Hauser exkursionen - Georgien, Armenien – Schatzkammer der Kulturen
- Wanderreise vom Großen Kaukasus bis zur Ararat-Ebene
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- Veranstalter: Hauser exkursionen
- Angebotsnummer: 256105
- Reise Land: Georgien
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Kundenbewertung:
- Teilnehmerzahl: min. 8 max. 14
- ab € 2.598
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Die weißen Berggipfel umzingeln die blühende Natur wie gigantische Wachposten. Turmfalken und Gänsegeier ziehen ihre Kreise, Gämse und Steinböcke grasen zufrieden an den Berghängen. Die Sonne erhebt sich langsam hinter den Hügeln, die Luft ist klar und frisch. Die Natur wirkt so friedlich, als wäre dieser Teil der Erde noch nicht von Menschen entdeckt. Dabei war diese Region seit jeher ein Durchgangsland der Völker. Zwischen Europa und Asien, zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen Islam und Christentum, zwischen Antike und Moderne – Georgien und Armenien waren schon früh im Mittelpunkt des Zeitgeschehens. Hier strandete die Arche Noah, hier suchten die Argonauten das Goldene Vlies und hierher brachte Prometheus das himmlische Feuer. Und genau hier beginnen wir unsere Kaukasus-Erkundung. Wir wandern am Fuße des Großen Kaukasus und behalten die Gipfel der Fünftausender stets im Blick. Wir entdecken die frühchristlichen Klöster Armeniens, die stolzen Wehrkirchen Georgiens und die hellenistischen Tempel Kaukasiens. Dabei lauschen wir den Geschichten der griechischen Mythologie am Kasbek, lernen das Rätsel um die armenischen Steinkreise nahe der Stadt Sissian kennen und lüften im Dorf Garni Pagan das Geheimnis der traditionellen Brote. Wir bewundern die architektonische Vielfalt in Tiflis, die Monumentalbauten von Jerewan und die beeindruckenden Karawansereien in beiden Ländern, die den Reisenden entlang der Seidenstraße Unterschlupf gewährten. Die beiden Länder gleichen einer Schatzkammer – und wir werfen gemeinsam einen Blick hinter die Türe.
Höhepunkte
- Wanderungen: 7 x leicht (2 - 4 Std.), 2 x moderat (5 - 6 Std.)
- Von der Gergetier Dreifaltigkeitskirche zum majestätischen Kasbek blicken
- Einen Blick in das orientalisch anmutende Kloster Haghpat werfen
- In der Karawanserei am Selim-Pass den Glanz der Seidenstraße spüren
- Im Kleinen Kaukasus die verlassene Höhlenstadt Wardsia erkunden
- Im Nationalpark Bordschomi-Charagauli durch uralte Wälder wandern
- Auf dem Weingut Napheri die feinen georgischen Weine aus Öko-Anbau kosten

Tag 1 Flug nach Tiflis
Flug nach Tiflis mit Ankunft am frühen Morgen des nächsten Tages.
Tag 2 Ankunft in Tiflis und Besichtigung der Stadt
Frühmorgens Ankunft in Tiflis, Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel. Dort können wir bereits unsere Zimmer beziehen und haben die Möglichkeit etwas zu schlafen, bevor wir nach einem späten Frühstück zur geführten Erkundung der georgischen Hauptstadt Tiflis aufbrechen. In der Altstadt treffen verschiedene Kulturen aufeinander. Es gibt georgische Kirchen und eine sunnitische Moschee, eine Synagoge und ein armenisches Gebetshaus. Die Schwefelbäder geben dem Bäderviertel eine orientalische Note. Von der alten Festung haben wir einen schönen Blick über die Altstadt mit ihren engen Gassen, Karawansereien und Häusern mit Balkonen. Im neuen Stadtzentrum dominieren klassizistische Gebäude und Bauten im Jugendstil. Im 19. Jh. war Tiflis das Zentrum der ganzen Kaukasusregion.
