wartest du?
Höhepunkte:
- Vulkane und Regenwälder in 5 Nationalparks erwandern
- Bootstouren zur Tierbeobachtung
- Zweitägiger Abstecher in den wenig besuchten Süden
Verlauf
1. Tag: Auf nach Costa Rica!
Abflug nach Costa Rica, Ankunft in San José und Transfer ins Hotel. Übernachtung in Santa Ana. 25 km.
2.-3. Tag: Nebelwald Monteverde
Südwestlich des Arenal-Sees erstreckt sich eines der bekanntesten Naturschutzgebiete Costa Ricas – die Nebelwaldregion Monteverde. Im Santa-Elena-Reservat erkunden wir am 3. Tag die einzigartige Flora und Fauna des Naturschutzgebietes. GZ 2-3 Std., ± 265 m. Am Nachmittag erleben wir bei einer fakultativen Wanderung über mehrere Hängebrücken die unzugänglichen Wipfelzonen des tropischen Bergnebelwaldes. 2 Lodgeübernachtungen in Santa Elena. 145 km und 20 km. (2 x F)
4.-5. Tag: Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark
Wir fahren weiter in den Norden Costa Ricas zum Nationalpark Rincón de la Vieja. Dort spüren wir am 5. Tag an den unteren Hängen des Vulkanmassivs den Pulsschlag unseres Planeten. Sein feuriges Herz offenbart sich in blubbernden Schlammlöchern, Schwefelquellen und Fumarolen. GZ 2-3 Std., ± 130 m. Alternativ kannst du auf eigene Faust eine anspruchsvollere Wanderung durch Feuchtwald und über vegetationsarme Savannen zum Wasserfall La Cangreja unternehmen. GZ 5-6 Std., 2 Stiefel. 2 Hotelübernachtungen beim Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark. 135 km am 4. Tag. (2 x F, 2 x A)
6.-7. Tag: Vulkan Arenal
Der jüngste Vulkan Costa Ricas zählte bis vor Kurzem zu den aktivsten Vulkanen weltweit. Wer mag, kann nach unserer Ankunft im Örtchen La Fortuna am Ufer des Arenalsees entlang wandern, der sich sanft in die Hügellandschaft einbettet. Am 7. Tag steht ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Caño Negro inklusive Bootstour auf dem Río Frío, dem "kalten Fluss" auf dem Programm. Hier, im wichtigsten Feuchtgebiet Costa Ricas, sind zahlreiche Tier- und Pflanzenarten beheimatet. 2 Hotelübernachtungen beim Vulkan Arenal. 165 km und 200 km. (2 x F, 1 x M)
8.-9. Tag: Regenwald-Abenteuer
Zunächst fahren wir in den Arenal-Nationalpark, wo wir über erkaltete Lavazungen und durch sekundären Regenwald wandern. GZ ca. 3 Std., + 190 m, - 180 m. Dann geht es in den äußersten Norden des Landes. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte allein die Reise dorthin eine mehrtägige Expedition bedeutet. Der letzte Abschnitt unserer Anreise zur Lodge kann auch zu Fuß zurückgelegt werden. Am 9. Tag wandern wir in dem fast unberührten Dschungelparadies des Privatreservates und bekommen Einblicke in die unvorstellbare Artenvielfalt: rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, Papageien, Kolibris, Tukane und Spitzkrokodile sind in dieser Region beheimatet. GZ ca. 2 Std., + 145 m, - 130 m. Am Nachmittag bleibt Zeit für eine fakultative Bootsfahrt auf dem Río San Carlos, bei der zahlreiche Wasservögel und vielleicht sogar Kaimane beobachtet werden können. 2 Lodgeübernachtungen bei Boca Tapada. 95 km am 8. Tag. (2 x F, 2 x A)
10. Tag: Rund um die Ananas
