Hauser exkursionen - Grönland - Das große Trekking mit Martin Völker-Draxinger
- Trekkingreise in die abgeschiedene arktische Wildnis in Ostgrönland
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- Veranstalter: Hauser exkursionen
- Angebotsnummer: 256141
- Reise Land: Grönland
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Kundenbewertung:
- Teilnehmerzahl: min. 6 max. 10
- ab € 3.645
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"Im goldenen Licht eines arktischen Sommerabends gleiten die Eisberge im Fjord mit einem leisen Gurgeln an mir vorbei. Dabei wecken sie meine tiefe Ehrfurcht vor der Natur. Meine Gedanken kreisen um die Schönheit dieser kargen Landschaft und die mystische Atmosphäre nimmt mich komplett gefangen - immer wieder aufs Neue. Augenblicke, die zu Erinnerungen werden, ziehen mich seit 10 Jahren in die polare Wildnis. Es gibt nicht mehr viele Plätze auf der Welt, an denen man die Einsamkeit noch so intensiv spüren kann. Aber es lohnt sich, diese Orte zu suchen und die magischen Momente aufzusaugen." (Martin Völker-Draxinger) Wir wandern in völliger Abgeschiedenheit durch das weglose Gelände der Wildnis. Wir gehen mit staunendem Blick durch die arktische Landschaft und betrachten die schneebedeckten Gipfel, die wie Kunstwerke von Architekt Natur geschickt platziert wurden. Dabei folgen wir den imaginären Spuren der Inuit und versuchen mit den Augen der Ureinwohner die Szenerie zu deuten. Die Bilder, die wir sehen, verändern sich kontinuierlich und doch fühlen wir uns mit jedem Tag mehr als Teil dieser faszinierenden Welt. Nach einer Woche erreichen wir den magischen Ort Ningerte und die Stille wird zu einem großen Glück. Warum genau hier schamanische Rituale zelebriert werden wird völlig klar, wenn wir diese Stimmung selbst erlebt haben. Wir bleiben an der Küste und folgen schließlich den neugeborenen Eisbergen in Richtung Süden zurück in die Zivilisation - mit sehr viel innerer Ruhe im Gepäck.
Höhepunkte
- 12-tägiges Trekking (4 - 8 Std. täglich)
- Fernab jeglicher Zivilisation die Einsamkeit Grönlands spüren
- Vor den bizarren Eisbergen im Sermilik-Fjord im Zelt übernachten
- Die Mitternachtssonne am magischen Ort Ningerte erleben
- Vom Gipfel des Innertivik auf das gewaltige Inlandeis blicken
- Nach Robben, Polarfüchsen und Walen Ausschau halten
- In der Siedlung Tiniteqilaq die Kultur der Inuit kennenlernen

Tag 1 Anreise nach Island
Flug nach Keflavik. Transfer vom Flughafen zu unserem Gästehaus in Keflavik.
Tag 2 Flug von Reykjavik nach Kulusuk, Bootstransfer nach Tasiilaq
Gleich am Morgen fahren wir von Keflavik nach Reykjavik zum Flughafen (ca. 1 Std.). Von dort fliegen wir über das Polarmeer nach Kulusuk. Es lohnt sich, vor der Landung aus dem Fenster zu schauen und die treibenden Eisschollen aus der Luft zu verfolgen - wir sind in der Arktis! Das kurze Wegstück vom Flughafen zum Hafen legen wir zu Fuß zurück (ca. 750 m) und fahren dann mit dem Boot weiter auf die Insel Ammassalik (ca. 2 Std.). Während unser kleines Boot an den mächtigen Eisbergen vorbeifährt spüren wir die Arktis hautnah - gut, dass wir für die Überfahrt mit warmer Kleidung, Handschuhen und Mütze gerüstet sind! Am frühen Nachmittag erreichen wir schließlich Tasiilaq, unser Basislager für die kommenden Tage. Wir schlagen unsere Zelte auf und machen uns mit der Umgebung vertraut. Zum Abschluss des Tages versammeln wir uns in unserem Küchenzelt und genießen das warme Abendessen - per Catering vom Roten Haus.
