Studiosus - Mexiko – Guatemala - umfassend
- Umfassende Reise zu den altamerikanischen Hochkulturen in Mexiko, Guatemala und Honduras
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 264937
- Reisedauer: 22 Tage
- Reise Länder: Guatemala, Honduras, Mexiko
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
1 Termine im Zeitraum vom
18.12.2024 - 18.12.2024 - ab € 6.240
- zur Buchungsanfrage
Mittelamerika - von einer landschaftlichen und kulturellen Vielfalt, die mit Mittelmaß rein gar nichts zu tun hat! Ein lebendiges Bild der großen Hochkulturen Altamerikas - von den Mayas bis zu den Azteken - bietet Ihnen diese Studiosus-Reise! In Mexiko entdecken wir Yukatan, erleben Prachtstädte wie San Cristóbal, bestaunen die Pyramiden von Teotihuacán und genießen die Aussicht in den Regenwald von Palenque. Guatemala zeigt sich nicht nur am Atitlánsee von seiner schönsten Seite. Die Märkte sind genauso lebendig wie die Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung: Lernen Sie eine Lebensart verstehen, die von Traditionen geprägt ist. Besonders spannend: unser Abstecher nach Copán in Honduras, ins Bilderbuch der Maya-Archäologie. Eine umfassende Reise durch das alte und neue Amerika.
Highlights
- Umfassende Reise zu den altamerikanischen Hochkulturen in Mexiko, Guatemala und Honduras
- Landschaften erleben - vom mexikanischen Hochland in den guatemaltekischen Dschungel
- Bootsfahrten im Sumidero-Canyon, auf dem Atitlánsee und dem Río Dulce
- Zeitsparender Inlandsflug nach Chiapas
- Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Reise durch Mittelamerika: Mexiko-Stadt, Puebla, Chiapas, Atitlánsee, Antigua, Tikal, Copán, Palenque und Chichén Itzá
Verlauf:
1. Tag: Anreise nach Mexiko
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Gegen Mittag Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Mexiko-Stadt (Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ können Sie auch vormittags mit Air France über Paris (Flugdauer ab Paris ca. 12 Std.) oder mit KLM über Amsterdam (Flugdauer ab Amsterdam ca. 11,5 Std.) nach Mexiko-Stadt fliegen. Ankunft jeweils am Abend und Fahrt ins Hotel. Vier Übernachtungen im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt (2250 m).
2. Tag: Die Pyramiden von Teotihuacán
Am Morgen begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im Hotel. Wir verlassen zunächst die Metropole und fahren nach Teotihuacán (UNESCO-Welterbe). Dort steht mit der Sonnenpyramide die drittgrößte Pyramide der Erde. Rechts und links der "Straße der Toten" erzählen die Tempelruinen die beeindruckende Geschichte einer Stadt, die vor 1500 Jahren eine Megacity mit über 200000 Menschen gewesen sein soll. Bodenständiger Kontrast: die Agaven am Straßenrand. Wie Tequila aus Agaven gemacht wird und was das Spargelgewächs noch alles kann, verrät Ihnen Ihr Reiseleiter. Auf dem Rückweg nach Mexiko-Stadt stoppen wir an der Basilika der Jungfrau von Guadalupe, Pilgerziel für Millionen. 100 km. Am Abend führen Sie selbst Regie. Wie wäre es mit einem Abendessen im Las Sirenas oder im urigen Café Tacuba? (F)
3. Tag: Höhepunkte von Mexiko-Stadt
Welche Pracht, welcher Trubel: Dynamisch präsentiert sich die Hauptstadt. Und wir mittendrin! Ihr Reiseleiter nimmt Sie mit ins Nationalmuseum, alle mexikanischen Kulturen unter einem Dach. Wir staunen über den Stein der Sonne der Azteken und die Totenmaske von Mayaherrscher Pakal I. Nachmittags geht es zu Fuß durchs historische Zentrum. Erst mal zum Zócalo, dem Schauplatz für politische Aktivitäten des Volkes. Ringsum stehen Kathedrale, Nationalpalast und der Templo Mayor der Azteken, die Zeichen der Mächtigen. Weiter zum Alamedapark, im Schatten der Bäume mischen wir uns unter die Einheimischen. Appetit bekommen? Mexikos Küche ist viel mehr als Chili con Carne - wie wir beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant feststellen. (F, A)
4. Tag: Freizeit oder Ausflug nach Puebla
