Marco Polo Young Line Travel - Usbekistan – Kirgisistan - Overland ab Samarkand
- Baden erlaubt: in den Seen Aidar-Kul, Issyk-Kul und für die ganz Harten auch im Son-Kul!
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- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 259934
- Reise Länder: Kirgisistan, Usbekistan
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Kundenbewertung:
- ab € 2.729
- zur Buchungsanfrage
Unser Seidenstraßenabenteuer beginnt wie ein Märchen in den Oasenstädten Samarkand und Buchara, wird dann bald zum Actionfilm: zum See Aidar-Kul, wo wir in der Wüste baden, ins Ferganatal, über die Grenze nach Kirgisistan und dort über Schotterpisten zu Passhöhen und Hochgebirgsseen. Wir leben mal wie Bauern, mal wie Nomaden, üben uns im Jurtenbau und kehren bei Menschen ein, für die soziales Leben nicht aus Twittern besteht, die sich über uns freuen, weil wir ein Stück unserer Welt mitbringen.
Highlights
- Kultur-Highlights Usbekistans, getoppt mit der Natur Kirgisistans - die perfekte Kombi für Abenteurer
- Blaue Kacheln, wohin man sieht: Moscheen, Mausoleen und Medresen in Usbekistan
- Gastfreundschaft pur: Homestay-Übernachtungen in Bergdörfern
- Baden erlaubt: in den Seen Aidar-Kul, Issyk-Kul und für die ganz Harten auch im Son-Kul!
- Änderung seit Programmveröffentlichung: Preisanpassung aufgrund wiedereingeführter Tourismussteuer in Usbekistan

Verlauf:
1. Tag: Flug nach Samarkand
Nachmittags Flug nach Istanbul. Abends Weiterflug nach Samarkand (Flugdauer ca. 4 Std.).
2. Tag: Samarkand Get-together im Morgenland
Tausendundeine Nacht kurz vor Sonnenaufgang: Landung in Samarkand. Marco Polo Scout Marat nutzt die Gunst der frühen Stunde: Stopp am Registanplatz – nur goldenes Morgenlicht, türkise Kuppeln und wir. Nach dem Frühstück durch die Straße der blauen Mausoleen in Schah-e Sinda, ins Gewusel des Siab-Basars, zur legendären Bibi-Khanum-Moschee und Déjà-vu am Registanplatz, jetzt in seiner quirligen Alltags(k)luft. Danach Check-in im Hotel. Einige zieht es noch mal solo durch die Stadt, bevor sich am Abend alle wieder treffen. Appetizer: das goldglänzende Gur-Emir-Mausoleum. Dann Dinner im Familienrestaurant: Usbekisches Hallo, frische Salate, saftiges Grillfleisch, süffiger Wodka! (F, A)
3. Tag: Samarkand – Buchara Highlights ...
Im Hochgeschwindigkeitszug rauschen wir nach Buchara, smart für die Umwelt und für den Magen – das Abenteuer Straße muss warten! Hinein in die Altstadt und Mittagessen in einer Teestube. Unser heutiger Marathon: unserem Scout nach zu den Highlights. Ein echtes Multifunktionsgebäude ist das Kalon-Minarett – Wahrzeichen, Rotunde für den Muezzin, Leuchtturm für Karawanen, gruselige Hinrichtungsstätte. Wir bleiben bodenständig im Handwerkergewölbe und in der relaxten Atmosphäre rund um den Teich des Labi Hauz. Tea for you? (F, M)
4. Tag: Buchara ... und Spotlights
Wie viele Wahrzeichen hat diese Stadt eigentlich? Das Chor Minor ist Nummer zwei. Aber eins ist wahr: Bei der Schönheit dieser Architektur fällt die Wahl sicher schwer! So wie uns am freien Nachmittag: Hamam? Souvenirjagd? Beim Feilschen zeigt sich, dass Marats Crashkurs ein echter Cashkurs war. Auch nach dem gemeinsamen Abendessen hat unser Scout Erhellendes parat, nämlich Taschenlampen. Immer unseren Spotlights nach tasten wir uns zu den Hot Spots im Gassenlabyrinth. Was für ein Erlebnis! (F, A)
