Hauser exkursionen - Südafrika - Überquerung der Drakensberge

  • Trekkingreise durch die Drakensberge kombiniert mit Wanderungen in der Kapregion
  • Hauser exkursionen
  • Veranstalter: Hauser exkursionen
  • Angebotsnummer: 261124
  • Reise Land: Südafrika
  • Kundenbewertung:
    (4.07 von 5)
  • Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
  • ab € 3.890
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„uKhahlamba“ – die „Wand der aufgestellten Speere“ nennen die Zulu das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Wir stehen am Rande der Steilwand des „Amphitheaters“ und blicken über bizarre Felsformationen und spitze Felsnadeln in das hügelige Zululand. Neben unserem Zeltplatz plätschert der Tugela River sachte vor sich hin, bevor er dann dramatisch über 900 Meter vor uns in die Tiefe stürzt. Der zweithöchste Wasserfall der Welt von oben - Gänsehaut! Die Drakensberge beflügeln seit jeher die Fantasie, aber auch den Respekt vor solch gewaltigen Naturkulissen. Wir durchqueren den Royal Natal-Nationalpark von einem der nördlichsten Punkte der Drakensberge zum majestätisch freistehenden Cathedral Peak im Südwesten. Auf unserem Weg passieren wir außergewöhnliche Orte: die Zwölf Apostel, den Teufelszahn und die Klippe der Lämmergeier. Ein weiterer Höhepunkt unseres einzigartigen Trekkings ist die Bell Traverse, ein wahrhaftig atemberaubender Höhenweg. Nur wenige Menschen kennen diese Aufstiegsroute - und einer davon ist unser Bergguide. Dank des Projektes in einem Zuludorf können die Menschen hier ihre Berge zur Basis ihres Lebensunterhaltes machen, etwa als Begleitmannschaft für Wanderer. Während des Trekkings lernen wir die Zulu und ihre Geschichten kennen. Zu Beginn unserer Reise erwandern wir uns die Kapregion auf Ausflügen zum Kap der Guten Hoffnung und in die malerischen Weingebiete. Warum Kapstadt, für viele die am schönsten gelegene Stadt der Welt ist, erfahren wir bei unserer Wanderung auf den "Lion's Head" und der Tafelberg-Überschreitung auf anspruchsvoller Route, eine perfekte Einstimmung auf die Drakensberge.





Höhepunkte
  • 6-tägiges Trekking in den Drakensbergen (6 - 8 Std. täglich)
  • Wanderungen: 1 x moderat (3 - 4 Std.), 3 x mittelschwer (6 - 7 Std.)
  • Mit unserer Zulumannschaft durch die grünen, zerklüfteten Drakensberge trekken
  • Die Nationalparks Golden Gate und Royal Natal zu Fuß erkunden
  • Kapstadts Tafelberg auf anspruchsvoller Route nach Kirstenbosch überqueren
  • Durch Stellenboschs Weinanbaugebiete wandern und lokalen Wein verkosten
  • Fakultativ: Den Cathedral Peak (3.005 m) besteigen

Landkarte
Verlauf:

Tag 1 Abreise aus Deutschland
Wir fliegen wir von Frankfurt über Istanbul nach Kapstadt.

Tag 2 Ankunft und Kapstadt zu Fuß entdecken
Am späten Morgen landen wir in Kapstadt. Hier erwartet uns bereits unsere Hauser-Reiseleitung. Wir wechseln Geld und fahren zu unserem Hotel. Am Nachmittag erkunden wir Kapstadt schon einmal zu Fuß. Wir spazieren durch die Innenstadt und statten dem Cape Castle einen Besuch ab. Zum Abendessen suchen wir uns ein schönes Restaurant und genießen die besondere Atmosphäre dieser Stadt.

Tag 3 Von Hout Bay zum Kap der Guten Hoffnung
Früh morgens erkunden wir das Kap. Startend in Hout Bay bis nach Chapman's Peak erleben wir die atemberaubende Panorama-Straße. Im Cape Point Nature Reserve können wir die afrikanische Tierwelt das erste Mal begrüßen. Hier sind auf 7680 Hektar Elan-Antilopen, Gnus, Springböcke, Paviane und Strauße und viele Vögel zuhause. Raue Klippen, unberührte Strände, Schiffswracks und eine Pflanzenwelt zwischen Knallgrün und Kunterbunt erwarten uns. Wir gönnen uns ein leckeres Picknick. Dann geht es zum windumtosten Cape Point. Wir wandern zu den Leuchttürmen und genießen wieder den Ozean um uns herum. Wir besuchen das Kap der Guten Hoffnung und den Diaz Strand, bestaunen die bunten Strandhäuschen in Simonstown und lassen uns von den kleinen Pinguinen begeistern. Abends suchen wir uns ein nettes Restaurant.