Ein freier Tag für eigene Entdeckungen in Mexiko-Stadt. Oder Sie begleiten Ihren Reiseleiter auf einen Ausflug nach Puebla (95 €). Auf der Fahrt nach Osten grüßt der Popocatépetl mit seiner Rauchfahne herüber. Die Altstadt (UNESCO-Welterbe) ist ein vielfarbiges Kunstwerk: Buntbemalte glasierte Fliesen und weiße Stuckornamente zieren zahlreiche Häuserfassaden. Im Hintergrund die Vulkane der Sierra Nevada. In einer Werkstatt sehen wir uns an, wie die berühmten Talavera-Fliesen auch heute noch mit traditioneller Technik von Hand gefertigt werden. Zum Mittagessen probieren wir Mole Poblano, ein traditionelles Gericht mit Sauce aus Chili und Schokolade. Gut gestärkt geht es wieder zurück nach Mexiko-Stadt. 270 km. (F)
5. Tag: Luftsprung nach Chiapas
Von Mexiko-Stadt aus bringt uns morgens ein eineinhalbstündiger Luftsprung in eine andere Welt, nach Tuxtla Gutiérrez im indigen geprägten Bundesstaat Chiapas. Auch die Natur zeigt sich bei unserer Bootsfahrt (wetterabhängig) im Nationalpark Sumidero-Canyon verändert: tropisch, üppig. Links und rechts bis zu 1000 m hohe Felswände, an den Ufern tummeln sich Krokodile, Geier sonnen sich, in den Baumwipfeln turnen Affen. Dann geht es hinauf ins Land der Mayas nach San Cristóbal de las Casas (2200 m). Busstrecke 80 km. Bei Marimbaklängen genießen wir unser gemeinsames Abendessen in einem typischen Restaurant. Zwei Übernachtungen mitten in der kolonialen Altstadt. (F, A)
6. Tag: Farbenmeer in San Cristóbal de las Casas
Ein prächtiges Farbenmeer erwartet uns am Morgen. Rund um die Barockkirche Santo Domingo wetteifern in den Auslagen der Marktfrauen bunte Tücher, Obst und skurrile Puppen um unsere Blicke. In einem Mayadorf in der Umgebung erfahren wir, woher die vielen Webarbeiten kommen. An der Dorfkirche berichtet Ihr Reiseleiter von alten Ritualen, die der christlichen Lehre Roms so gar nicht entsprechen. Religiöser und sozialer Zündstoff allenthalben, nur an der Benachteiligung der indigenen Urbevölkerung hat sich im ärmsten Bundesstaat Mexikos seit dem Aufstand der Zapatistas wenig geändert. 25 km. Der Nachmittag gehört Ihnen. San Cristóbal ist überschaubar und perfekt zu Fuß zu erkunden. Ihr Reiseleiter versorgt Sie gern mit Restauranttipps für den freien Abend. (F)
7. Tag: Nach Guatemala zum weltschönsten See
Wir passieren die Grenze nach Guatemala und wechseln den Bus. Dann liegt uns der angeblich schönste See der Welt, der Lago de Atitlán, im Licht der untergehenden Sonne zu Füßen. 400 km. Erlauben Sie sich vor dem Abendessen einen ersten guatemaltekischen Rum - Ron Zacapa. Im Anschluss genießen Sie mit Ihrer Reiseleiterin das Essen am Weihnachtsabend im Hotel. Ihr Kopfkissen flüstert Ihnen später die Geschichte von Xocomil zu. Buenas noches! Zwei Übernachtungen direkt am Atitlánsee (1500 m). (F, A)
8. Tag: Magische Kräfte am Atitlánsee
Heute heißt es: Leinen los! Mit dem Boot erkunden wir die umliegenden Dörfer am See. Vorsicht: Fotografieren kann süchtig machen! Die Vulkane am See posieren für uns. In den Dörfern bekommen wir einen Einblick in indigene Traditionen und das Leben am See. Vieles dreht sich hier um den geheimnisvollen Maximón. Ob Ihr Reiseleiter die Beschwörungsformeln kennt? (F, A)
9. Tag: Marktleben in Chichicastenango
Von weither kommen die Quiché-Mayas zum Markt nach Chichi. Wir tun es ihnen gleich, reisen aber deutlich bequemer in unserem Bus - ohne Feldfrüchte und Federvieh - zum wohl berühmtesten Markt des Landes an den Stufen der weißen Kirche Santo Tomás. Erfeilschen Sie sich doch eine kunterbunte Hängematte oder einen Poncho! In das Geheimnis, wie man hierzulande Mutter Erde gebührende Ehre erweist, weiht uns ein Schamane ein. Auf der Panamericana gelangen wir nachmittags in die alte Hauptstadt Antigua, eine der hübschesten Kolonialstädte des Kontinents. 160 km. Zwei Übernachtungen in Antigua (1500 m). (F, A)
10. Tag: Wohlklingende Sinfonie - Antigua