5. Tag: Buchara – Nurataugebirge Go wild
Noch schnell im Supermarkt ein paar Snacks holen, bevor wir für zwei Tage die Zivilisation hinter uns lassen, immer der Landstraße gen Norden nach. Schon mal in der Wüste gebadet? Heute ist die Gelegenheit: am Aidar-Kul – cool! Dass zum See in der Wüste ein Sandstrand gehört, ist klar. Unser Roadmovie spult weiter, Zoom aufs Nurataugebirge, Lenkrad herumgekurbelt auf die Piste zum Dorf. Unser Flairbnb für zwei Nächte: ein Tapchan im Garten zum Sitzen und Speisen, eine ausgerollte Matratze zum Schlafen wie die einheimischen Bauern – willkommen daheim bei unseren Gastgebern! (F, A)
6. Tag: Nurataugebirge The simple life
Genächtigt wie die Locals? Dann wollen wir auch mehr von ihrem Tag sehen. Marat und ein einheimischer Guide stapfen mit uns durch die Bergeinsamkeit und durch den Dorfalltag im Tal. Nachmittags loungen wir auf unseren Tapchans. Plätschert da nebenan ein Bach? Hört sich jedenfalls vertrauter an als die Musik, die unsere Gastgeber nach dem Abendessen für uns aufspielen. Interessant! Tanzmusik? Wir sollen tanzen – wir? Nichts für Breakdancer, aber wir biegen uns vor Lachen, und die Dorfjugend klatscht dazu! (F, M, A)
7. Tag: Nurataugebirge – Taschkent Metropole
Abschiedsfrühstück und on the road again. Holpern von Schlagloch zu Schlagloch bis Taschkent. Stopp in der Altstadt: planschende Kids am kleinen Fluss, stille Gassen, das Leben spielt sich in Innenhöfen ab. Mucksmäuschenstill auch wir, wenn wir durchs Kaffali-Schaschi-Mausoleum schleichen. Danach Freizeit. Vielleicht zuerst zum Springbrunnen mit Musikuntermalung vor dem Navoi-Theater? Dann schick essen oder in einen Club? Noch mal Highlife vor den nächsten Highlights ... (F)
8. Tag: Taschkent – Ferganatal Paradiesgarten
... in High Definition: Vor den Fenstern unseres Expresszugs (Fahrzeit ca. 4 Std.) zieht wie im Film die Landschaft vorbei. Grünes Ackerland mit Alleen, dann immer schroffere Berge. Sendepause: ein langer Tunnel. Happy End: das Ferganatal, ein Paradiesgarten. Spoiler: Obst und Gemüse, das uns noch begegnen wird, kommt sicher von hier. Dank Bewässerungssystem im gesamten Tal gedeiht hier alles. Dann Dorfleben live: einem Töpfer bei der Arbeit zuschauen und beim Mittagessen gemeinsam futtern, was die Töpfe hergeben! Unser Hotel für die Nacht überrascht mit einem Pool – yeah! (F, M)
9. Tag: Ferganatal – Osch Seitenwechsel
Niemandsland hat für uns eine neue Bedeutung: Marat verlässt uns am Grenzposten, wir gehen ohne Scout zu Fuß weiter und checken in Kirgisistan ein. Scout Natascha erwartet uns dort. Rein in den Bus nach Osch und rauf auf das Felsmassiv mitten in der Stadt. Gute Argumente, den Suleiman-Berg zu besteigen: die Aussicht – aufs Ferganagebirge, die Einsicht – islamischer Wallfahrtsort. Aber Vorsicht, eine Rutschpartie in der Felsrinne bringt angeblich Kindersegen! (F, A)
10. Tag: Osch – Kasarman Auf der Höhe
Mit Drive ins Abenteuer: four-wheel drive. Landstraße? Kann ja jeder! Bei Dschalalabad brechen wir aus, schrauben uns höher und folgen der Schotterpiste, die sich ins Hochgebirge windet, auf den Kaldamapass (3062 m). Oben schießt jeder sein individuelles Passfoto – garantiert nicht biometrisch. Im entlegenen Kasarman (1310 m) werden wir freudig erwartet. Für unsere Gastgeber in der Familienpension ist unser Übernachtungsbesuch Geld und der soziale Austausch Gold wert. Für uns: Unbuyable moments! (F, A)
