Studiosus - Normandie – Bretagne - im Überblick
- Eine Studiosus-Reise in die Normandie und die Bretagne
-
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 259296
- Reise Land: Frankreich
-
Kundenbewertung:
- ab € 2.545
- zur Buchungsanfrage
Die raue Bretagne, wo die Wellen ungestüm an die Felsen klatschen, und die sanfte grüne Normandie – zwei ungleiche Schwestern. Aber die eine wie die andere wickelt uns mit französischem Charme um den Finger. Wir erleben die rätselhaften Steinreihen von Carnac, den einzigartigen Mont St-Michel, Fachwerkstädte und Seebäder voller Flair und stemmen uns an wilden Küsten dem Wind entgegen. Im Gespräch mit einem Austernzüchter finden wir heraus, wie wir die Gourmetmuscheln knacken, und beim Calvadosbauern schweben wir apfelselig in den Genießerhimmel. Und als Zugabe: Stars der Gotik wie die Kathedralen von Reims und Chartres und barocke Pracht in Nancy.
Highlights
- Eine Studiosus-Reise in die Normandie und die Bretagne
- Die Höhepunkte zweier französischer Kulturlandschaften
- Besuch des Mont St-Michel, der bretonischen Kalvarienberge und der Menhire von Carnac
- Bequeme Busreise ab und bis Mannheim
- Treffen mit einem Apfelbauern und einem Austernzüchter

Verlauf:
1. Tag: Bonjour, Reims!
Sie fahren individuell mit der Bahn nach Mannheim, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie um 13.15 Uhr zur gemeinsamen Weiterreise im Bus nach Reims begrüßt. 390 km. Willkommen in Frankreich! (A)
2. Tag: Zauber der Gotik
Am Vormittag die Kathedrale von Reims – ein Geniestreich mittelalterlicher Baumeister. Hier krönte man die französischen Könige, bevor die UNESCO die Kirche selbst zum Welterbe krönte. Nachmittags Rouen (260 km): Erst ein Postkartenblick von oben, dann bummeln wir durch die normannische Hauptstadt mit ihren Fachwerkhäusern zu einem spannenden Kirchenduo: die gotische Kathedrale, vom Impressionisten Monet immer wieder auf die Leinwand getupft, und die moderne Kirche Jeanne d'Arc an der Stelle, wo der Scheiterhaufen für die Nationalheilige errichtet wurde. Und wonach duftet es uns aus der Küche unseres Restaurants entgegen? Ente oder Apfel? Beides typisch normannisch. (F, A)
3. Tag: Belle-Epoque-Flair und geistvoller Apfelsaft
Musik von Erik Satie stimmt uns auf seine Heimatstadt Honfleur ein, wo wir zur Holzkirche Ste-Catherine und zu den Segelbooten im Vieux Bassin flanieren. In Deauville – Lieblingssommerfrische der Pariser – sonnen wir uns auf der Strandpromenade im Belle-Epoque-Flair des Ortes. Und wer mag, mit den Zehen im Sand. Mitten im Land der Apfelbäume erzählt uns dann ein Calvadosproduzent – beim ein oder anderen Probierschluck – vom Apfelgeist der Normandie. Apfelselig lassen wir den Geist der Romanik in der Abbaye aux Hommes in Caen auf uns wirken. 200 km. (F, A)
4. Tag: Mont St-Michel - Fels in der Brandung
In Bayeux begegnen wir dem erfolgreichsten Feldherrn der Normannen, Wilhelm dem Eroberer, wie im großen Historienkino: Der Bildteppich von Bayeux zeigt seit fast 1000 Jahren Szene für Szene in kunstvollem Nadelstich, wie England eingenommen wurde. Danach, voilà: Mont St-Michel (UNESCO-Welterbe)! Das Kloster auf der Felseninsel ragt steil in den normannischen Himmel. Pilgerziel, Festung, Gefängnis – spannende Geschichte mitten im Wattenmeer. Wir übernachten ganz in der Nähe, damit wir den Blick auf den Klosterberg in der Abendstimmung genießen können. 150 km. (F, A)
5. Tag: Gourmets und Korsaren in der Bretagne