Was wären die bunten Feste des Landes ohne traditionelle Musik? In der Casa K'ojom erleben wir den Klang der einheimischen Instrumente wie Marimba, Tun und Ayotl. Was für eine architektonische Pracht, was für eine Kulisse im Angesicht der Vulkane Agua, Fuego und Acatenango am Horizont! Im späten 18. Jahrhundert beendete ein Erdbeben die Blütezeit Antiguas. Wir erkunden die Klöster, Kirchen und Paläste im Zentrum (UNESCO-Welterbe), die vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen. Wie wäre es am freien Nachmittag mit einem heimischen Kaffee, einem der wichtigsten Exportgüter des Landes? (F, A)
11. Tag: Durchs Hochland Guatemalas
Von der alten in die neue Hauptstadt: Guatemala-Stadt. Auf einer kurzen Stadtrundfahrt zum Parque Central, dem Zentrum der Stadt, mit Kathedrale und Nationalpalast gewinnen wir einen Eindruck der vielen Gesichter der Stadt, bevor wir unsere Reise nach Honduras fortsetzen. Unser heutiges Ziel: das berühmte Copán. 270 km. Zwei Übernachtungen in der Nähe der Ruinen. (F, A)
12. Tag: Copán, Bilderbuch der Mayas
Auch Spanischkenntnisse helfen leider nicht viel, um die Schriftkunst der Mayas zu entziffern. Und die ist in Copán (UNESCO-Welterbe) allgegenwärtig. Zum Glück kann sie Ihr Reiseleiter enträtseln. So erzählt die Glyphentreppe beispielsweise auf jeder Stufe von den Königsdynastien der Mayas und zeichnet ein Bild vom Leben der Hochkultur. Die Speisekarte im Restaurant Ihrer Wahl können Sie dann beim individuellen Abendessen wieder leichter entziffern! (F)
13. Tag: Quiriguá und der Canyon des Río Dulce
Es geht zurück nach Guatemala. Die United Fruit Company spielte bis Mitte des 20. Jahrhunderts wegen ihrer finanziellen Unterstützung von Diktatoren eine traurige Rolle in der Geschichte Guatemalas. Heute erinnert das Wort "Bananenrepublik" an dieses unrühmliche Kapitel. Mitten im Grün der Bananenstauden finden wir einen Kulturschatz: die Stelen von Quiriguá (UNESCO-Welterbe). Wer kann nach dem Tag in Copán die Hieroglyphen deuten? Die grüne Schlucht am Río Dulce wartet auf uns für die spektakuläre Schlussetappe. Die Spanier versuchten hier mit allen Mitteln, das Eindringen von Piraten abzuwehren. Wir steigen um aufs Boot, das uns durch den grünen Canyon des Flusses stromab Richtung Karibik nach Livingston bringt (Fahrzeit ca. 2 Std.). Eine beeindruckende Vogelwelt begleitet uns. Ob wir auch Seekühen begegnen? In Livingston bringt Ihnen Ihr Reiseleiter die Kultur der hier lebenden Garifuna näher. Busstrecke 240 km. (F, A)
14. Tag: In den Regenwald von Petén
Nach dem Frühstück besteigen wir wieder unsere Boote, die uns zunächst über die hier recht seichte Karibik, dann auf einem Nebenfluss stromaufwärts bringen (Fahrzeit ca. 2 Std.). Schließlich treffen wir wieder auf die Straße, an der uns unser Bus erwartet, und wir erreichen um einige karibische Erfahrungen reicher die Regenwaldprovinz Petén. Abends stoßen wir beim gemeinsamen Silvesterdinner auf das neue Jahr an. Busstrecke 160 km. Zwei Übernachtungen bei Flores an einem kleinen See. (F, A)
15. Tag: Tikal, Mayastadt im Dschungel
Frühdunst liegt über dem Dschungel. In den Baumwipfeln begrüßen Brüllaffen den Tag, am Boden bahnen sich Blattschneiderameisen den Weg zu ihrem Bau, Nasenbären suchen nach Futter. Willkommen in Tikal! Tempel, Paläste und sogar eine ganze Akropolis verstecken sich hier im tropischen Regenwald. Kultur und Natur sind gleichermaßen UNESCO-geadelt. Steigen Sie auf eine der steilen Tempelpyramiden und lauschen Sie in den Wald hinein! Ein rustikales Mittagessen stärkt uns an Ort und Stelle nach so vielen Eindrücken. 120 km. (F, M, A)
16. Tag: Zurück nach Mexiko
Zu Zeiten der Mayas gab es keine Grenzen. Heute müssen wir aber noch einmal eine passieren, dann sind wir zurück in Mexiko. 330 km. Am Pool des Hotels in Palenque erinnern wir uns an die Tage in Guatemala zwischen farbenfrohem Hochland, Mayamythen und sattgrünem Dschungel. (F, A)
17. Tag: Von Palenque ans Meer