Durch das Tiefland von San Carlos fahren wir nach Puerto Viejo de Sarapiquí. Hier angekommen, besuchen wir eine organische Ananas-Plantage und erfahren mehr über die so wunderbar süße Frucht. Eine Kostprobe darf natürlich nicht fehlen. Du wolltest doch bestimmt schon immer mal wissen, wie du im Supermarkt die "richtige" Ananas auswählst, oder? Abends können wir uns im Tirimbina-Regenwaldreservat fakultativ auf eine Nachtwanderung begeben. Lodgeübernachtung bei Puerto Viejo de Sarapiquí. 75 km. (F)
11. Tag: Turrialba
Unser nächstes Ziel ist die ländliche Region Turrialba im Zentrum Costa Ricas. Hier werden unter anderem hochwertiges Obst und Gemüse, Kaffee und verschiedene Käsesorten produziert. Wir schlendern gemeinsam durch den Ort Turrialba am Fuße des gleichnamigen Vulkans und können fakultativ einen nahegelegenen botanischen Garten besuchen. Lodgeübernachtung in Turrialba. 190 km. (F, A)
12. Tag: Vulkan Irazú und Cartago
Wir statten dem Irazú, mit 3.432 m der höchste Vulkan Costa Ricas, einen Besuch ab und wandern entlang seines Kraterrandes. GZ ca. 1 Std., + 120 m, - 150 m. Nach einer kurzen Fahrt besuchen wir in der ehemaligen Hauptstadt Cartago die wichtigste Basilika des Landes. Anschließend Weiterfahrt ins abgelegene Savegre-Tal, das sich auf über 2.200 m Höhe befindet. 2 Lodgeübernachtungen im Savegre-Tal. 140 km. (F, A)
13. Tag: Im Savegre-Tal
Heute erkunden wir das private Savegre-Reservat, das an den Nationalpark Los Quetzales grenzt. Die herrliche Landschaft mit ihren hohen Eichen- und Nebelwäldern ist ein Paradies für Vogelfreunde. Über 180 verschiedene Vogelarten, unter ihnen der majestätische Quetzal, wurden hier bereits gesichtet. Mit ganz viel Glück bekommen wir den mystischen "Göttervogel" heute selbst vor die Linse. GZ je nach Strecke 3 1/2-5 Std., ± 210 m. (F, A)
14.-15. Tag: Piedras-Blancas-Nationalpark
Über den Cerro de la Muerte, den mit 3.454 m höchsten befahrbaren Punkt des Landes, geht die Reise weiter an die südwestliche Pazifikküste. Zusammen mit dem Corcovado-Nationalpark bildet der Piedras-Blancas-Nationalpark ein einmaliges Refugium geschützter Arten. Am 15. Tag erkunden wir die vorgelagerte Bucht Golfo Dulce auf einer ca. 2-stündigen Bootstour. Zahlreiche verschiedene Fischarten, Delfine und Meeresschildkröten sind hier beheimatet. 2 Lodgeübernachtungen beim Piedras-Blancas-Nationalpark. 220 km und 40 km. (2 x F, 1 x M, 2 x A)
16.-18. Tag: Manuel-Antonio-Nationalpark
Auf einer Wanderung in der Nähe unserer Lodge erleben wir die vielfältige Flora und Fauna des Ur- und Regenwaldes hautnah. GZ ca. 2 Std., ± 150 m. Dann fahren wir nach Manuel Antonio, wo wir im wohl beliebtesten Nationalpark des Landes am 17. Tag eine weitere Wanderung unternehmen. GZ ca. 3 Std., + 100 m, - 110 m. Die restliche Zeit können wir am Strand genießen und unsere Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren lassen. Am 18. Tag fahren wir zurück nach San José. 2 Hotelübernachtungen bei Manuel Antonio und 1 Hotelübernachtung in San José. 170 km am 16. Tag und 225 km am 18. Tag. (3 x F, 2 x A)
19. Tag: Heimreise
Je nach Abflugzeit kannst du noch ein wenig durch das Zentrum von San José spazieren. Flughafentransfer und Rückflug. 25 km. (F)
20. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen: 6 x leicht (1-3 Std.), 2 x moderat (2-5 Std.)
1. Tag: Auf nach Costa Rica!
Abflug nach Costa Rica, Ankunft in San José und Transfer ins Hotel. Übernachtung in Santa Ana. 25 km.