Frühaufsteher und Fotografen können den Mont St-Michel noch einmal im mystischen Morgennebel erleben. Dann aber auf in die Bretagne! Auf dem Markt von Dinan locken kulinarische Schätze von Artischocken bis Ziegenkäse. Wir schauen und schnuppern - und probieren natürlich. Gestärkt entern wir die Korsarenstadt St-Malo und spazieren mit Meeresrauschen im Ohr über die granitgrauen Mauern, bevor es weitergeht nach St-Brieuc. 180 km. (F, A)
6. Tag: Felskunst an der Rosengranitküste
Bizarre Felsbrocken, an denen Wind und Wellen meißelten, stapeln sich an der Rosengranitküste fotogen übereinander. Napoleons Hut, Totenkopf oder Elefant – was erkennen Sie in den rosa und rotbraunen Felsen? Beim Klippenspaziergang haben wir die spektakulärsten Punkte bestens im Blick. Von Menschenhand skulptiert dagegen: die Kunstwerke am Kalvarienberg von St-Thégonnec, die wir nachmittags umrunden, bevor wir weiter nach Quimper fahren. Hier lassen wir es uns abends in einem Restaurant schmecken. 230 km. Zwei Übernachtungen in Quimper. (F, A)
7. Tag: Fachwerkidylle und stürmisches Kap
Fachwerkhäuser mit Blumenschmuck und eine Kathedrale mit schiefem Chor – bildhübsch präsentiert sich uns Quimper beim Stadtspaziergang. Mittags in Locronan duftet es verführerisch aus den Creperien: Kosten Sie die bretonischen Pfannkuchen ruhig mal wagemutig mit Jakobsmuscheln oder Algen! Und so wie der Leuchtturm auf seinem von der Brandung umspülten Felsen stemmen auch wir uns gegen den Wind an der Pointe du Raz. 125 km. Abendessen in Eigenregie. (F)
8. Tag: Mörderjagd und Malerkulisse
Auf einen entspannenden Spaziergang am Strand fahren wir in den kleinen Badeort Bénodet und genießen das Flair. Ein gefährliches Pflaster dagegen Concarneau – zumindest in den Romanen von Georges Simenon und Jean-Luc Bannalec, denn ihre Kommissare gehen in der hübschen Altstadt und am Fischerhafen auf Mörderjagd. In Pont-Aven entdecken wir reichlich malerische Ecken und folgen den Künstlerspuren von Paul Gauguin und seinen Malerkollegen vom kleinen Museum der Malerschule zur Kapelle von Trémalo, bevor wir weiterfahren nach Vannes. 150 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
9. Tag: Land der Steine und Meeresfrüchte
Zeitreise in die Frühgeschichte: Wer errichtete die Steine von Carnac, die seit 7000 Jahren in Reih und Glied stehen? Beim Picknick mit Käse, Pasteten und Rotwein schicken wir unsere Fantasie auf Reisen. Nachmittags erzählt uns ein Austernzüchter von Zucht und Ernte seiner besonderen Meeresfrüchte. Während wir kosten, verrät er uns Tricks zum Öffnen und Schlürfen der zackigen Muscheln. 80 km. Und abends in Vannes bestimmen Sie, was auf den Tisch kommt. (F, P)
10. Tag: Tanz der Farben in Chartres
Den Abschied von der Bretagne versüßen uns attraktive Zwischenstopps auf dem Weg: In der Kathedrale von Le Mans genießen wir die erhabene Stille, in der von Chartres (UNESCO-Welterbe) tauchen wir in ein vielfarbiges Lichtermeer ein. Schnuppern Sie abends noch einmal in Eigenregie französische Lebensart – bei einem Pastis im Bistro zum Beispiel. 400 km. (F)
11. Tag: Abschied mit (Jugend-)Stil
In Schloss Vaux-le-Vicomte versetzt Ihr Reiseleiter Sie zum Finale in die Zeit des Sonnenkönigs. Dann geht es mit einem Potpourri französischer Klänge - vom Chanson bis zum Sommerhit des Jahres - in die lothringische Hauptstadt Nancy. 430 km. Nach stilvoller Tafelrunde in der Jugendstilbrasserie L'Excelsior spazieren wir zum Abschied zur Place Stanislas (UNESCO-Welterbe), dem königlich beleuchteten Festsaal der Stadt. (F, A)
12. Tag: Rückreise nach Mannheim
Rückreise nach Mannheim, wo wir gegen 13 Uhr ankommen. 260 km. Individuelle Heimreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