Tag 3 Erkundung von Tasiilaq, Vorbereitung für das Trekking
Am Vormittag schauen wir uns Tasiilaq genauer an. Die "Hauptstadt" Ostgrönlands ist zwar klein, aber es gibt trotzdem einiges zu sehen. Wir schlendern am Wasser entlang, werfen einen Blick in die Kirche und statten der Tourist-Information einen Besuch ab. Dort gibt es nicht nur interessante Broschüren und hübsche Schnitzereien aus der Region, sondern auch guten Kaffee. Wie wäre es mit einem Eis? Für alle, die nicht nur gerne Eis(berge) sehen sondern auch schmecken, ist ebenfalls gesorgt. Dies ist auch die letzte Gelegenheit, unseren Proviant mit Schokolade oder Keksen aufzustocken. Den Nachmittag nutzen wir, um unsere Ausrüstung zu sortieren und alles zusammenzupacken, bevor das große Trekking beginnt.
Tag 4 Bootsfahrt nach Kuummiut, Wanderung nach Ilitsiartik
Nach dem Frühstück brechen wir unsere Zelte ab, verstauen das Gepäck im Boot und ziehen uns warm an. Dann gehen wir selbst an Bord und gleiten durch eine Welt aus Wasser und Eis (ca. 2 Std.). Die Eisberge sind sichtbar - und spürbar! Unser Ziel ist die kleine Siedlung Kuummiut am Ammassalik-Fjord. Dort gehen wir an Land, schultern unseren Rucksack und machen uns auf den Weg in Richtung Osten. Schritt für Schritt entfernen wir uns weiter von der Zivilisation und tauchen ein in die einsame Wildnis. Wir wandern bis zur Landbrücke von Ilisiartik, wo wir unser erstes Wildnislager aufschlagen und den Tag mit einer warmen Mahlzeit ausklingen lassen.
Tag 5 Wanderung entlang des Tunup Kuua zum Tasiilaq-Fjord
Ausschlafen, frühstücken - los geht's: Wir wandern zunächst am Meer entlang und folgen den farbigen Granitblöcken am Ufer. Auch die gestrandeten Eisberge beflügeln unsere Fantasie - wie lange sind sie wohl schon durchs Wasser getrieben? Schließlich biegen wir nach Westen in das Tal des Tunup Kuua ein. Wir folgen dem eisigen Bachlauf und erreichen schon bald eine geröllige Moräne. Vor uns liegt ein kleiner Gletscher, den wir aber mühelos erklimmen. Beim Traversieren der flachen, spaltenfreien Gletscherzunge können wir in der Ferne schon unseren Lagerplatz am Tasiilaq-Fjord erkennen.
Tag 6 Wanderung entlang des Tasiilaq-Fjords zum Tasiilaq-Kuua
Was für ein Erwachen! Beim Öffnen des Zeltes blicken wir auf das ruhige Wasser des Fjords, in dem sich der Gebirgsrücken des gegenüberliegenden Falkefjelds (1.479 m) spiegelt. Wir starten gemütlich in den Tag und lassen die Kraft der Natur auf uns wirken. Vielleicht finden wir ein paar Beeren, mit denen wir unser Frühstück anreichern können? Gestärkt machen wir uns wieder auf den Weg, zuerst am Wasser entlang, dann durch das Wasser hindurch - wir meistern unsere erste Flussdurchquerung! Danach läuft unser Kreislauf auf Hochtouren und wir erreichen mühelos unseren heutigen Lagerplatz an der Mündung des Tasiilaq-Kuua. Wer noch mehr Eiswasser spüren will kann gerne ein erfrischendes Bad in einem der kleinen Tümpel nehmen.