11. Tag: Kasarman – Son-Kul Schneeriesen
Weiter auf der Piste durch die Gebirgswelt. Unterwegs Picknick an einem Gebirgsfluss. Auf 3201 m erreichen wir die Höhe des legendären Moldo-Ashu-Passes mit spektakulärem Blick auf unsere Serpentinenroute und dramatische Gebirgstäler. Zwischen Schneeriesen weiter bis zum Son-Kul (3016 m), einem riesigen Hochgebirgssee. Unser Lager für zwei Nächte: gemütliche Jurten zwischen Wind und Wetter, Gras und Erde, Schafen und Pferden ... (F, M, A)
12. Tag: Son-Kul Nomaden-Feeling
Stoff und Stangen Beim Jurtenbau hat unser Young-Liner-Team ruckzuck den Bogen raus – das merken wir uns für zu Hause! Wir sind shepherd for one day und lassen uns das Hirtenleben auch noch schmecken: mit Ayran – selbst gemachtem Joghurt, Kumys – fermentierter Stutenmilch, Kurut-Käsebällchen. Erfahrene Freizeit-Cowboys mieten sich ein Pferd und umrunden den See. Am Ende unseres Nomadentags sind wir so frei – und feiern! Gemeinsamer Nomadentag am See - 100% authentisch! (F, M, A)
13. Tag: Son-Kul – Issyk-Kul
Se(h)enswerte Unterschiede: Vom einsamen Gebirgssee Son-Kul geht's zum Issyk-Kul, einem kleinen Meer – einst Mallorca der Sowjetzeit, dann fast in Vergessenheit geraten. Am Nordufer gedeiht heute wieder Badetourismus. Und vor zweieinhalbtausend Jahren? Natascha deutet uns die Felszeichnungen. Dann zum Hotel im Badeort Tscholpon Ata. (F)
14. Tag: Issyk-Kul Freestyle
Freizeit am, im, auf dem See! Je nach Wassertemperatur und Konstitution eine Runde schwimmen mit Bergpanorama? Eine Bootstour? Oder einfach chillen und die Muskeln entspannen – nach dem Vibrationstraining in den Allradfahrzeugen ... (F)
15. Tag: Issyk-Kul – Bischkek Ausklang
See ade – auf gut ausgebauter Straße durch die Berge Richtung Hauptstadt. Zwischenstopp bei Tokmok – Plattenbauten, marode Fabriken ... in der Nähe aber das Kultur-Highlight der Region: ein Minarett, vom Erdbeben gekappt. Sehen und Gesehenwerden auf Kirgisisch: Während wir das Denkmal beäugen, gucken uns die steinernen Gesichter der Balbals an – geheimnisvoll. Anschließend weiter nach Bischkek zum ruhigen Ausklang unserer Reise durchs wilde Zentralasien. Schattige Alleen, Cafés, gefühlt ein erster Schritt Richtung Heimat, gekrönt vom Abschiedsessen. (F, A)
16. Tag: Rückflug
Morgens Rückflug über Istanbul, Ankunft am Nachmittag.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Samarkand
Nachmittags Flug nach Istanbul. Abends Weiterflug nach Samarkand (Flugdauer ca. 4 Std.).
2. Tag: Samarkand Get-together im Morgenland
Tausendundeine Nacht kurz vor Sonnenaufgang: Landung in Samarkand. Marco Polo Scout Marat nutzt die Gunst der frühen Stunde: Stopp am Registanplatz – nur goldenes Morgenlicht, türkise Kuppeln und wir. Nach dem Frühstück durch die Straße der blauen Mausoleen in Schah-e Sinda, ins Gewusel des Siab-Basars, zur legendären Bibi-Khanum-Moschee und Déjà-vu am Registanplatz, jetzt in seiner quirligen Alltags(k)luft. Danach Check-in im Hotel. Einige zieht es noch mal solo durch die Stadt, bevor sich am Abend alle wieder treffen. Appetizer: das goldglänzende Gur-Emir-Mausoleum. Dann Dinner im Familienrestaurant: Usbekisches Hallo, frische Salate, saftiges Grillfleisch, süffiger Wodka! (F, A)