Gewappnet für einen weiteren Ruinenhöhepunkt? Palenque (UNESCO-Welterbe) steckt voller Überraschungen: der Palast mit dem prägnanten Turm, die Pyramide der Inschriften mit dem freigelegten Gang zur Grabkammer und Tempel Nr. 13, Ruhestätte einer hohen Mayaherrscherin mit wertvollen Grabbeigaben. Schwemmland, Sümpfe und Tümpel mit reicher Vogelwelt säumen unseren Weg an den Golf von Mexiko. Wenn das nicht Ihren Blick fesselt, dann vielleicht der Frida-Kahlo-Roman "Das Leben ist ein Fest" von Claire Berest? Oder lieber Musik hören? Für Klassikfans natürlich Rolando Villazón, für Rock-Pop-Liebhaber die Grammy-Preisträgerin Julieta Venegas. In Siho Playa bei Campeche wartet in einer ehemaligen Hacienda ein Hotel mit Aussicht auf uns. Im Nachmittagslicht gleiten Pelikane über die Wellen am Golf von Mexiko. 340 km. Vor dem Abendessen lädt Sie Ihr Reiseleiter ein, die Unterschiede zwischen Tequila und Mezcal zu ergründen. Zwei Übernachtungen in einem Hotel am Meer. (F, A)
18. Tag: Tempelstadt Edzná
Ein architektonisches Kleinod erwartet uns im Hinterland von Campeche: die Akropolis von Edzná. Besonders sehenswert ist die außergewöhnliche Fassade der Palastpyramide. Auf das ausgeklügelte Wassermanagement der Mayastadt können die Nachkommen heute noch stolz sein. 130 km. Die weiteren Aussichten des Tages: entspannte Nachmittagsstunden am Meer oder am Pool unseres Strandhotels. (F)
19. Tag: Über Uxmal nach Mérida
Weiter geht's ins Land des Regengottes Chaac! Sein Kult um Wasser und Fruchtbarkeit prägte das Leben der Maya in Uxmal (UNESCO-Welterbe). Wir streifen durch die Ausgrabungen und erkunden die Pyramide des Zauberers und das Nonnenviereck. In Muna führt uns Patricia durch ihr Keramikatelier, in dem Handwerker nach alten Techniken arbeiten. Ebenfalls nach alter Tradition: Cochinita Pibil zum Mittagessen, ein Klassiker der yukatekischen Küche. Am späten Nachmittag erreichen wir Yukatans Hauptstadt Mérida. Am Paseo de Montejo drängen sich Kolonialpaläste aus dem 19. Jahrhundert, die an den Sisalboom erinnern. Ihr Reiseleiter kennt die besten Shoppingadressen für Hängematten aus dem strapazierfähigen Material. 275 km. (F, M)
20. Tag: Chichén Itzá
Noch ein letztes Sahnehäubchen unserer Reise! Für viele ist das die Ruinenstadt Chichén Itzá (UNESCO-Welterbe). Ehrfürchtig blicken wir an der Pyramide des Kukulkán in schwindelerregende Höhe. Ganz in der Nähe der Blick hinab in mythische Tiefen, in den heiligen Cenote: tiefer See und kreisrundes Mayator zur Unterwelt. Daneben die Halle der 1000 Säulen, und über allem wacht die liegende Steinskulptur des Chac Mool. Spanisch-kolonial empfängt uns später Valladolid, wo wir mitten im historischen Zentrum logieren. 170 km. Beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant blicken wir auf unsere Zeit in Mexiko zurück. (F, A)
21. Tag: Abschied aus einer Welt voller Rätsel
Freie Zeit bis zur Fahrt zum Flughafen Cancún. Der Cenote Zaci ist nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt. Wer mag, nutzt die Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad in dem kristallklaren See. 160 km. Am Nachmittag Flug von Cancún nach Mexiko-Stadt und abends Weiterflug mit Lufthansa nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10 Std.), alternativ nachmittags Rückflug mit KLM von Cancún nach Amsterdam (Flugdauer ca. 9 Std.). Sie verlängern lieber ein paar Tage am Meer? Dann beginnen abends Ihre Badeferien an der Riviera Maya. (F)
22. Tag: Rückkehr
Nachmittags Ankunft mit Lufthansa in Frankfurt. KLM-Gäste landen am Morgen in Amsterdam und fliegen von dort weiter.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
1. Tag: Anreise nach Mexiko
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Gegen Mittag Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Mexiko-Stadt (Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ können Sie auch vormittags mit Air France über Paris (Flugdauer ab Paris ca. 12 Std.) oder mit KLM über Amsterdam (Flugdauer ab Amsterdam ca. 11,5 Std.) nach Mexiko-Stadt fliegen. Ankunft jeweils am Abend und Fahrt ins Hotel. Vier Übernachtungen im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt (2250 m).