Tag 4 Tafelbergüberquerung
Der heutige Tag gehört einem der Wahrzeichen der Stadt: dem Tafelberg. Als Vorbereitung auf unser Trekking haben wir eine besondere Route gewählt. Zu Fuß steigen wir unterhalb der Seilbahn auf, über die sogenannte Indian Venster Route. Der anstrengende Aufstieg beginnt mit Stufen, der Weg führt leicht bergan bis unter die Seilbahn. Es wird steiler bis zu einer Stelle an der schon Haltegriffe montiert sind, die uns den Aufstieg über ca. 20 m erleichtern. An mehreren Stellen werden wir die Hände zu Hilfe nehmen, es sind teils große Stufen zu bewältigen. An einer kurzen Passage führt der Weg auch sehr schmal - unter einem Meter breit - am Berg entlang. Die Ausblicke auf Camps Bay und Robben Island sind spektakulär. Bevor wir die Spitze des Berges erkunden, machen wir ein Picknick bei Macleans Beacon. Für den Abstieg wählen wir die Skeleton Gorge Route Richtung Kirstenbosch Gardens. Nach Besichtigung der Gärten kehren wir in unser Hotel zurück. Für das Abendessen hat unsere Reiseleitung verschiedene Vorschläge, da Kapstadt als "Gasthaus der Meere" gilt.

Tag 5 Stellenbosch und die Cape Winelands
Wir fahren frühmorgens ins Landesinnere Richtung Stellenbosch. Unser heutiges Wandergebiet ist die Jonkershoek Nature Reserve, in der über 1100 Pflanzenarten zu finden sind sowie eine große Anzahl kleiner Säugetiere, Vögel und kleine Reptilien. Die zerklüfteten Berglandschaften sind Teil der Boland Bergkette und eigenen sich sehr gut zum Wandern. Wir beginnen unsere Wanderung mit einem steilen Aufstieg von 900 Höhenmetern über eine Länge von 4,5 km. Von diesem Pfad aus bieten sich sagenhafte Ausblicke über die Weinberge von Stellenbosch. Danach wird unsere Route eher eben und nachdem wir einen Wasserfall passiert haben, beginnen wir unseren Abstieg. Je nach Zeitplan können wir nun den erfolgreichen Abschluss unserer Wanderung und unserem Aufenthalt in der Kapregion mit einem guten Glas südafrikanischen Wein feiern. Stellenbosch ist für seine exzellenten Weinproben bekannt. Sollte wettertechnisch eine Änderung notwendig sein, werden wir auf einer kürzeren Wanderung die Gegend erkunden. Am Abend kehren wir zurück nach Kapstadt.

Tag 6 Zum Golden Gate Highlands National Park
Früh am Morgen fliegen wir nach Johannesburg, das wir aber gleich Richtung Berge verlassen. Über die N 12, vorbei an dem kleinen Künstlerstädtchen Clarens fahren wir zum Golden Gate Nationalpark, wo wir uns in den Park Chalets einrichten. Je nach Ankunftszeit unternehmen wir noch eine kleine Wanderung. Der Golden Gate Park hat seinen Namen von den leuchten rot orangen Sandsteinformationen die vor allem in der Abend- und Morgensonne leuchten. Nun sind wir der urbanen Seite Südafrikas entkommen, in wahrer Naturkulisse lassen wir uns ein "Braai" - auf Deutsch ein Grillabend mit vollbeladenen Grills, guten Getränken und vielen Geschichten - schmecken.