3. Tag: Samarkand – Buchara Highlights ...
Im Hochgeschwindigkeitszug rauschen wir nach Buchara, smart für die Umwelt und für den Magen – das Abenteuer Straße muss warten! Hinein in die Altstadt und Mittagessen in einer Teestube. Unser heutiger Marathon: unserem Scout nach zu den Highlights. Ein echtes Multifunktionsgebäude ist das Kalon-Minarett – Wahrzeichen, Rotunde für den Muezzin, Leuchtturm für Karawanen, gruselige Hinrichtungsstätte. Wir bleiben bodenständig im Handwerkergewölbe und in der relaxten Atmosphäre rund um den Teich des Labi Hauz. Tea for you? (F, M)
4. Tag: Buchara ... und Spotlights
Wie viele Wahrzeichen hat diese Stadt eigentlich? Das Chor Minor ist Nummer zwei. Aber eins ist wahr: Bei der Schönheit dieser Architektur fällt die Wahl sicher schwer! So wie uns am freien Nachmittag: Hamam? Souvenirjagd? Beim Feilschen zeigt sich, dass Marats Crashkurs ein echter Cashkurs war. Auch nach dem gemeinsamen Abendessen hat unser Scout Erhellendes parat, nämlich Taschenlampen. Immer unseren Spotlights nach tasten wir uns zu den Hot Spots im Gassenlabyrinth. Was für ein Erlebnis! (F, A)
5. Tag: Buchara – Nurataugebirge Go wild
Noch schnell im Supermarkt ein paar Snacks holen, bevor wir für zwei Tage die Zivilisation hinter uns lassen, immer der Landstraße gen Norden nach. Schon mal in der Wüste gebadet? Heute ist die Gelegenheit: am Aidar-Kul – cool! Dass zum See in der Wüste ein Sandstrand gehört, ist klar. Unser Roadmovie spult weiter, Zoom aufs Nurataugebirge, Lenkrad herumgekurbelt auf die Piste zum Dorf. Unser Flairbnb für zwei Nächte: ein Tapchan im Garten zum Sitzen und Speisen, eine ausgerollte Matratze zum Schlafen wie die einheimischen Bauern – willkommen daheim bei unseren Gastgebern! (F, A)
6. Tag: Nurataugebirge The simple life
Genächtigt wie die Locals? Dann wollen wir auch mehr von ihrem Tag sehen. Marat und ein einheimischer Guide stapfen mit uns durch die Bergeinsamkeit und durch den Dorfalltag im Tal. Nachmittags loungen wir auf unseren Tapchans. Plätschert da nebenan ein Bach? Hört sich jedenfalls vertrauter an als die Musik, die unsere Gastgeber nach dem Abendessen für uns aufspielen. Interessant! Tanzmusik? Wir sollen tanzen – wir? Nichts für Breakdancer, aber wir biegen uns vor Lachen, und die Dorfjugend klatscht dazu! (F, M, A)
7. Tag: Nurataugebirge – Taschkent Metropole
Abschiedsfrühstück und on the road again. Holpern von Schlagloch zu Schlagloch bis Taschkent. Stopp in der Altstadt: planschende Kids am kleinen Fluss, stille Gassen, das Leben spielt sich in Innenhöfen ab. Mucksmäuschenstill auch wir, wenn wir durchs Kaffali-Schaschi-Mausoleum schleichen. Danach Freizeit. Vielleicht zuerst zum Springbrunnen mit Musikuntermalung vor dem Navoi-Theater? Dann schick essen oder in einen Club? Noch mal Highlife vor den nächsten Highlights ... (F)
8. Tag: Taschkent – Ferganatal Paradiesgarten
... in High Definition: Vor den Fenstern unseres Expresszugs (Fahrzeit ca. 4 Std.) zieht wie im Film die Landschaft vorbei. Grünes Ackerland mit Alleen, dann immer schroffere Berge. Sendepause: ein langer Tunnel. Happy End: das Ferganatal, ein Paradiesgarten. Spoiler: Obst und Gemüse, das uns noch begegnen wird, kommt sicher von hier. Dank Bewässerungssystem im gesamten Tal gedeiht hier alles. Dann Dorfleben live: einem Töpfer bei der Arbeit zuschauen und beim Mittagessen gemeinsam futtern, was die Töpfe hergeben! Unser Hotel für die Nacht überrascht mit einem Pool – yeah! (F, M)
9. Tag: Ferganatal – Osch Seitenwechsel
Niemandsland hat für uns eine neue Bedeutung: Marat verlässt uns am Grenzposten, wir gehen ohne Scout zu Fuß weiter und checken in Kirgisistan ein. Scout Natascha erwartet uns dort. Rein in den Bus nach Osch und rauf auf das Felsmassiv mitten in der Stadt. Gute Argumente, den Suleiman-Berg zu besteigen: die Aussicht – aufs Ferganagebirge, die Einsicht – islamischer Wallfahrtsort. Aber Vorsicht, eine Rutschpartie in der Felsrinne bringt angeblich Kindersegen! (F, A)
10. Tag: Osch – Kasarman Auf der Höhe