2. Tag: Die Pyramiden von Teotihuacán
Am Morgen begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im Hotel. Wir verlassen zunächst die Metropole und fahren nach Teotihuacán (UNESCO-Welterbe). Dort steht mit der Sonnenpyramide die drittgrößte Pyramide der Erde. Rechts und links der "Straße der Toten" erzählen die Tempelruinen die beeindruckende Geschichte einer Stadt, die vor 1500 Jahren eine Megacity mit über 200000 Menschen gewesen sein soll. Bodenständiger Kontrast: die Agaven am Straßenrand. Wie Tequila aus Agaven gemacht wird und was das Spargelgewächs noch alles kann, verrät Ihnen Ihr Reiseleiter. Auf dem Rückweg nach Mexiko-Stadt stoppen wir an der Basilika der Jungfrau von Guadalupe, Pilgerziel für Millionen. 100 km. Am Abend führen Sie selbst Regie. Wie wäre es mit einem Abendessen im Las Sirenas oder im urigen Café Tacuba? (F)
3. Tag: Höhepunkte von Mexiko-Stadt
Welche Pracht, welcher Trubel: Dynamisch präsentiert sich die Hauptstadt. Und wir mittendrin! Ihr Reiseleiter nimmt Sie mit ins Nationalmuseum, alle mexikanischen Kulturen unter einem Dach. Wir staunen über den Stein der Sonne der Azteken und die Totenmaske von Mayaherrscher Pakal I. Nachmittags geht es zu Fuß durchs historische Zentrum. Erst mal zum Zócalo, dem Schauplatz für politische Aktivitäten des Volkes. Ringsum stehen Kathedrale, Nationalpalast und der Templo Mayor der Azteken, die Zeichen der Mächtigen. Weiter zum Alamedapark, im Schatten der Bäume mischen wir uns unter die Einheimischen. Appetit bekommen? Mexikos Küche ist viel mehr als Chili con Carne - wie wir beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant feststellen. (F, A)
4. Tag: Freizeit oder Ausflug nach Puebla
Ein freier Tag für eigene Entdeckungen in Mexiko-Stadt. Oder Sie begleiten Ihren Reiseleiter auf einen Ausflug nach Puebla (95 €). Auf der Fahrt nach Osten grüßt der Popocatépetl mit seiner Rauchfahne herüber. Die Altstadt (UNESCO-Welterbe) ist ein vielfarbiges Kunstwerk: Buntbemalte glasierte Fliesen und weiße Stuckornamente zieren zahlreiche Häuserfassaden. Im Hintergrund die Vulkane der Sierra Nevada. In einer Werkstatt sehen wir uns an, wie die berühmten Talavera-Fliesen auch heute noch mit traditioneller Technik von Hand gefertigt werden. Zum Mittagessen probieren wir Mole Poblano, ein traditionelles Gericht mit Sauce aus Chili und Schokolade. Gut gestärkt geht es wieder zurück nach Mexiko-Stadt. 270 km. (F)
5. Tag: Luftsprung nach Chiapas
Von Mexiko-Stadt aus bringt uns morgens ein eineinhalbstündiger Luftsprung in eine andere Welt, nach Tuxtla Gutiérrez im indigen geprägten Bundesstaat Chiapas. Auch die Natur zeigt sich bei unserer Bootsfahrt (wetterabhängig) im Nationalpark Sumidero-Canyon verändert: tropisch, üppig. Links und rechts bis zu 1000 m hohe Felswände, an den Ufern tummeln sich Krokodile, Geier sonnen sich, in den Baumwipfeln turnen Affen. Dann geht es hinauf ins Land der Mayas nach San Cristóbal de las Casas (2200 m). Busstrecke 80 km. Bei Marimbaklängen genießen wir unser gemeinsames Abendessen in einem typischen Restaurant. Zwei Übernachtungen mitten in der kolonialen Altstadt. (F, A)
6. Tag: Farbenmeer in San Cristóbal de las Casas
Ein prächtiges Farbenmeer erwartet uns am Morgen. Rund um die Barockkirche Santo Domingo wetteifern in den Auslagen der Marktfrauen bunte Tücher, Obst und skurrile Puppen um unsere Blicke. In einem Mayadorf in der Umgebung erfahren wir, woher die vielen Webarbeiten kommen. An der Dorfkirche berichtet Ihr Reiseleiter von alten Ritualen, die der christlichen Lehre Roms so gar nicht entsprechen. Religiöser und sozialer Zündstoff allenthalben, nur an der Benachteiligung der indigenen Urbevölkerung hat sich im ärmsten Bundesstaat Mexikos seit dem Aufstand der Zapatistas wenig geändert. 25 km. Der Nachmittag gehört Ihnen. San Cristóbal ist überschaubar und perfekt zu Fuß zu erkunden. Ihr Reiseleiter versorgt Sie gern mit Restauranttipps für den freien Abend. (F)
