Wikinger Reisen - Wow! Der unentdeckte Norden Namibias
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Okavango-Delta & Viktoria-Fälle
Tierbeobachtungen in offenen Safarifahrzeugen - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 272754
- Reisedauer: 17 Tage
- Reise Länder: Botswana, Namibia, Simbabwe
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Kundenbewertung:
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Termine:
21 Termine im Zeitraum vom
29.11.2024 - 28.11.2025 - ab € 4.848
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Du willst entlegene Regionen kennenlernen, die man ohne Profis von vor Ort kaum bereisen kann? Zusammen mit dem Hessischen Rundfunk sind wir vor ein paar Jahren für eine Reportage auf Entdeckungstour gegangen. Die passende Reise dazu führt uns über den Etosha-Nationalpark ins bisher noch unbekannte Owamboland. Wir erkunden den Caprivi-Streifen – zu Fuß, vom Boot aus und mit offenen Safarifahrzeugen. Am Ende warten dann die Viktoria-Fälle. Erlebe dein perfektes Afrika-Abenteuer!
Höhepunkte:
- Okavango-Delta & Viktoria-Fälle
- Tierbeobachtungen in offenen Safarifahrzeugen
Verlauf
1. Tag: Anreise
Abflug nach Namibia.
2. Tag: Einstieg in den Auasbergen
Ankunft in Windhoek und Transfer zur Unterkunft. Die typisch namibische Landschaft schreit nach einer ersten Wanderung. GZ ca. 2 Std. Hier, in den Auasbergen, entdecken wir vielleicht schon die ersten Antilopen. Übernachtung in der Adventure Lodge bei Windhoek. 30 km. (A)
3. Tag: Himba-Dorf
In der Hauptstadt Namibias schauen wir uns auf einer kurzen Stadtrundfahrt die Christuskirche sowie den Tintenpalast an. Hier tagt das Parlament. Anschließend geht es weiter in Richtung Norden. Auf dem Weg besuchen wir ein Dorf der Himba und tauchen in die Ursprünge Namibias ein. Die Himbas sind ein Nomadenvolk und werden auch das „rotes Volk“ genannt. Zum Schutz vor der Sonne, aber auch aus Schönheitsgründen, reiben sich die Frauen des Stammes eine rote Paste auf den Körper und in die Haare. Die ockerfarbene Paste besteht aus gemahlenem Roteisenstein und Vaseline oder traditionell Butterfett der Ziegenmilch. Lodgeübernachtung in der Etoscha-Umgebung. 430 km. (F, A)
4. Tag: Etosha-Salzpfanne hautnah
Früh aus den Federn, der Park ruft! Auf unserer ersten Pirschfahrt heißt es ruhig sein, beobachten und genießen. Uns stockt der Atem beim Anblick der ersten Elefanten an einer Wasserstelle. Doch auch Zebras, Giraffen und Nashörner haben hier ihr zu Hause gefunden. Danach lassen wir uns vom Anblick der Salzpfanne verzaubern. Vor uns tut sich ein riesiges, weiß glitzerndes Loch auf. Nach einer ausgiebigen Pirschfahrt verlassen wir den Park und fahren weiter ins unbekannte Owamboland. Schon auf der Fahrt ändert sich das Landschaftsbild. Kleine, typisch afrikanische Dörfer geben uns einen ersten Vorgeschmack auf das ursprüngliche Afrika. 2 Übernachtungen in der Adventure Lodge in Olukonda. 370 km. (F, M, A)