2.-3. Tag: Nebelwald Monteverde
Südwestlich des Arenal-Sees erstreckt sich eines der bekanntesten Naturschutzgebiete Costa Ricas – die Nebelwaldregion Monteverde. Im Santa-Elena-Reservat erkunden wir am 3. Tag die einzigartige Flora und Fauna des Naturschutzgebietes. GZ 2-3 Std., ± 265 m. Am Nachmittag erleben wir bei einer fakultativen Wanderung über mehrere Hängebrücken die unzugänglichen Wipfelzonen des tropischen Bergnebelwaldes. 2 Lodgeübernachtungen in Santa Elena. 145 km und 20 km. (2 x F)
4.-5. Tag: Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark
Wir fahren weiter in den Norden Costa Ricas zum Nationalpark Rincón de la Vieja. Dort spüren wir am 5. Tag an den unteren Hängen des Vulkanmassivs den Pulsschlag unseres Planeten. Sein feuriges Herz offenbart sich in blubbernden Schlammlöchern, Schwefelquellen und Fumarolen. GZ 2-3 Std., ± 130 m. Alternativ kannst du auf eigene Faust eine anspruchsvollere Wanderung durch Feuchtwald und über vegetationsarme Savannen zum Wasserfall La Cangreja unternehmen. GZ 5-6 Std., 2 Stiefel. 2 Hotelübernachtungen beim Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark. 135 km am 4. Tag. (2 x F, 2 x A)
6.-7. Tag: Vulkan Arenal
Der jüngste Vulkan Costa Ricas zählte bis vor Kurzem zu den aktivsten Vulkanen weltweit. Wer mag, kann nach unserer Ankunft im Örtchen La Fortuna am Ufer des Arenalsees entlang wandern, der sich sanft in die Hügellandschaft einbettet. Am 7. Tag steht ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Caño Negro inklusive Bootstour auf dem Río Frío, dem "kalten Fluss" auf dem Programm. Hier, im wichtigsten Feuchtgebiet Costa Ricas, sind zahlreiche Tier- und Pflanzenarten beheimatet. 2 Hotelübernachtungen beim Vulkan Arenal. 165 km und 200 km. (2 x F, 1 x M)
8.-9. Tag: Regenwald-Abenteuer
Zunächst fahren wir in den Arenal-Nationalpark, wo wir über erkaltete Lavazungen und durch sekundären Regenwald wandern. GZ ca. 3 Std., + 190 m, - 180 m. Dann geht es in den äußersten Norden des Landes. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte allein die Reise dorthin eine mehrtägige Expedition bedeutet. Der letzte Abschnitt unserer Anreise zur Lodge kann auch zu Fuß zurückgelegt werden. Am 9. Tag wandern wir in dem fast unberührten Dschungelparadies des Privatreservates und bekommen Einblicke in die unvorstellbare Artenvielfalt: rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, Papageien, Kolibris, Tukane und Spitzkrokodile sind in dieser Region beheimatet. GZ ca. 2 Std., + 145 m, - 130 m. Am Nachmittag bleibt Zeit für eine fakultative Bootsfahrt auf dem Río San Carlos, bei der zahlreiche Wasservögel und vielleicht sogar Kaimane beobachtet werden können. 2 Lodgeübernachtungen bei Boca Tapada. 95 km am 8. Tag. (2 x F, 2 x A)
10. Tag: Rund um die Ananas
Durch das Tiefland von San Carlos fahren wir nach Puerto Viejo de Sarapiquí. Hier angekommen, besuchen wir eine organische Ananas-Plantage und erfahren mehr über die so wunderbar süße Frucht. Eine Kostprobe darf natürlich nicht fehlen. Du wolltest doch bestimmt schon immer mal wissen, wie du im Supermarkt die "richtige" Ananas auswählst, oder? Abends können wir uns im Tirimbina-Regenwaldreservat fakultativ auf eine Nachtwanderung begeben. Lodgeübernachtung bei Puerto Viejo de Sarapiquí. 75 km. (F)
11. Tag: Turrialba
Unser nächstes Ziel ist die ländliche Region Turrialba im Zentrum Costa Ricas. Hier werden unter anderem hochwertiges Obst und Gemüse, Kaffee und verschiedene Käsesorten produziert. Wir schlendern gemeinsam durch den Ort Turrialba am Fuße des gleichnamigen Vulkans und können fakultativ einen nahegelegenen botanischen Garten besuchen. Lodgeübernachtung in Turrialba. 190 km. (F, A)