7. Tag: Nach Guatemala zum weltschönsten See
Wir passieren die Grenze nach Guatemala und wechseln den Bus. Dann liegt uns der angeblich schönste See der Welt, der Lago de Atitlán, im Licht der untergehenden Sonne zu Füßen. 400 km. Erlauben Sie sich vor dem Abendessen einen ersten guatemaltekischen Rum - Ron Zacapa. Im Anschluss genießen Sie mit Ihrer Reiseleiterin das Essen am Weihnachtsabend im Hotel. Ihr Kopfkissen flüstert Ihnen später die Geschichte von Xocomil zu. Buenas noches! Zwei Übernachtungen direkt am Atitlánsee (1500 m). (F, A)
8. Tag: Magische Kräfte am Atitlánsee
Heute heißt es: Leinen los! Mit dem Boot erkunden wir die umliegenden Dörfer am See. Vorsicht: Fotografieren kann süchtig machen! Die Vulkane am See posieren für uns. In den Dörfern bekommen wir einen Einblick in indigene Traditionen und das Leben am See. Vieles dreht sich hier um den geheimnisvollen Maximón. Ob Ihr Reiseleiter die Beschwörungsformeln kennt? (F, A)
9. Tag: Marktleben in Chichicastenango
Von weither kommen die Quiché-Mayas zum Markt nach Chichi. Wir tun es ihnen gleich, reisen aber deutlich bequemer in unserem Bus - ohne Feldfrüchte und Federvieh - zum wohl berühmtesten Markt des Landes an den Stufen der weißen Kirche Santo Tomás. Erfeilschen Sie sich doch eine kunterbunte Hängematte oder einen Poncho! In das Geheimnis, wie man hierzulande Mutter Erde gebührende Ehre erweist, weiht uns ein Schamane ein. Auf der Panamericana gelangen wir nachmittags in die alte Hauptstadt Antigua, eine der hübschesten Kolonialstädte des Kontinents. 160 km. Zwei Übernachtungen in Antigua (1500 m). (F, A)
10. Tag: Wohlklingende Sinfonie - Antigua
Was wären die bunten Feste des Landes ohne traditionelle Musik? In der Casa K'ojom erleben wir den Klang der einheimischen Instrumente wie Marimba, Tun und Ayotl. Was für eine architektonische Pracht, was für eine Kulisse im Angesicht der Vulkane Agua, Fuego und Acatenango am Horizont! Im späten 18. Jahrhundert beendete ein Erdbeben die Blütezeit Antiguas. Wir erkunden die Klöster, Kirchen und Paläste im Zentrum (UNESCO-Welterbe), die vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen. Wie wäre es am freien Nachmittag mit einem heimischen Kaffee, einem der wichtigsten Exportgüter des Landes? (F, A)
11. Tag: Durchs Hochland Guatemalas
Von der alten in die neue Hauptstadt: Guatemala-Stadt. Auf einer kurzen Stadtrundfahrt zum Parque Central, dem Zentrum der Stadt, mit Kathedrale und Nationalpalast gewinnen wir einen Eindruck der vielen Gesichter der Stadt, bevor wir unsere Reise nach Honduras fortsetzen. Unser heutiges Ziel: das berühmte Copán. 270 km. Zwei Übernachtungen in der Nähe der Ruinen. (F, A)
12. Tag: Copán, Bilderbuch der Mayas
Auch Spanischkenntnisse helfen leider nicht viel, um die Schriftkunst der Mayas zu entziffern. Und die ist in Copán (UNESCO-Welterbe) allgegenwärtig. Zum Glück kann sie Ihr Reiseleiter enträtseln. So erzählt die Glyphentreppe beispielsweise auf jeder Stufe von den Königsdynastien der Mayas und zeichnet ein Bild vom Leben der Hochkultur. Die Speisekarte im Restaurant Ihrer Wahl können Sie dann beim individuellen Abendessen wieder leichter entziffern! (F)
13. Tag: Quiriguá und der Canyon des Río Dulce