Tag 3 Tiflis auf eigene Faust erkunden
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer möchte, besucht eines der vielen Museen der Stadt. Oder wie wäre es mit einem Bad in einem der Schwefelbäder? Unsere Reiseleitung gibt gerne Tipps und Empfehlungen zu lohnenden Unternehmungen.
Tag 4 Fahrt nach Stepanzminda – Wanderung zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche
Auf der alten Georgischen Heerstraße fahren wir Richtung Norden in den Großen Kaukasus. Unterwegs besichtigen wir die herrlich gelegene Festung Ananuri (15. - 18. Jh.). Hier bewundern wir die schöne Südfassade der Kirche. Sie ist reich mit Steinmetzarbeiten mit christlichen Symbolen geschmückt und gilt als eine der schönsten Fassaden georgischer kirchlicher Architektur. Weiter geht es über den Kreuzpass (2.395 m) bis nach Stepanzminda am Fuß des Kasbek (5.047 m). Der Kasbek soll jener Berg der griechischen Mythologie sein, an den der Göttervater Zeus Prometheus anketten ließ, weil dieser den Menschen das Feuer gebracht hatte. Wir wandern hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche (2.200 m), die in der Geschichte der georgischen Kirche eine wichtige Rolle gespielt hat und heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist. Der Blick über das Tal von Stepanzminda und zum Kasbek ist großartig.
Tag 5 Wanderung in den Tschauchi-Bergen und Fahrt zurück nach Tiflis
Von Stephanzminda (1.700 m) fahren wir ca. 45 Minuten durch Bergdörfer zum Dorf Juta (2.200 m). Unsere Wanderung führt entlang eines Flusses – wir werden über die Vielfalt der endemischen Flora staunen. Schon vom Dorf aus erblicken wir das Bergmassiv Tschauchi (3.680 m), dem wir uns allmählich nähern. Wir müssen Bäche überqueren, bevor wir am Fuß des Berges stehen – ein Eldorado für Kletterer und Alpinisten. Nach der Wanderung fahren wir zurück nach Tiflis.
Tag 6 Fahrt nach Armenien und Wanderung zwischen den Klöstern Sanahin und Haghpat
Bei Sadakhlo erreichen wir heute die georgisch-armenische Grenze. Wir verabschieden uns von unserem georgischen Reiseleiter. Auf der armenischen Seite begrüßt uns unsere armenische Reiseleitung.
Anschließend fahren wir weiter nach Sanahin (1.060 m), wo wir zunächst das gleichnamige Kloster (10. Jh., UNESCO Weltkulturerbe) besichtigen. Danach starten wir zu einer Wanderung zu einem weiteren UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kloster Haghpat (10.-13. Jh.).
Tag 7 Fahrt nach Odzun, Besuch der Schulbibliothek, Wanderung nach Kobayr und Weiterfahrt nach Dilidschan
Unser heutiges Ziel heißt Dilidschan. Auf dem Weg dorthin legen wir einen Halt im Dorf Odzun ein. Hier besuchen wir eine Schulbibliothek, die Teil eines Entwicklungsprojekts unserer lokalen Partneragentur ist. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der Bildung, des Lernumfeldes und des Gemeinschaftslebens in abgelegenen Gemeinden Armeniens zu verbessern. Wir haben die Möglichkeit einen kleinen, aber direkten Beitrag zu leisten, indem wir den Buchbestand der Bibliothek um Bücher aufstocken. Deutschsprachige Bücher sind willkommen, da die Schüler als Hauptfach die Fremdsprache Deutsch belegen. Danach starten wir auf eine Wanderung nach Kobayr. Der Weg führt uns vorbei an Wasserquellen und mittelalterlichen Klöstern. Von mehreren Aussichtspunkten lässt sich der Blick auf die umliegenden Berge und Canyons genießen. Von Kobayr setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen Dilidschan. Der Luftkurort liegt in der grünen, wald- und wasserreichen nördlichen Provinz Tavusch.