Tag 7 Wanderung entlang des Tasiilaq-Kuua
Am Morgen schnüren wir wieder unsere Wanderschuhe und wandern durch das zunächst noch sehr weitläufige Tal des Tasiilaq-Kuua in Richtung Norden. Schon bald rücken die Berge aber scheinbar näher, rechts und links von uns ragen die schwarzen Granitwände steil in den Himmel. Aber sie sind nicht undurchdringbar, sie werden immer wieder von gewaltigen Gletscherzungen durchbrochen - so auch das mächtige Plateau des Karale-Gletschers. Vor uns thront das Dreigestirn des Pikkelhuen (2.039 m), das unseren Blick in die Höhe lenkt. Nun ist Konzentration gefordert: Über anspruchsvolles Gelände und nach mehreren Bachdurchquerungen erreichen wir am Nachmittag schließlich unseren Schlafplatz am Ufer eines kleinen Sees.
Tag 8 Wanderung nach Ningerte am Sermilik-Fjord
Heute starten wir wieder gemütlich und wandern zunächst an der Ostseite unseres „Schlafsees" entlang. Wir wollen aber auf die andere Seite der Gipfel und beginnen schon bald den kurzen aber dafür recht mühsamen Anstieg über eine steile Moräne. Doch es lohnt sich - sobald wir den Pass (400 m) überquert haben, eröffnet sich der Blick auf den tiefblauen Sermilik-Fjord. Bis zum Horizont drängen sich die bizarren Eisberge im Wasser aneinander und begleiten uns auf dem weiteren Weg bis nach Ningerte. Nach fast einer Woche Durchquerung in völliger Abgeschiedenheit ist die Ausstrahlung dieses Ortes geradezu überwältigend. Seit Jahrhunderten durchqueren die Inuit das Inland zu Fuß oder per Schlitten, um genau an diesem Ort schamanische Rituale zu zelebrieren. Warum wird genau hier die Verbindung zu den Ahnen aufgenommen? Beim Abendessen lassen wir unsere Gedanken kreisen und lauschen den Geräuschen des Eises.
Tag 9 Wanderung zum Kilikilaat-Gletscher
An den leuchtend bunt verfärbten Blättern und Gräsern merken wir, dass der arktische Herbst ganz langsam Einzug hält. Wir nehmen Kurs in Richtung Südosten, die Eismassen des Sermilik-Fjords weisen uns den Weg. Mit etwas Glück sehen wir Robben, die neugierig den Kopf aus dem Wasser strecken oder Polarfüchse, auf der Suche nach Nahrung am Strand. A propos Strand - wir machen uns noch einmal die Füße nass und durchqueren einen eisigen Gletscherfluss. Die Abkühlung wird belohnt: Unser heutiges Camp schlagen wir am Kilikilaat-Gletscher in einer traumhaften Umgebung auf. Nach dem Abendessen erwartet uns das Farbenspiel der hinter dem Inlandeis untergehenden Sonne.
Tag 10 Wanderung zur Mündung des Ilinera
Wir folgen heute der felsigen Küstenlinie des Sermilik-Fjords. Das Gelände ist unwegsam, wir gehen immer wieder über geneigte Felsplatten die unsere volle Konzentration erfordern. Dabei nähern wir uns einem canyonartigen Einschnitt, den wir überwinden müssen. Es geht nach oben, immer weiter über Geröll und Schutt, bis wir oberhalb des Wasserfalls einen tosenden Bach durchqueren. Ab hier wird das Gelände wieder leichter und schon bald erreichen wir eine moosige Ebene. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich eine kleine Fischerhütte vor uns aus, das erste menschliche Zeichen seit Tagen. Von hier aus trennt uns nur noch ein Kilometer von unserem Lagerplatz an der Mündung des Ilinera.