Es geht zurück nach Guatemala. Die United Fruit Company spielte bis Mitte des 20. Jahrhunderts wegen ihrer finanziellen Unterstützung von Diktatoren eine traurige Rolle in der Geschichte Guatemalas. Heute erinnert das Wort "Bananenrepublik" an dieses unrühmliche Kapitel. Mitten im Grün der Bananenstauden finden wir einen Kulturschatz: die Stelen von Quiriguá (UNESCO-Welterbe). Wer kann nach dem Tag in Copán die Hieroglyphen deuten? Die grüne Schlucht am Río Dulce wartet auf uns für die spektakuläre Schlussetappe. Die Spanier versuchten hier mit allen Mitteln, das Eindringen von Piraten abzuwehren. Wir steigen um aufs Boot, das uns durch den grünen Canyon des Flusses stromab Richtung Karibik nach Livingston bringt (Fahrzeit ca. 2 Std.). Eine beeindruckende Vogelwelt begleitet uns. Ob wir auch Seekühen begegnen? In Livingston bringt Ihnen Ihr Reiseleiter die Kultur der hier lebenden Garifuna näher. Busstrecke 240 km. (F, A)
14. Tag: In den Regenwald von Petén
Nach dem Frühstück besteigen wir wieder unsere Boote, die uns zunächst über die hier recht seichte Karibik, dann auf einem Nebenfluss stromaufwärts bringen (Fahrzeit ca. 2 Std.). Schließlich treffen wir wieder auf die Straße, an der uns unser Bus erwartet, und wir erreichen um einige karibische Erfahrungen reicher die Regenwaldprovinz Petén. Abends stoßen wir beim gemeinsamen Silvesterdinner auf das neue Jahr an. Busstrecke 160 km. Zwei Übernachtungen bei Flores an einem kleinen See. (F, A)
15. Tag: Tikal, Mayastadt im Dschungel
Frühdunst liegt über dem Dschungel. In den Baumwipfeln begrüßen Brüllaffen den Tag, am Boden bahnen sich Blattschneiderameisen den Weg zu ihrem Bau, Nasenbären suchen nach Futter. Willkommen in Tikal! Tempel, Paläste und sogar eine ganze Akropolis verstecken sich hier im tropischen Regenwald. Kultur und Natur sind gleichermaßen UNESCO-geadelt. Steigen Sie auf eine der steilen Tempelpyramiden und lauschen Sie in den Wald hinein! Ein rustikales Mittagessen stärkt uns an Ort und Stelle nach so vielen Eindrücken. 120 km. (F, M, A)
16. Tag: Zurück nach Mexiko
Zu Zeiten der Mayas gab es keine Grenzen. Heute müssen wir aber noch einmal eine passieren, dann sind wir zurück in Mexiko. 330 km. Am Pool des Hotels in Palenque erinnern wir uns an die Tage in Guatemala zwischen farbenfrohem Hochland, Mayamythen und sattgrünem Dschungel. (F, A)
17. Tag: Von Palenque ans Meer
Gewappnet für einen weiteren Ruinenhöhepunkt? Palenque (UNESCO-Welterbe) steckt voller Überraschungen: der Palast mit dem prägnanten Turm, die Pyramide der Inschriften mit dem freigelegten Gang zur Grabkammer und Tempel Nr. 13, Ruhestätte einer hohen Mayaherrscherin mit wertvollen Grabbeigaben. Schwemmland, Sümpfe und Tümpel mit reicher Vogelwelt säumen unseren Weg an den Golf von Mexiko. Wenn das nicht Ihren Blick fesselt, dann vielleicht der Frida-Kahlo-Roman "Das Leben ist ein Fest" von Claire Berest? Oder lieber Musik hören? Für Klassikfans natürlich Rolando Villazón, für Rock-Pop-Liebhaber die Grammy-Preisträgerin Julieta Venegas. In Siho Playa bei Campeche wartet in einer ehemaligen Hacienda ein Hotel mit Aussicht auf uns. Im Nachmittagslicht gleiten Pelikane über die Wellen am Golf von Mexiko. 340 km. Vor dem Abendessen lädt Sie Ihr Reiseleiter ein, die Unterschiede zwischen Tequila und Mezcal zu ergründen. Zwei Übernachtungen in einem Hotel am Meer. (F, A)
18. Tag: Tempelstadt Edzná
Ein architektonisches Kleinod erwartet uns im Hinterland von Campeche: die Akropolis von Edzná. Besonders sehenswert ist die außergewöhnliche Fassade der Palastpyramide. Auf das ausgeklügelte Wassermanagement der Mayastadt können die Nachkommen heute noch stolz sein. 130 km. Die weiteren Aussichten des Tages: entspannte Nachmittagsstunden am Meer oder am Pool unseres Strandhotels. (F)