Tag 8 Vorbei am Sewansee nach Noratus und über den Selimpass nach Goris
Weiter geht es an den Sewansee (1.900 m). Am nordwestlichen Ende des Sees erreichen wir über Stufen und schmale Pfade das Sewan-Kloster, erhaben gelegen auf dem Kamm einer Halbinsel. Nach einer kleinen Kaffeepause fahren wir weiter in das Dorf Noratus, welches einen Kreuzstein-Friedhof mit rund 1.000 Exemplaren aus mehreren Jahrhunderten beherbergt. Über den eindrucksvollen Selimpass (2.410 m) erreichen wir eine auf der Passhöhe befindliche, gut erhaltene Karawanserei und genießen, wie einst die Reisenden auf der alten Seidenstraße den Blick auf das Tal von Selim und die Bergketten von Wajoz Dsor. Danach setzen wir unsere Fahrt bis nach Goris fort.
Tag 9 Wanderung nach Tatev und Seilbahnfahrt
Eine etwa einstündige Fahrt bringt uns von Goris zum Dorf Ltsen. Von dort geht es zu Fuß weiter. Durch die Berge der Syunik-Region, über Blumenwiesen und durch Wälder, vorbei an Quellen und Bächen wandern wir zum Klosterkomplex Tatev (1.500 m). Die Auf- und Abstiege sind nicht sehr steil. Mittags gibt es ein Picknick unterwegs. Der Klosterkomplex befindet sich beim Dorf Tatev. Im Mittelalter war das Kloster eines der wichtigsten Zentren der armenischen apostolischen Kirche, armenischer Wissenschaft und Bildung. Durch seine strategisch günstige Lage hoch über dem Vorotan-Canyon war es geschützt und kaum erreichbar. Viel gepriesen werden seine Architektur und Kunstwerke. Für die Besichtigung des Klosterkomplexes lassen wir uns Zeit. Vom Dorf Tatev fahren wir mit der 5,7 km langen Luftseilbahn "Wings of Tatev" zum Dorf Halidzor, von wo wir zurück nach Goris fahren und uns auf die ausgezeichnete Küche des uns bereits vertrauten Hotels freuen können.
Tag 10 Fahrt nach Jerewan mit Stopps in Zorakarer, Norawank, Areni und Chor Virap
Morgens früh fahren wir zu den Steinkreisen von Zorakarer bei Sissian, eine prähistorische Kult- und Astronomiestätte, eine Art armenisches Stonehenge, das den Historikern noch heute Rätsel aufgibt. Gelegen auf einer windexponierten, baumlosen Hochfläche zwischen kahlen Berggipfeln geben sich die an ihren Spitzen vielfach durchlöcherten Felsen als mythische Zeitzeugen aus dem 2. Jahrtausend vor Christi. Danach geht es weiter zum Kloster Norawank (13.-14. Jh.), das am Ende einer Seitenschlucht liegt und sich in einzigartiger Harmonie mit dem gleichen rötlichen Gestein der umgebenden Felsen zu einer Einheit verbindet. Im Weingebiet Areni haben wir die Möglichkeit eine der ältesten je gefundenen Weinhöhlen (6. Jahrtausend v. Chr.) zu besuchen. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant geht es über schöne Pässe zur armenisch-türkischen Grenze, wo wir das Kloster Chor Virap (4.-17. Jh.) besichtigen, von welchem sich bei guten Wetterverhältnissen ein faszinierender Blick auf den heiligen Berg aller Armenier, den Ararat, eröffnet. Am Abend erreichen wir Jerewan.