1. Tag: Bonjour, Reims!
Sie fahren individuell mit der Bahn nach Mannheim, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie um 13.15 Uhr zur gemeinsamen Weiterreise im Bus nach Reims begrüßt. 390 km. Willkommen in Frankreich! (A)
2. Tag: Zauber der Gotik
Am Vormittag die Kathedrale von Reims – ein Geniestreich mittelalterlicher Baumeister. Hier krönte man die französischen Könige, bevor die UNESCO die Kirche selbst zum Welterbe krönte. Nachmittags Rouen (260 km): Erst ein Postkartenblick von oben, dann bummeln wir durch die normannische Hauptstadt mit ihren Fachwerkhäusern zu einem spannenden Kirchenduo: die gotische Kathedrale, vom Impressionisten Monet immer wieder auf die Leinwand getupft, und die moderne Kirche Jeanne d'Arc an der Stelle, wo der Scheiterhaufen für die Nationalheilige errichtet wurde. Und wonach duftet es uns aus der Küche unseres Restaurants entgegen? Ente oder Apfel? Beides typisch normannisch. (F, A)
3. Tag: Belle-Epoque-Flair und geistvoller Apfelsaft
Musik von Erik Satie stimmt uns auf seine Heimatstadt Honfleur ein, wo wir zur Holzkirche Ste-Catherine und zu den Segelbooten im Vieux Bassin flanieren. In Deauville – Lieblingssommerfrische der Pariser – sonnen wir uns auf der Strandpromenade im Belle-Epoque-Flair des Ortes. Und wer mag, mit den Zehen im Sand. Mitten im Land der Apfelbäume erzählt uns dann ein Calvadosproduzent – beim ein oder anderen Probierschluck – vom Apfelgeist der Normandie. Apfelselig lassen wir den Geist der Romanik in der Abbaye aux Hommes in Caen auf uns wirken. 200 km. (F, A)
4. Tag: Mont St-Michel - Fels in der Brandung
In Bayeux begegnen wir dem erfolgreichsten Feldherrn der Normannen, Wilhelm dem Eroberer, wie im großen Historienkino: Der Bildteppich von Bayeux zeigt seit fast 1000 Jahren Szene für Szene in kunstvollem Nadelstich, wie England eingenommen wurde. Danach, voilà: Mont St-Michel (UNESCO-Welterbe)! Das Kloster auf der Felseninsel ragt steil in den normannischen Himmel. Pilgerziel, Festung, Gefängnis – spannende Geschichte mitten im Wattenmeer. Wir übernachten ganz in der Nähe, damit wir den Blick auf den Klosterberg in der Abendstimmung genießen können. 150 km. (F, A)
5. Tag: Gourmets und Korsaren in der Bretagne
Frühaufsteher und Fotografen können den Mont St-Michel noch einmal im mystischen Morgennebel erleben. Dann aber auf in die Bretagne! Auf dem Markt von Dinan locken kulinarische Schätze von Artischocken bis Ziegenkäse. Wir schauen und schnuppern - und probieren natürlich. Gestärkt entern wir die Korsarenstadt St-Malo und spazieren mit Meeresrauschen im Ohr über die granitgrauen Mauern, bevor es weitergeht nach St-Brieuc. 180 km. (F, A)
6. Tag: Felskunst an der Rosengranitküste
Bizarre Felsbrocken, an denen Wind und Wellen meißelten, stapeln sich an der Rosengranitküste fotogen übereinander. Napoleons Hut, Totenkopf oder Elefant – was erkennen Sie in den rosa und rotbraunen Felsen? Beim Klippenspaziergang haben wir die spektakulärsten Punkte bestens im Blick. Von Menschenhand skulptiert dagegen: die Kunstwerke am Kalvarienberg von St-Thégonnec, die wir nachmittags umrunden, bevor wir weiter nach Quimper fahren. Hier lassen wir es uns abends in einem Restaurant schmecken. 230 km. Zwei Übernachtungen in Quimper. (F, A)
7. Tag: Fachwerkidylle und stürmisches Kap