Tag 11 Wanderung vom Ilinera zum Ikaasaalq-Delta
Der Tag erwacht in aller Ruhe am Ufer des Ilinera. Wir lassen uns Zeit und frühstücken etwas später, denn unsere heutige Etappe ist nicht besonders lang - dafür aber sehr eindrucksvoll. Zuerst geht es über eine flache Halbinsel, dann steigen wir hinauf auf ein Plateau. Auf dieser Höhe bleiben wir, bis wir das Mündungsdelta des Ikaasaalq erreichen. Die Aussicht ist vielseitig und außergewöhnlich, die Bergspitzen rahmen da Landschaft ein wie ein Gemälde. Wir warten am Ufer bis sich das Wasser zurückzieht und halten dabei Ausschau nach Walen - auf diesem Teilstück tummeln sie sich häufig an der Oberfläche! Bei Ebbe queren wir das Delta und schlagen auf der anderen Seite unsere Zelte auf. Lust auf ein kühles Bad vor dem Abendessen?
Tag 12 Wanderung vom Ikaasaalaq-Delta zum Amitsivartiva-Fjord
Wir packen unsere Sachen und wandern weiter in Richtung Süden, bis wir die alte Inuitsiedlung Paarnakajiit erreichen. Verlassen schlummert das Dorf in der Wildnis, nur eine gelegentlich genutzte Jagdhütte erinnert noch an die ehemaligen Bewohner. Warum sind die Inuit weiter gezogen? Wir schauen uns in Ruhe um, bevor wir unsere Wanderung fortsetzen. Der Weg führt uns zu einem lang gezogenen See, an dessen Ostufer unsere Route verläuft. Wieder ist nichts von Zivilisation zu spüren, wir sind ganz alleine bis wir den fingerförmigen Amitsivativa-Fjord erreichen. In dieser Abgeschiedenheit lassen sich häufig Eiderenten blicken - oder Polarfüchse in der Dämmerung!
Tag 13 Wanderung vom Amitsivartiva-Fjord nach Tiniteqilaq
Unsere letzte Etappe hält noch einmal fantastische Ausblicke für uns bereit: Vom Fjord machen wir uns auf den Weg zum Innertivik, dem höchsten Berg unserer gesamten Tour. Wir steigen auf den Gipfel (543 m) und schauen uns um - das 360-Grad-Panorama von Oben ist unbeschreiblich! Von hier wird die Weite und Leere der Region noch einmal sichtbar und wir können unsere Erlebnisse der letzten Tage beim Gipfelpicknick Revue passieren lassen. Schließlich ziehen wir weiter. Der lang gezogene Bergrücken führt uns langsam zurück in die Zivilisation. Von der letzten Erhebung aus können wir bereits die Siedlung Tiniteqilaq erkennen und steuern geradewegs darauf zu. Geschafft - wir haben die Tour durch die Wildnis gemeinsam gemeistert und schlagen außerhalb der Siedlung unser Lager auf.
Tag 14 Puffertag
Dieser Tag dient als Schlechtwetter- oder Pausentag während des Trekkings und wird je nach Bedarf vom Reiseleiter eingeschoben.
Tag 15 Bootsfahrt von Tiniteqilaq nach Tasiilaq
Die kleine Siedlung auf der Merquitsoq-Halbinsel zählt 111 Einwohner - Inuit, die vor allem von der Jagd leben. Wir haben Zeit durch die Gassen zu schlendern und uns einen Eindruck vom Leben in dieser Region zu verschaffen. Vielleicht können wir einen Blick in die Schule werfen? Im Laufe des Tages werden wir wieder von Booten aufgenommen und zurück nach Tasiilaq gefahren. Nach der langen Zeit in der Wildnis erscheint der Ort fast wie eine Großstadt.