Tag 7 Vom Golden Gate zum Royal Natal Nationalpark
Auf dem Weg durch den Golden Gate Park halten wir an besonderen Aussichtspunkten, um die einmalig geformte Landschaft zu bestaunen. Hier im Park befindet sich auch das Basotho Cultural Village, das uns einen Einblick in die Lebensweise der South Basotho People gibt. Die Basotho stellen die Hauptbevölkerungsgruppe in Lesotho. Viele arbeiten aber in Südafrika, der Verdienst in den Minen ist höher als viele Einkommensmöglichkeiten in Lesotho. So gibt es inzwischen auch eine community in Südafrika. Wir verlassen den Golden Gate Park und fahren hinauf zum Witsishoek Mountain Resort (2.238 m) eine legendäre Unterkunft für Wanderer und Bergsteiger. Heute gehört das Resort der Dorfgemeinschaft, die mit Hilfe dänischer Unterstützung lernen das Berghotel als Gemeinschaft zu betreiben. Die Zimmer sind einfach aber zweckmäßig eingerichtet.
Am Nachmittag wandern wir hinunter zu den Mahai Wasserfällen. Danach packen wir unser Gepäck für das Trekking. Jeder Teilnehmer erhält einen Packsack für seine persönliche Ausrüstung. Diese Säcke für ca. 8 kg Gepäck sind genau auf die Rucksäcke der Träger zugeschnitten. Auch unser Schlafsack und - falls dabei - unsere zusätzliche Isomatte werden für uns getragen. Für jeden gestellt wird eine gut isolierte Luftmatratze als Schlafunterlage. Wir genießen zum letzten Mal ein festes Dach über dem Kopf und ein Essen im Restaurant (nicht inklusive).

Tag 8 1. Trekkingtag vom Sentinel zu den Tugela Fällen
Am Morgen treffen wir auf unsere(n) örtliche(n) Bergführer(in) und die Mannschaft. Nach einer kurzen Einführung fahren wir zunächst eine gute halbe Stunde und über ca. 250 Höhenmeter auf einer Bergpiste bis zum Endpunkt der Straße und auf 2.500 m startet unserer Trekking. Den mächtigen Felsaufbau des Sentinel vor uns wandern wir in alpinen Kehren bergauf. Wir erreichen einen ersten Aussichtspunkt mit Blick zum Teufelszahn, gutes Wetter vorausgesetzt. Nachdem wir den Sentinel umwandert haben erreichen wir die „Chain Ladder" eine Eisenleiter die in zwei Abschnitten ca. 30 Höhenmeter überwindet und uns auf das Plateau der Drakensberge hinaufführt (2.950 m). Wir sind jetzt im Ukhalamba Drakensberg Park - UNESCO Weltnaturerbe. Das Plateau ist keinesfalls eine flache Ebene, immer wieder ragen einzelne Gipfel, wie das Crows Nest oder der Mont Aux Sources hervor. Unser Lagerplatz leigt direkt oberhalb der zweithöchsten Wasserfälle der Erde – den Tugela Falls (2.975 m), die hier 850 m in die Tiefe stürzen. Die Küche während des Trekking ist sehr einfach. Wasser gibt es reichlich, daher wird viel gekocht, was wasserlöslich ist oder mit Wasser gekocht werden kann. Die Mannschaft baut unsere Zelte auf - wir können gerne mithelfen.

Tag 9 Von den Tugela Fällen zur Madonna mit ihren Anbetern
Nach dem Frühstück starten wir. Von den Tugela Fällen verläuft unsere Route parallel zur Abbruchkante der Drakensberge, was uns immer wieder Tiefblicke hinunter ins Kwa Zulu Natal, dem Land der Zulu, eröffnet. Das Hochplateau hat riesige Ausmaße und die Auf- und Abstiege ziehen sich entsprechend hin. Von den Pässen aus können wir - bei guter Sicht - bis zur größte Diamantenmine Lesothos in Letseng und den Gipfelformation des Champaign Castle blicken. Wir können zum ersten Mal den Cathedral Peak, sowie die Mweni Needles und die Three puddings, die wie umgestülpte Puddingbecher daliegen, erspähen. Der Abstieg führt uns zu unserem Lagerplatz der den verheißungsvollen Namen " Madonna und ihre Anbeter" (2.950m) trägt. Beim Anblick der gewaltigen Felsskulpturen kann man verstehen, warum Menschen diesem Naturphänomen einen religiösen Namen gegeben haben. Unser heutiger Lagerplatz zählt sicher mit zu den schönsten Plätzen, die man sich in und auf den Drakensbergen vorstellen kann.