5. Tag: Das Owamboland ruft!
Obwohl hier fast die Hälfte der namibischen Bevölkerung lebt und die Region wie keine andere im Zeichen des namibischen Befreiungskampfes stand, steht Owamboland in fast keinem Reiseprogramm. Das ändern wir, denn die Geschichte, die wir hier erleben, lässt uns nicht mehr los und macht vieles verständlicher. Wir besuchen die finnische Missionsstation Nakambale, die heute als Nationaldenkmal dient. Danach machen wir einen Spaziergang entlang der umliegenden Dörfer. Willkommen im echten Namibia. (F, A)
6. Tag: Kavango-Region
Wir nähern uns dem Caprivi-Streifen und erreichen die Kawango-Region. Diese bildet zusammen mit dem Kwando-Fluss die Westgrenze der tropischen Landzunge. Am Okavango-Fluss, der diese Region maßgeblich prägt, blicken wir bis nach Angola. Wir beobachten das Treiben, das sich hier abspielt. Bei genauerem Hinsehen dient der Fluss – übertragen auf unsere westliche Welt – als Waschmaschine, Badewanne, Supermarkt und Spielplatz in einem. Bei der Lebensfreude der Menschen wird einem bewusst, dass „weniger manchmal mehr ist“. 2 Lodgeübernachtungen beim Okavango-Fluss. 500 km. (F, A)
7. Tag: Rund um Rundu
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung. Nach einer kurzen Fahrt laufen wir ca. 2 Std. durch die herrlich ruhige Landschaft entlang des Flusses. Immer wieder erleben wir das afrikanische Leben hautnah. Schließlich erreichen wir das wunderschön gelegene Mbunza Living Museum. Wir bekommen einen Einblick in die traditionelle Lebensweise des hier ansässigen Stammes der Mbunza. Wir sehen, wie deren typische Perücken und Körbe geflochten werden und lassen beim mitreißenden Volkstanz die letzten Spuren des Alltags hinter uns. Spätestens jetzt sind wir im Herzen Afrikas angekommen. (F, A)
8.-9. Tag: Botswana – wir kommen
Fahrt gen Osten. Bei Mahango überqueren wir die Grenze zu Botswana. Nachmittags erkunden wir das Okavango-Delta in typischen Holzbooten, den Mokoros. Am nächsten Tag unternehmen wir einen Halbtagesausflug zu den Tsodilo Hills. Die Hügelkette inmitten der Kalahari wurde 1997 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Die Fahrt dorthin ist schon ein kleines Abenteuer. Befestigte Straßen sind hier Fehlanzeige. Auf unserer Wanderung entdecken wir eindrucksvolle Zeichnungen der San. GZ ca. 3 Std. Die San, teilweise auch noch als Buschleute bezeichnet, repräsentieren heute eine kleine Population ethnischer Gruppen, die früher große Teile des südlichen Afrikas bewohnten. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt inklusive Vogelbeobachtung auf der Panhandle des Okavango-Deltas. Der sogenannte Pfannenstiel kam aufgrund der geographischen Form zu seinem Namen. 2 Übernachtungen in einer Adventure Lodge in Shakawe. 320 km. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
10.Tag: Back to Namibia
Wir machen uns auf den Weg zurück nach Namibia. Unser Ziel ist Kongola. Das Dorf liegt auf einer hochwassersicheren Uferterrasse östlich des Flusses Kwando. Dieser durchquert hier den Caprivi-Streifen von Nord nach Süd. Pünktlich zum Sonnenuntergang unternehmen wir eine kleine Bootsfahrt auf dem Kwando. Nilpferde, Krokodile und grasende Antilopen erwarten uns. Mit etwas Glück sehen wir auch Elefanten bei der Flussquerung. 2 Übernachtungen in der Adventure Lodge am Kwando-Fluss. 275 km. (F, A)
11.Tag: Die Juwelen Namibias
Vormittags geht es in den Mudumu-Nationalpark, ein echter Geheimtipp. Löwen, Krokodile, Büffel, Zebras – alle keine Seltenheit hier. Auf unserer Pirschfahrt durch den Nationalpark sehen wir die für die namibianische Landschaft typischen Baobab-Bäume. Am Nachmittag fahren wir zu einem kleinen Dorf und machen dort einen Spaziergang. (F, M, A)
12.Tag: Auf nach Botswana
Wir fahren über die Grenze nach Botswana zu unserer nächsten Unterkunft. In ihrem schönen Ambiente lässt es sich herrlich entspannen. 2 Lodgeübernachtungen in Kasane. 160 km. (F, A)
13.Tag: Chobe-Fluss
Morgens unternehmen wir eine Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark um einen Blick auf die hier beheimatete Tierwelt zu werfen. Am Nachmittag unternehmen wir eine weitere Bootsfahrt und entdecken die Landschaft. Keine Bootsfahrt gleicht der nächsten. Der Chobe-Fluss strahlt mit seinen Bewohnern nochmal eine ganz andere Magie auf uns aus. (F, A)
14.-15. Tag: Spektakel Viktoria-Fälle
Unsere letzte Etappe führt uns nach Simbabwe zu den Viktoria-Fällen. Ein Rundweg mit unterschiedlichen Aussichtsplattformen zeigt uns das Naturspektakel der riesigen Wasserfälle aus verschiedenen Perspektiven. GZ 2 Std. Den nächsten Tag können wir für einen Hubschrauberrundflug (fakultativ) nutzen oder gemütlich durch den Ort bummeln. Abends besteht die Möglichkeit, eine Sunset Cruise auf dem Sambesi zu unternehmen (fakultativ). 2 Hotelübernachtungen in Victoria Falls. 220 km. (2 x F)
16. Tag: Goodbye Africa
Mit zahlreichen tollen Erinnerungen im Gepäck, treten wir unsere Heimreise an. Flughafentransfer und Rückflug von Victoria Falls. 25 km. (F)
17. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen/Spaziergänge: 3 x leicht (1-3 Std.)