Fachwerkhäuser mit Blumenschmuck und eine Kathedrale mit schiefem Chor – bildhübsch präsentiert sich uns Quimper beim Stadtspaziergang. Mittags in Locronan duftet es verführerisch aus den Creperien: Kosten Sie die bretonischen Pfannkuchen ruhig mal wagemutig mit Jakobsmuscheln oder Algen! Und so wie der Leuchtturm auf seinem von der Brandung umspülten Felsen stemmen auch wir uns gegen den Wind an der Pointe du Raz. 125 km. Abendessen in Eigenregie. (F)
8. Tag: Mörderjagd und Malerkulisse
Auf einen entspannenden Spaziergang am Strand fahren wir in den kleinen Badeort Bénodet und genießen das Flair. Ein gefährliches Pflaster dagegen Concarneau – zumindest in den Romanen von Georges Simenon und Jean-Luc Bannalec, denn ihre Kommissare gehen in der hübschen Altstadt und am Fischerhafen auf Mörderjagd. In Pont-Aven entdecken wir reichlich malerische Ecken und folgen den Künstlerspuren von Paul Gauguin und seinen Malerkollegen vom kleinen Museum der Malerschule zur Kapelle von Trémalo, bevor wir weiterfahren nach Vannes. 150 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
9. Tag: Land der Steine und Meeresfrüchte
Zeitreise in die Frühgeschichte: Wer errichtete die Steine von Carnac, die seit 7000 Jahren in Reih und Glied stehen? Beim Picknick mit Käse, Pasteten und Rotwein schicken wir unsere Fantasie auf Reisen. Nachmittags erzählt uns ein Austernzüchter von Zucht und Ernte seiner besonderen Meeresfrüchte. Während wir kosten, verrät er uns Tricks zum Öffnen und Schlürfen der zackigen Muscheln. 80 km. Und abends in Vannes bestimmen Sie, was auf den Tisch kommt. (F, P)
10. Tag: Tanz der Farben in Chartres
Den Abschied von der Bretagne versüßen uns attraktive Zwischenstopps auf dem Weg: In der Kathedrale von Le Mans genießen wir die erhabene Stille, in der von Chartres (UNESCO-Welterbe) tauchen wir in ein vielfarbiges Lichtermeer ein. Schnuppern Sie abends noch einmal in Eigenregie französische Lebensart – bei einem Pastis im Bistro zum Beispiel. 400 km. (F)
11. Tag: Abschied mit (Jugend-)Stil
In Schloss Vaux-le-Vicomte versetzt Ihr Reiseleiter Sie zum Finale in die Zeit des Sonnenkönigs. Dann geht es mit einem Potpourri französischer Klänge - vom Chanson bis zum Sommerhit des Jahres - in die lothringische Hauptstadt Nancy. 430 km. Nach stilvoller Tafelrunde in der Jugendstilbrasserie L'Excelsior spazieren wir zum Abschied zur Place Stanislas (UNESCO-Welterbe), dem königlich beleuchteten Festsaal der Stadt. (F, A)
12. Tag: Rückreise nach Mannheim
Rückreise nach Mannheim, wo wir gegen 13 Uhr ankommen. 260 km. Individuelle Heimreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise/Ausflüge in bequemem Reisebus mit WC
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, 5 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Eine Calvados- und eine Austernprobe
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 45 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
- Wir kompensieren die entstehenden Emissionen in Höhe von 600 kg CO2e vollständig ([S.|CO2_Kompensation|+0|]).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Reims | 1 | Mercure Cathedrale **** |
Rouen | 1 | Gustave Flaubert **** |
Caen | 1 | Novotel **** |
Mt. St-Michel | 1 | Mercure **** |
St-Brieuc | 1 | Novotel **** |
Quimper | 2 | Escale Oceania *** |
Vannes | 2 | Best Western Centre **** |
Chartres | 1 | Grand Monarque **** |
Nancy | 1 | Mercure Centre Gare **** |
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