Tag 10 Zur Quelle des Oranje Flusses
Von unserem Lager steigen wir kurz auf knapp über 3.000 m auf und nähern uns den Formationen und Gipfel, die uns die nächsten Tage begleiten werden. Am Horizont leuchtet der Woodstock Damm, der das Wasser des hier oben entspringenden Orange River aufstaut. Doch zuvor an einem der unzähligen Passübergängen, stoßen wir auf die zwölf Apostel, die ihre Ähnlichkeit zur gleichnamigen Felsformation am Tafelberg in Kapstadt nicht leugnen können.
Danach erreichen wir den Quellfluss des Orange Rivers (Oranje), dem größten Fluss Südafrikas, der hier noch Senkhu heißt, später Gharib und erst bei Oranjemund nach 2.160 km in den Atlantischen Ozean mündet. Von der Quelle auf 2.840 m steigen wir wieder über die 3.000er Marke zum Mweni Pass. Unterwegs treffen wir mit etwas Glück auf eine Pavian-Gruppe, die sich den Lebensumständen des Gebirges angepasst hat – ihr Wuchs ist deutlich kleiner als der ihrer Artgenossen im Flachland. Einen Pass weiter stehen wir am Rockerie Pass. Gegenüber, in einer gigantischen Felswand nistet oft eine Kapgeierkolonie. Unter uns liegt das Tal von Mweni aus dem unsere Zuluträger kommen.
Unser Lager schlagen wir in der Nähe des Geierfelsens auf.

Tag 11 Von der Geierkolonie zum Mlambonja Pass
Wir verlassen nach unserem Morgen- und Frühstückritual unseren Lagerplatz bei den Lämmergeiern und folgen den ganzen Vormittag ziemlich genau parallel dem Rand des Escarpments (Abbruchkante). Am späten Vormittag erreichen wir einen Rastplatz mit einem kleinen (aber kalten) Pool - jetzt ist die Gelegenheit eine Vollwäsche zu nehmen. Erfrischt gehen wir bis zum Lunchplatz direkt am Rande des Escarpments und nun sind uns die Berge, die wir morgen queren wollen, schon zum Greifen nah - Bell (2.928m), Cathedral Peak (3.005m), Outer Horn (3.011m). Am Mlambonja Pass auf 2.980m schlagen wir unser letztes Lager oben auf dem Plateau auf. Abhängig von der Wetterlage könnten wir alternativ noch ein Stück weiter hinunter steigen zu den Twins Caves für das Lager.

Tag 12 Orange Peel Gap und optional: Cathedral Peak
Ein abwechslungsreicher Tag erwartet uns. Auf schmalen, teilweise eng an der Felswand entlang laufenden Bergpfaden queren wir den Gebirgsstock des Bell (der Gipfel sieht wie eine überdimensionale Kirchenglocke aus). Es gibt hier ein bis zwei Stellen, wo der Guide evtl. für uns ein kleines Seilgeländer anbringt, um den dort sehr schmalen Weg abzusichern – das sind nur wenige Meter, die man aber nicht unterschätzen darf und die auch eine Herausforderung an unsere Schwindelfreiheit darstellen. Zweimal steigen wir über steile Gras- und Felsrinnen ab, die unsere Trittsicherheit fordern. Schließlich überschreiten wir über eine Felsscharte (Gully) den Pass hinüber zur schön gelegenen Wiese am Fuße des Cathedral Peaks. Mittagsrast!
Teilnehmer, die den Cathedral Peak nicht besteigen wollen, können ihre Rast noch weiter ausdehnen. Die Besteigung des Cathedral Peak ist Schwierigkeitsgrad III. Die Gipfelaspiranten steigen über die steile Wiese bis zum Beginn des Gipfelaufbaus. Eine erste Felsplatte von 7- 8 Metern Höhe gilt es nun mit Hilfe eines Seiles, das unser Guide herunterlässt, zu überwinden. Nun heißt es den richtigen Weg zu finden, da der Weg im Felsgelände nicht immer eindeutig zu erkennen ist. Nach einer weiteren Platte gelangen wir zu einer Eisenleiter die wir hochsteigen. Eine letzte leichte aber auch etwas ausgesetzte Kletterei führt uns auf das kleine Gipfelplateau. Für die Besteigung ca. 500 Höhenmeter sollten Geübte ca. 1,5 Std. für Auf- und Abstieg einplanen. Die restliche Gruppe ist inzwischen schon zum Lager vorausgegangen auf ca. 2.480m gelegen.
Wichtiger Vorbehalt: Sollte es das Wetter und/oder die Bedingungen nicht zulassen die Bell Traverse und/oder den Cathedral Peak zu begehen, wandern wir alternativ über den Organ Pipes Pass – ebenfalls spektakulär aber nicht so ausgesetzt wie die Wege der Bell Traverse. Unser Guide entscheidet über die Machbarkeit. Bitte beachten Sie auch unseren Durchführungshinweis unter "Wichtige Hinweise".