Tag 11 Fahrt zum Kloster Geghard und Wanderung zum Tempel Garni
Im Felsenkloster Geghard, unserem nächsten Besuchsziel, lauschen wir einem Vokalkonzert mit geistlicher Musik – sicher ein unvergessliches Erlebnis. Das Kloster liegt am Ende einer Schlucht umgeben von hohen Felswänden. Erbaut wurde das bedeutende Kloster in der Zeit vom 7. bis 13. Jh., heute zählt es zum UNESCO Weltkulturerbe. Wie riesige Orgelpfeifen ragen sechseckige Basaltsäulen bis zu 300 m empor. Sie bilden eine bizarre Schlucht, durch die wir zum Tempel Garni Pagan (1.400 m) wandern. Der hellenistische Tempel (1. Jh. n. Chr.) liegt wie auf einem Podest hoch über der Schlucht. Im Dorf Garni lassen wir uns zum Mittagessen von einer einheimischen Familie in ihrem Restaurant bewirten. Neben vielen Köstlichkeiten steht auch das einheimische Brot, „Lavash", auf dem Speiseplan. Es wird traditionell im Erdofen, der hier Tonir genannt wird, gebacken und wir können bei der Herstellung zuschauen. Heute haben wir wieder Gelegenheit, bei der Zubereitung der Vorspeisen und Speisen mitzuhelfen. Dabei werden wir viel über die traditionelle armenische Familien-Kochkunst erfahren. Anschließend kehren wir nach Jerewan zurück. Nicht fehlen darf ein Besuch in einer der Brandy-Fabriken von Jerewan. Eine der größten befindet sich in einer Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert. Natürlich werden wir auch einen edlen Tropfen probieren. Der armenische Weinbrand steht dem französischen Kognak an Qualität in nichts nach. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Tag 12 Etschmiadsin und Jerewan
Mit einer Tour zur Stadt Etschmiadsin beginnt der Tag. Stationen unseres Programms sind die Kathedrale (UNESCO-Weltkulturerbe) und das Museum sowie die Kirche St. Hripsime (Baujahr 618). Etschmiadsin ist die offizielle Residenz des Katholikos, des Kirchenoberhauptes aller Armenier. Die Kathedrale, deren Grundmauern im 4. Jh. errichtet wurden, ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf der Fahrt von Jerewan nach Etschmiadsin besuchen wir die Ruinen der Kirche Swartnoz (ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe). Entstanden ist dieses architektonische Schmuckstück im 7. Jh. Wir kehren nach Jerewan zurück und starten die Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der armenischen Hauptstadt zählt das Museum Matenadaran, das die größte Handschriftensammlung weltweit beherbergt. Uralte, kostbare Manuskripte sind hier zu bewundern, 14.000 Handschriften enthalten die Schätze armenischen Wissens. Im Anschluss besuchen wir einen Freiluft- bzw. Flohmarkt und entdecken vielleicht hübsche Souvenirs aus Holz, Silber, Keramik und Stein.
Tag 13 Wanderung zur Festung Amberd und Fahrt nach Georgien bis Wardsia
Nach einem frühen Frühstück fahren wir an den Hang des Berges Aragats. Unsere Wanderung führt über die weiten Hänge des Vulkan-Massivs hinunter zur mittelalterlichen Festung Amberd (7. Jh.). Bei guter Sicht haben wir unvergessliche Ausblicke auf die Ararat-Ebene und den Ararat selbst. Über die Stadt Gyumri fahren wir zur armenisch-georgischen Grenze bei Bavra. Wir verabschieden uns von unseren armenischen Begleitern und werden auf der georgischen Seiten wieder in Empfang genommen. In Wardsia quartieren wir uns für zwei Nächte ein.
Tag 14 Wardsia und Umgebung
Nach dem Frühstück besuchen wir die Felsenstadt Wardsia. Diese beeindruckende Anlage wurde im 12. Jh. in eine 500 m aufragende Felswand gehauen. Die Erbauer trieben tiefe Höhlen in den Fels, die durch Tunnel, Treppen, Galerien und Terrassen miteinander verbunden waren. Es wurden 3.000 Wohnungen in 7 Stockwerken angelegt und die Stadt bot Platz für 50.000 Menschen. Hauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulensaal und einzigartigen Fresken. Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung in der Umgebung von Wardsia. Ursprünglich war diese Gegend, wie der Großteil des Kleinen Kaukasus, bewaldet, unter türkischer Herrschaft wurde die Landschaft aber systematisch gerodet.