1. Tag: Anreise
Abflug nach Namibia.
2. Tag: Einstieg in den Auasbergen
Ankunft in Windhoek und Transfer zur Unterkunft. Die typisch namibische Landschaft schreit nach einer ersten Wanderung. GZ ca. 2 Std. Hier, in den Auasbergen, entdecken wir vielleicht schon die ersten Antilopen. Übernachtung in der Adventure Lodge bei Windhoek. 30 km. (A)
3. Tag: Himba-Dorf
In der Hauptstadt Namibias schauen wir uns auf einer kurzen Stadtrundfahrt die Christuskirche sowie den Tintenpalast an. Hier tagt das Parlament. Anschließend geht es weiter in Richtung Norden. Auf dem Weg besuchen wir ein Dorf der Himba und tauchen in die Ursprünge Namibias ein. Die Himbas sind ein Nomadenvolk und werden auch das „rotes Volk“ genannt. Zum Schutz vor der Sonne, aber auch aus Schönheitsgründen, reiben sich die Frauen des Stammes eine rote Paste auf den Körper und in die Haare. Die ockerfarbene Paste besteht aus gemahlenem Roteisenstein und Vaseline oder traditionell Butterfett der Ziegenmilch. Lodgeübernachtung in der Etoscha-Umgebung. 430 km. (F, A)
4. Tag: Etosha-Salzpfanne hautnah
Früh aus den Federn, der Park ruft! Auf unserer ersten Pirschfahrt heißt es ruhig sein, beobachten und genießen. Uns stockt der Atem beim Anblick der ersten Elefanten an einer Wasserstelle. Doch auch Zebras, Giraffen und Nashörner haben hier ihr zu Hause gefunden. Danach lassen wir uns vom Anblick der Salzpfanne verzaubern. Vor uns tut sich ein riesiges, weiß glitzerndes Loch auf. Nach einer ausgiebigen Pirschfahrt verlassen wir den Park und fahren weiter ins unbekannte Owamboland. Schon auf der Fahrt ändert sich das Landschaftsbild. Kleine, typisch afrikanische Dörfer geben uns einen ersten Vorgeschmack auf das ursprüngliche Afrika. 2 Übernachtungen in der Adventure Lodge in Olukonda. 370 km. (F, M, A)
5. Tag: Das Owamboland ruft!
Obwohl hier fast die Hälfte der namibischen Bevölkerung lebt und die Region wie keine andere im Zeichen des namibischen Befreiungskampfes stand, steht Owamboland in fast keinem Reiseprogramm. Das ändern wir, denn die Geschichte, die wir hier erleben, lässt uns nicht mehr los und macht vieles verständlicher. Wir besuchen die finnische Missionsstation Nakambale, die heute als Nationaldenkmal dient. Danach machen wir einen Spaziergang entlang der umliegenden Dörfer. Willkommen im echten Namibia. (F, A)
6. Tag: Kavango-Region
Wir nähern uns dem Caprivi-Streifen und erreichen die Kawango-Region. Diese bildet zusammen mit dem Kwando-Fluss die Westgrenze der tropischen Landzunge. Am Okavango-Fluss, der diese Region maßgeblich prägt, blicken wir bis nach Angola. Wir beobachten das Treiben, das sich hier abspielt. Bei genauerem Hinsehen dient der Fluss – übertragen auf unsere westliche Welt – als Waschmaschine, Badewanne, Supermarkt und Spielplatz in einem. Bei der Lebensfreude der Menschen wird einem bewusst, dass „weniger manchmal mehr ist“. 2 Lodgeübernachtungen beim Okavango-Fluss. 500 km. (F, A)
7. Tag: Rund um Rundu
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung. Nach einer kurzen Fahrt laufen wir ca. 2 Std. durch die herrlich ruhige Landschaft entlang des Flusses. Immer wieder erleben wir das afrikanische Leben hautnah. Schließlich erreichen wir das wunderschön gelegene Mbunza Living Museum. Wir bekommen einen Einblick in die traditionelle Lebensweise des hier ansässigen Stammes der Mbunza. Wir sehen, wie deren typische Perücken und Körbe geflochten werden und lassen beim mitreißenden Volkstanz die letzten Spuren des Alltags hinter uns. Spätestens jetzt sind wir im Herzen Afrikas angekommen. (F, A)
8.-9. Tag: Botswana – wir kommen