12. Tag: Vulkan Irazú und Cartago
Wir statten dem Irazú, mit 3.432 m der höchste Vulkan Costa Ricas, einen Besuch ab und wandern entlang seines Kraterrandes. GZ ca. 1 Std., + 120 m, - 150 m. Nach einer kurzen Fahrt besuchen wir in der ehemaligen Hauptstadt Cartago die wichtigste Basilika des Landes. Anschließend Weiterfahrt ins abgelegene Savegre-Tal, das sich auf über 2.200 m Höhe befindet. 2 Lodgeübernachtungen im Savegre-Tal. 140 km. (F, A)
13. Tag: Im Savegre-Tal
Heute erkunden wir das private Savegre-Reservat, das an den Nationalpark Los Quetzales grenzt. Die herrliche Landschaft mit ihren hohen Eichen- und Nebelwäldern ist ein Paradies für Vogelfreunde. Über 180 verschiedene Vogelarten, unter ihnen der majestätische Quetzal, wurden hier bereits gesichtet. Mit ganz viel Glück bekommen wir den mystischen "Göttervogel" heute selbst vor die Linse. GZ je nach Strecke 3 1/2-5 Std., ± 210 m. (F, A)
14.-15. Tag: Piedras-Blancas-Nationalpark
Über den Cerro de la Muerte, den mit 3.454 m höchsten befahrbaren Punkt des Landes, geht die Reise weiter an die südwestliche Pazifikküste. Zusammen mit dem Corcovado-Nationalpark bildet der Piedras-Blancas-Nationalpark ein einmaliges Refugium geschützter Arten. Am 15. Tag erkunden wir die vorgelagerte Bucht Golfo Dulce auf einer ca. 2-stündigen Bootstour. Zahlreiche verschiedene Fischarten, Delfine und Meeresschildkröten sind hier beheimatet. 2 Lodgeübernachtungen beim Piedras-Blancas-Nationalpark. 220 km und 40 km. (2 x F, 1 x M, 2 x A)
16.-18. Tag: Manuel-Antonio-Nationalpark
Auf einer Wanderung in der Nähe unserer Lodge erleben wir die vielfältige Flora und Fauna des Ur- und Regenwaldes hautnah. GZ ca. 2 Std., ± 150 m. Dann fahren wir nach Manuel Antonio, wo wir im wohl beliebtesten Nationalpark des Landes am 17. Tag eine weitere Wanderung unternehmen. GZ ca. 3 Std., + 100 m, - 110 m. Die restliche Zeit können wir am Strand genießen und unsere Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren lassen. Am 18. Tag fahren wir zurück nach San José. 2 Hotelübernachtungen bei Manuel Antonio und 1 Hotelübernachtung in San José. 170 km am 16. Tag und 225 km am 18. Tag. (3 x F, 2 x A)
19. Tag: Heimreise
Je nach Abflugzeit kannst du noch ein wenig durch das Zentrum von San José spazieren. Flughafentransfer und Rückflug. 25 km. (F)
20. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen: 6 x leicht (1-3 Std.), 2 x moderat (2-5 Std.)
Leistungen:
- Flug mit Air Canada, Air France, Iberia, KLM Royal Dutch Airlines, der Lufthansa Group oder United Airlines in der Economyclass nach San José und zurück
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Flughafentransfers im Reiseland
- Transport während der Reise im klimatisierten Kleinbus und in Booten
- 18 Übernachtungen in Mittelklassehotels/-lodges im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- 18 x kontinentales Frühstück, 2 x leichtes Mittagessen, 11 x Abendessen
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren gemäß Reiseverlauf
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Reiseleitung
Reise-Informationen
Aufgrund der Straßenverhältnisse können auch kurz erscheinende Etappen mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die im Land verfügbaren Kleinbusse entsprechen meist nicht dem europäischen Komfortniveau. Das Reisegepäck wird üblicherweise auf der letzten Sitzreihe befördert.
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 3 bis 4 Stunden. Nur geringe Höhenunterschiede zwischen 100 und 200 Meter. Unebene Pfade sind eher die Ausnahme. Gut für Wandereinsteiger geeignet.
Hinweise
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