19. Tag: Über Uxmal nach Mérida
Weiter geht's ins Land des Regengottes Chaac! Sein Kult um Wasser und Fruchtbarkeit prägte das Leben der Maya in Uxmal (UNESCO-Welterbe). Wir streifen durch die Ausgrabungen und erkunden die Pyramide des Zauberers und das Nonnenviereck. In Muna führt uns Patricia durch ihr Keramikatelier, in dem Handwerker nach alten Techniken arbeiten. Ebenfalls nach alter Tradition: Cochinita Pibil zum Mittagessen, ein Klassiker der yukatekischen Küche. Am späten Nachmittag erreichen wir Yukatans Hauptstadt Mérida. Am Paseo de Montejo drängen sich Kolonialpaläste aus dem 19. Jahrhundert, die an den Sisalboom erinnern. Ihr Reiseleiter kennt die besten Shoppingadressen für Hängematten aus dem strapazierfähigen Material. 275 km. (F, M)
20. Tag: Chichén Itzá
Noch ein letztes Sahnehäubchen unserer Reise! Für viele ist das die Ruinenstadt Chichén Itzá (UNESCO-Welterbe). Ehrfürchtig blicken wir an der Pyramide des Kukulkán in schwindelerregende Höhe. Ganz in der Nähe der Blick hinab in mythische Tiefen, in den heiligen Cenote: tiefer See und kreisrundes Mayator zur Unterwelt. Daneben die Halle der 1000 Säulen, und über allem wacht die liegende Steinskulptur des Chac Mool. Spanisch-kolonial empfängt uns später Valladolid, wo wir mitten im historischen Zentrum logieren. 170 km. Beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant blicken wir auf unsere Zeit in Mexiko zurück. (F, A)
21. Tag: Abschied aus einer Welt voller Rätsel
Freie Zeit bis zur Fahrt zum Flughafen Cancún. Der Cenote Zaci ist nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt. Wer mag, nutzt die Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad in dem kristallklaren See. 160 km. Am Nachmittag Flug von Cancún nach Mexiko-Stadt und abends Weiterflug mit Lufthansa nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10 Std.), alternativ nachmittags Rückflug mit KLM von Cancún nach Amsterdam (Flugdauer ca. 9 Std.). Sie verlängern lieber ein paar Tage am Meer? Dann beginnen abends Ihre Badeferien an der Riviera Maya. (F)
22. Tag: Rückkehr
Nachmittags Ankunft mit Lufthansa in Frankfurt. KLM-Gäste landen am Morgen in Amsterdam und fliegen von dort weiter.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt nach Mexiko-Stadt und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge (Economy) mit Aeroméxico lt. Reiseverlauf
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 205 €)
- Transfers; Rundreise in bequemen Reisebussen
- 20 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels meist mit Klimaanlage und Swimmingpool
- Frühstück, 2 Mittagessen in Restaurants, 10 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
- Eintrittsgelder (ca. 190 €)
- Grenzgebühren
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Mexiko-Stadt | 4 | NH Centro Historico **** |
San Cristobal | 2 | Mansion del Valle ***(*) |
Atitlan | 2 | Villa Santa Catarina *** |
Antigua | 2 | Villa Colonial ***(*) |
Copan | 2 | Plaza Copan *** |
Livingston | 1 | Villa Caribe **** |
Flores | 2 | Villa Maya **** |
Palenque | 1 | Ciudad Real ***(*) |
Campeche | 2 | Tucan Siho Playa **** |
Merida | 1 | Palacio Maya ***(*) |
Valladolid | 1 | Real Hispano ***(*) |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Dr. Karl Moser
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
18.12.2024 - 08.01.2025ab € 6.240,00
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