Fahrt gen Osten. Bei Mahango überqueren wir die Grenze zu Botswana. Nachmittags erkunden wir das Okavango-Delta in typischen Holzbooten, den Mokoros. Am nächsten Tag unternehmen wir einen Halbtagesausflug zu den Tsodilo Hills. Die Hügelkette inmitten der Kalahari wurde 1997 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Die Fahrt dorthin ist schon ein kleines Abenteuer. Befestigte Straßen sind hier Fehlanzeige. Auf unserer Wanderung entdecken wir eindrucksvolle Zeichnungen der San. GZ ca. 3 Std. Die San, teilweise auch noch als Buschleute bezeichnet, repräsentieren heute eine kleine Population ethnischer Gruppen, die früher große Teile des südlichen Afrikas bewohnten. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt inklusive Vogelbeobachtung auf der Panhandle des Okavango-Deltas. Der sogenannte Pfannenstiel kam aufgrund der geographischen Form zu seinem Namen. 2 Übernachtungen in einer Adventure Lodge in Shakawe. 320 km. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
10.Tag: Back to Namibia
Wir machen uns auf den Weg zurück nach Namibia. Unser Ziel ist Kongola. Das Dorf liegt auf einer hochwassersicheren Uferterrasse östlich des Flusses Kwando. Dieser durchquert hier den Caprivi-Streifen von Nord nach Süd. Pünktlich zum Sonnenuntergang unternehmen wir eine kleine Bootsfahrt auf dem Kwando. Nilpferde, Krokodile und grasende Antilopen erwarten uns. Mit etwas Glück sehen wir auch Elefanten bei der Flussquerung. 2 Übernachtungen in der Adventure Lodge am Kwando-Fluss. 275 km. (F, A)
11.Tag: Die Juwelen Namibias
Vormittags geht es in den Mudumu-Nationalpark, ein echter Geheimtipp. Löwen, Krokodile, Büffel, Zebras – alle keine Seltenheit hier. Auf unserer Pirschfahrt durch den Nationalpark sehen wir die für die namibianische Landschaft typischen Baobab-Bäume. Am Nachmittag fahren wir zu einem kleinen Dorf und machen dort einen Spaziergang. (F, M, A)
12.Tag: Auf nach Botswana
Wir fahren über die Grenze nach Botswana zu unserer nächsten Unterkunft. In ihrem schönen Ambiente lässt es sich herrlich entspannen. 2 Lodgeübernachtungen in Kasane. 160 km. (F, A)
13.Tag: Chobe-Fluss
Morgens unternehmen wir eine Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark um einen Blick auf die hier beheimatete Tierwelt zu werfen. Am Nachmittag unternehmen wir eine weitere Bootsfahrt und entdecken die Landschaft. Keine Bootsfahrt gleicht der nächsten. Der Chobe-Fluss strahlt mit seinen Bewohnern nochmal eine ganz andere Magie auf uns aus. (F, A)
14.-15. Tag: Spektakel Viktoria-Fälle
Unsere letzte Etappe führt uns nach Simbabwe zu den Viktoria-Fällen. Ein Rundweg mit unterschiedlichen Aussichtsplattformen zeigt uns das Naturspektakel der riesigen Wasserfälle aus verschiedenen Perspektiven. GZ 2 Std. Den nächsten Tag können wir für einen Hubschrauberrundflug (fakultativ) nutzen oder gemütlich durch den Ort bummeln. Abends besteht die Möglichkeit, eine Sunset Cruise auf dem Sambesi zu unternehmen (fakultativ). 2 Hotelübernachtungen in Victoria Falls. 220 km. (2 x F)
16. Tag: Goodbye Africa
Mit zahlreichen tollen Erinnerungen im Gepäck, treten wir unsere Heimreise an. Flughafentransfer und Rückflug von Victoria Falls. 25 km. (F)
17. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen/Spaziergänge: 3 x leicht (1-3 Std.)
Leistungen:
- Flug mit Airlink, Cemair, Ethiopian Airlines, Fastjet Zimbabwe, Hahn Air, der Lufthansa Group oder South African Airways in der Economyclass nach Windhoek und zurück von Victoria Falls
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Flughafentransfers im Reiseland
- Transport während der Reise im Safaribus
- 7 Übernachtungen in Adventure Lodges und 7 Übernachtungen in Hotels/Lodges im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- 14 x Frühstück, 4 x leichtes Mittagessen oder Lunchpaket, 12 x Abendessen
- Pirschfahrten teilweise im offenen Safarifahrzeug
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren gemäß Reiseverlauf
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Reiseleitung (gleichzeitig Fahrer)
Reise-Informationen
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 3 bis 4 Stunden. Nur geringe Höhenunterschiede zwischen 100 und 200 Meter. Unebene Pfade sind eher die Ausnahme. Gut für Wandereinsteiger geeignet.
Hinweise
Inklusive Flug
Kleine Reisegruppe
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