Tag 13 Mweni - Ende des Trekkings
Unser letztes Frühstück, ein letztes Mal Packen. Über satte, grüne, steile Hügel gehen wir hinab - die Farben werden immer intensiver, je weiter wir absteigen. Hier verabschieden wir uns von unserer Trekkingmannschaft und erreichen bald unsere Unterkunft. Nachdem wir wieder frisch geduscht sind, lassen wir bei einem Grillabend die vielen spannenden Erlebnisse Revue passieren.

Tag 14 Heimreise
Der heutige Tag beginnt mit einem letzten Frühstück unter dem südafrikanischen Himmel. Dann steigen wir in unseren Bus um nach Johannesburg zurückzukehren und dort unseren Rückflug zu erreichen.

Tag 15 Ankunft
Ankunft am frühen Morgen in Deutschland.

Leistungen:
  • Lokale Hauser-Reiseleitung ab Kapstadt bis Johannesburg\n
  • Flug mit Turkish Airlines ab/bis Frankfurt via Istanbul nach Kapstadt, zurück ab Johannesburg\n
  • Inlandsflug ab Kapstadt nach Johannesburg\n
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair\n
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
  • Zusätzlicher Englisch sprechender Bergführer während des Trekkings\n
  • Übernachtung 4 x im Hotel, 3 x in Lodges oder Chalets und 5 x im Zelt\n
  • 12 x Frühstück, 10 x Mittagessen, 7 x Abendessen\n
  • Gepäcktransport\n
  • Koch- und Begleitmannschaft\n
  • Eintrittsgebühren lt. Programm\n
  • Reisekrankenschutz\n


Nicht eingeschlossene Leistungen:
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen


Wunschleistungen:
  • Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,00 €; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
  • Einzelzimmerzuschlag 390,00 € (17.09.2023, 01.10.2023, 29.10.2023, 19.11.2023)


Schwierigkeitsgrad
3

Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.

Einreisebestimmungen
Einreise Südafrika

Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
Reisepass
Das Reisedokument muss 1 Monat über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Der Reisepass muss maschinenlesbar sein.



Vorläufiger Reisepass
Das Reisedokument muss 1 Monat über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Kinderreisepass
Das Reisedokument muss 1 Monat über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.

Zusatzinformationen zur Gültigkeit:

Es wird empfohlen, mit einem noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültigen Pass zu reisen, um Probleme bei der Ankunft zu vermeiden.



Minderjährige:
Minderjährige benötigen ein eigenes Ausweisdokument und sollten das Einverständnis des/der Sorgeberechtigten nachweisen können, wenn sie alleine reisen oder nur von einem Elternteil begleitet werden. Dies wird empfohlen, um Probleme bei der Einreise zu vermeiden.

Es wird zudem empfohlen, eine Geburtsurkunde mitzuführen. Alleinreisende Minderjährige benötigen darüberhinaus weitere Dokumente. Die detaillierten Voraussetzungen zur Einreise von Minderjährigen finden Sie unter folgendem Link: http://www.dha.gov.za/index.php/statements-speeches/621-updated-advisory-new-requirements-for-children-travelling-through-south-african-ports-of-entry .



Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:
Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.

Anforderungen der Fluggesellschaft:
Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.

Visa-Informationen

Es wird kein Visum benötigt, solange die Reise nicht über 90 Tage hinausgeht. Ist eine Reisedauer von über 90 Tagen geplant, informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Visabeschaffung.


Mitzuführende Dokumente:
  • Weiter- oder Rückflugticket
  • Reisepass mit mindestens vier freien Seiten


Transitvisa-Informationen
Es wird kein Transitvisum benötigt.


Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Gelbfieber:
Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: ... (Hyperlink entfernt). Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 12 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Cholera, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

Corona Information Aktuell gelten keine Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Dies kann sich jedoch jederzeit kurzfristig ändern.

Final Provisions Information
Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen. Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.


Reiseziel Südafrika / Nationalität deutsch

Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.

Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.

Impfungen & Gesundheitsvorsorge
Einreise Südafrika

Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Gelbfieber:
Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: ... (Hyperlink entfernt). Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 12 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Cholera, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit

Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.

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Kontaktinformationen
gewünschtes Reisedatum - optional
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