Tag 16 Wanderung auf den Qaqertivagajik
Vor uns liegt der Hausberg von Tasiilaq - und wir wollen hinauf. Nachdem wir das Dorf hinter uns gelassen haben, wandern wir an eisigen Gebirgsbächen und grünen Wiesen vorbei durch das Blumental. Die liebliche Landschaft wird aber schnell rauer und erst ein teilweise recht steiler Anstieg über wegloses Blockgelände führt uns zum Gipfel des Qaqertivagajik. Was für ein Schauspiel - unter uns treibt der größte Eisstrom der Erde gigantische Eisberge durch das Wasser. Die bizarren Formen lassen unserer Fantasie freien Lauf, bei gutem Wetter sehen wir die Eisschollen bis zu 150 km weit in der Sonne blitzen. Es lohnt sich aber auch, einen Blick nach Norden zu werfen. Tasiilaq schlummert wie eine bunt gewürfelte „Spielzeugwelt" am blauen Fjord. Und im Westen? Ganz in der Ferne entdecken wir das Inlandeis zwischen den gezackten Bergkuppen. Wir lassen die Eindrücke in Ruhe auf uns wirken, bevor wir zurück wandern. Am letzten Abend treffen wir uns zum Abschiedsessen im Roten Haus und lassen uns mit einem italienisch-grönländischen Menü verwöhnen.
Tag 17 Bootstransfer nach Kulusuk, Flug nach Reykjavik
Unsere Zeit in Grönland ist zu Ende. Wir verabschieden uns und fahren mit den Booten ein letztes Mal durch das Polarmeer bis nach Kulusuk (ca. 2 Std.). Auf dem Flug nach Island erwartet uns bei schönem Wetter noch einmal ein toller Blick auf die ostgrönländische Küste und den Nordatlantik. Nach Ankunft in Reykjavik fahren wir nach Keflavik zur Übernachtung.
Tag 18 Heimreise
Flug von Keflavik zurück nach Deutschland.
- Hauser-Reiseleitung ab/bis Kulusuk\n
- Flug mit Icelandair ab/bis Frankfurt nach Reykjavík\n
- Flug mit Air Iceland ab/bis Reykjavik nach Kulusuk\n
- CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair\n
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
- Übernachtung 2 x im Gästehaus, 15 x im Zelt\n
- 17 x Frühstück, 14 x Mittagessen, 15 x Abendessen\n
- Camping- und Kochausrüstung\n
- Sicherheitsausrüstung: Sat-Telefon\n
- Reisekrankenschutz\n
Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 100,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
- Extra-Transfers bei Schlechtwettereinbruch
Wunschleistungen:
- Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,00 €; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
- Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
- Schlafsack: vorbehaltlich Verfügbarkeit ca. 44,00 € pro Woche (Reservierung vorab erforderlich; Bezahlung vor Ort)
- Isoliermatte: vorbehaltlich Verfügbarkeit ca. 15,00 € pro Woche (Reservierung vorab erforderlich; Bezahlung vor Ort)
- Einzelzimmerzuschlag (inkl. Einzelzeltzuschlag) 190,00 € (10.07.2022, 28.07.2022)
Schwierigkeitsgrad
4
Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Einreisebestimmungen
Einreise Grönland
Covid-19: Allgemeine Hinweise
Die Erkenntnisse im Umgang mit dem Virus Covid-19 wird einen Einfluss auf die zukünftigen konsularischen Einreiseformalitäten nehmen. Jede Region, jeder Staat, jeder Wirtschaftraum (EU) wird die Entwicklung der globalen Pandemie beobachten und flexibel mit Maßnahmen im Umgang mit Geschäftsreisende und Touristen reagieren. Die Flexibilität wird zu einer hohen Dynamik der Veränderung von Regularien und Einreiseformalitäten führen. Bitte erkundigen Sie sich vorab:
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Verfolgen Sie das bewährte Motto: „peel it, cook it, boil it or leave it“ (schäl es, gar oder koch es, oder lass es sein), d.h. konsumieren Sie sauberes Essen und saubere Getränke.
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Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.
Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.
Impfungen & Gesundheitsvorsorge
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Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit
Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.