Tag 15 Fahrt nach Bordschomi und Wanderung im Nationalpark Bordschomi-Charagauli
Über Achalziche fahren wir nach Bordschomi. Wanderung im Bordschomi-Charagauli-Nationalpark. Der Pfad vom Likani-Tal beginnt an der Ranger-Hütte (900 m über dem Meeresspiegel) und endet im Dorf Likani. Zu Beginn führt der Pfad entlang des Likani-Flusses (etwa 2 km) und weiter zur Bergkette Tschitachevi. Die Route führt durch unberührte Natur mit spektakulärem Blick auf die Trialeti-Bergkette. Der höchste Punkt der Route liegt auf 1.446 m über Meeresspiegel. Der Pfad des Likani-Tales im Nationalpark ist ideal, um in relativ kurzer Zeit die vielseitige Natur und schöne Aussichten des Nationalparks zu genießen.
Tag 16 Fahrt nach Tiflis mit Sightseeing auf dem Weg in Uplisziche und Mzcheta
Wir fahren entlang der Seidenstraße zur antiken Höhlenstadt Uplisziche. Die Stadt wurde im 1. Jh. v. Chr. gegründet. Die ältesten erhaltenen Teile der Stadt stammen aus dem 2./3. Jh. n. Chr. Weiterfahrt in die historische Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung von Heer- und Seidenstraße. Malerisch liegt die Kreuzkirche Djvari (7. Jh.) auf einem Bergrücken. Wie ein Kristall scheint sie sich aus dem Felsen zu erheben und gilt als vollkommenstes Beispiel frühchristlicher Kirchen vom Typ des „croix libre". Die mächtige Swetizchoweli-Kathedrale (11. Jh.) im Zentrum von Mzcheta ist das Herz und die Seele Georgiens, hier nahm das Christentum seinen Anfang. Am Abend statten wir dem Familienweingut Napheri einen Besuch ab, in welchem der Winzer biologische Weine nach georgischer Methode herstellt. Nach einer kleinen Führung durch die Produktionsstätten sitzen wir bei einem Abschiedsabendessen mit hauseigenem Wein beisammen. Danach erfolgt die Rückfahrt nach Tiflis.
Tag 17 Rückreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
- Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Tiflis\n
- Flug mit Lufthansa ab/bis München nach Tiflis / Tbilisi\n
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
- Übernachtung 14 x in Mittelklassehotels, 2 x im Gästehaus\n
- 15 x Frühstück, 13 x Mittagessen, 13 Abendessen\n
- Eintrittsgebühren lt. Programm\n
- Reisekrankenschutz\n
Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 200,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Wunschleistungen:
- Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
- Einzelzimmerzuschlag 415,00 € (06.05.2022, 13.05.2022, 15.07.2022, 29.07.2022, 01.07.2022, 16.09.2022, 17.06.2022, 19.08.2022, 02.09.2022, 27.05.2022, 10.06.2022)
Schwierigkeitsgrad
1-2
Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Einreisebestimmungen
Einreise Georgien
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Die Erkenntnisse im Umgang mit dem Virus Covid-19 wird einen Einfluss auf die zukünftigen konsularischen Einreiseformalitäten nehmen. Jede Region, jeder Staat, jeder Wirtschaftraum (EU) wird die Entwicklung der globalen Pandemie beobachten und flexibel mit Maßnahmen im Umgang mit Geschäftsreisende und Touristen reagieren. Die Flexibilität wird zu einer hohen Dynamik der Veränderung von Regularien und Einreiseformalitäten führen. Bitte erkundigen Sie sich vorab:
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Visumbefreiung
Anforderungen an eine Visumbefreiung:
- Aufenthalt bis zu 180 Tage
- Gültigkeit des Reisepasses über den Aufenthaltszeitraum hinaus sechs Monate
- Eine freie Reisepassseite
- Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel
- Vorlage aller Dokumente für die Weiter- bzw. die Hin- und Rückreise
Sollte der Reisende die oben beschriebenen Voraussetzungen nicht erfüllen oder ist ein längerer Aufenthalt geplant, ist ein Visum erforderlich. Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation eines Visums behilflich.
Persönliches Erscheinen
Reisende müssen zur Antragstellung persönlich auf dem Konsulat erscheinen.
Berlin: Botschaft Armenien, Nußbaumallee 4, 14050 Berlin
Visumbedingungen
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Medizinischer Hinweis
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Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.
Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.
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Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit
Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.