Mit Drive ins Abenteuer: four-wheel drive. Landstraße? Kann ja jeder! Bei Dschalalabad brechen wir aus, schrauben uns höher und folgen der Schotterpiste, die sich ins Hochgebirge windet, auf den Kaldamapass (3062 m). Oben schießt jeder sein individuelles Passfoto – garantiert nicht biometrisch. Im entlegenen Kasarman (1310 m) werden wir freudig erwartet. Für unsere Gastgeber in der Familienpension ist unser Übernachtungsbesuch Geld und der soziale Austausch Gold wert. Für uns: Unbuyable moments! (F, A)
11. Tag: Kasarman – Son-Kul Schneeriesen
Weiter auf der Piste durch die Gebirgswelt. Unterwegs Picknick an einem Gebirgsfluss. Auf 3201 m erreichen wir die Höhe des legendären Moldo-Ashu-Passes mit spektakulärem Blick auf unsere Serpentinenroute und dramatische Gebirgstäler. Zwischen Schneeriesen weiter bis zum Son-Kul (3016 m), einem riesigen Hochgebirgssee. Unser Lager für zwei Nächte: gemütliche Jurten zwischen Wind und Wetter, Gras und Erde, Schafen und Pferden ... (F, M, A)
12. Tag: Son-Kul Nomaden-Feeling
Stoff und Stangen Beim Jurtenbau hat unser Young-Liner-Team ruckzuck den Bogen raus – das merken wir uns für zu Hause! Wir sind shepherd for one day und lassen uns das Hirtenleben auch noch schmecken: mit Ayran – selbst gemachtem Joghurt, Kumys – fermentierter Stutenmilch, Kurut-Käsebällchen. Erfahrene Freizeit-Cowboys mieten sich ein Pferd und umrunden den See. Am Ende unseres Nomadentags sind wir so frei – und feiern! Gemeinsamer Nomadentag am See - 100% authentisch! (F, M, A)
13. Tag: Son-Kul – Issyk-Kul
Se(h)enswerte Unterschiede: Vom einsamen Gebirgssee Son-Kul geht's zum Issyk-Kul, einem kleinen Meer – einst Mallorca der Sowjetzeit, dann fast in Vergessenheit geraten. Am Nordufer gedeiht heute wieder Badetourismus. Und vor zweieinhalbtausend Jahren? Natascha deutet uns die Felszeichnungen. Dann zum Hotel im Badeort Tscholpon Ata. (F)
14. Tag: Issyk-Kul Freestyle
Freizeit am, im, auf dem See! Je nach Wassertemperatur und Konstitution eine Runde schwimmen mit Bergpanorama? Eine Bootstour? Oder einfach chillen und die Muskeln entspannen – nach dem Vibrationstraining in den Allradfahrzeugen ... (F)
15. Tag: Issyk-Kul – Bischkek Ausklang
See ade – auf gut ausgebauter Straße durch die Berge Richtung Hauptstadt. Zwischenstopp bei Tokmok – Plattenbauten, marode Fabriken ... in der Nähe aber das Kultur-Highlight der Region: ein Minarett, vom Erdbeben gekappt. Sehen und Gesehenwerden auf Kirgisisch: Während wir das Denkmal beäugen, gucken uns die steinernen Gesichter der Balbals an – geheimnisvoll. Anschließend weiter nach Bischkek zum ruhigen Ausklang unserer Reise durchs wilde Zentralasien. Schattige Alleen, Cafés, gefühlt ein erster Schritt Richtung Heimat, gekrönt vom Abschiedsessen. (F, A)
16. Tag: Rückflug
Morgens Rückflug über Istanbul, Ankunft am Nachmittag.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Turkish Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Samarkand und zurück von Bischkek, nach Verfügbarkeit, sowie Flug- und Sicherheitsgebühren (ca. 105 €)
- Transfers in bequemem Reisebus und Taxis
- Ausflüge und Fahrten in Usbekistan in bequemem Reisebus, in Kirgisistan in Kleinbussen und am 10. und 11. Tag mit geländegängigen Fahrzeugen
- Bahnfahrten in der 2. Klasse von Samarkand nach Buchara und von Taschkent nach Kokand
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels; 3 Übernachtungen in Gästehäusern (Mehrbettunterkunft) und 2 Übernachtungen in Jurten (Mehrbettunterkunft), jeweils mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen/Picknick, A = Abendessen)
- Eintritte
- Reiseliteratur (ca. 15 €)
- Deutsch sprechende, zwischen Usbekistan und Kirgisistan wechselnde Marco Polo Reisebegleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Samarkand | 1 | Zilol Baxt *** |
Buchara | 2 | Komil *** |
Nurataugebirge | 2 | Gästehaus - |
Taschkent | 1 | Gabrielle *** |
Fergana | 1 | Grand Fergana *** |
Osch | 1 | Sunrise ** |
Kasarman | 1 | Gästehaus - |
Son-Kul | 2 | Jurtencamp - |
Issyk-Kul | 2 | Karven **** |
Bischkek | 1 | Bridges *** |
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