Marco Polo Young Line Travel - Russland - Ein russischer Sommer
- Zehn Tage Russland für Traveller zwischen 20 und 35: ein sommerlicher Mix für echte Entdeckertypen
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- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 250926
- Reise Land: Russland
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Kundenbewertung:
- ab € 2.199
- zur Buchungsanfrage
Unser Sommer-Trip in dieses auf ewig geheimnisvolle Land: Wie bei Matrjoschka-Puppen steckt in Putins Riesenreich eine Überraschung in der anderen – orthodoxe Zwiebelturmkathedralen in schicken Metropolen, Marmorsäulen zwischen Metroschienen, Prunkpaläste neben sozialistischen Betonburgen, und in der rauen unendlichen Weite verbirgt sich Outdoorspaß vom Feinsten. Mit dem Nachtzug zur Endstation Sehnsucht, Wildwasserdusche auf dem Fluss Shuya und Elchtest im Unterholz. Krönung der Reise: die Zarenstadt St. Petersburg.
Highlights
- Zehn Tage Russland für Traveller zwischen 20 und 35: ein sommerlicher Mix für echte Entdeckertypen
- Ein spannender Sommermix aus Metropolen und Natur
- Kremlbesuch inklusive
- Mit dem Nachtzug von Moskau in den Norden
- Rafting in der karelischen Wildnis
- Vier Übernachtungen in St. Petersburg

Verlauf:
1. Tag: Flug nach Moskau Gen Osten!
Im Laufe des Tages Flug nach Moskau. Bei der Landung am Nachmittag werden wir schon erwartet und dann geht's hinein ins Gewirr von Ringstraßen und Autobahnen zu unserem Hotel. Marco Polo Scout Irina sprudelt gleich ein Instruction Manual für uns hervor: Orientierung im kyrillischen Schilderdschungel, die beste kostenlose Metro-App, Essenstipps von Pellkartoffel bis Pelmeni und warum Wodka runtergeht wie Wasser. Genug Inspirationen – Irina entlässt die Abenteurer zur ersten Entdeckungstour.
2. Tag: Moskau Zwiebeltürme & Co.
Hoffentlich bleibt das herzhafte Frühstück an seinem Platz, wenn der Aufzug uns im Wolkenkratzer Moscow City 300 m nach oben katapultiert! Der Blick hinunter – zum Abheben! Häusermeer, Zuckerbäckerbauten, Zwiebeltürme, dazwischen das schillernde Band der Moskwa. Wieder unten schleppt uns Irina hinter die dicken Mauern des Kreml. Ob Wladimir Putin hier gerade irgendwo sitzt? Anschließend die wohl beliebtesten Selfie-Motive der Stadt: vor den beiden russisch-orthodoxen Kathedralen auf dem Kremlgelände und an der Basiliuskathedrale auf dem Roten Platz! Dann Tiefenrausch - die Metrostationen ... atemberaubend! Dabei brauchen wir noch einen langen Atem fürs Saturday Night Fever in der Stadt. (F)
3. Tag: Moskau – Petrosawodsk Sonntags in der Hauptstadt
Programmfrei, aber nicht planlos: Die einen schnuppern heute in die Tretjakow-Galerie hinein oder in das hippe Garage Museum of Contemporary Art. Die anderen nehmen auf der Moskwa das Ausflugsschiff zum Gorkipark, Improvisationsgenies sogar mit Picknick aus Piroggen und Salat im Rucksack! Und zum Tagesfinale weiter Richtung Luschniki-Stadion? Abends wieder im Team heißt es Proviant fassen und Abschied von Irina. Gegen 21 Uhr: Nachtzug nach Petrosawodsk, wir machen es uns in den Abteilen gemütlich und rattern durch die Weiten in die Nacht. (F)
4. Tag: Petrosawodsk – Sortawala Im Karelien-Express in die Wildnis
Rafting auf Russisch Am Fluss Shuya wirft uns der Busfahrer grinsend aus seinem Gefährt ... er bleibt ja im Trockenen! Unsere Alltagsklamotten glücklicherweise auch, wir haben uns vorher schnell umgezogen und der nächsten Etappe angepasst. Unser Rafting beginnt und schon paddeln wir den Fluss hinunter, der so manche Stromschnelle für uns bereithält. Die Belohnung für das feuchtfröhliche Vergnügen: Fischsuppe vom Lagerfeuer – yummy.Sonnenaufgang. Wälder, Seen, Flüsse. 922 Schienenkilometer frisst der Zug bis zum Onegasee. Endstation Petrosawodsk. Endstation Sehnsucht? Sieht so aus. Am Bahnsteig winkt unser Scout Mikhail. Frühstück in einem Café? Klasse Idee! Weiter mit dem Bus in die Wildnis der Wälder, immer Richtung finnische Grenze zum Rafting-Trip auf dem Fluss Shuya. Nach diesem feucht-fröhlichen Vergnügen erreichen wir am Nachmittag bei Sortawala unsere Basis für die nächsten zwei Nächte, ein nordisch-modernes Hotel inmitten der karelischen Wälder. (F, M)
5. Tag: Sortawala Freizeit im Naturparadies
Trekking mit Mikhail zu den Seen von Ruskeala – das Outdoorzentrum ist Fun und Action pur: Dort gibt es Höhlen und smaragdgrünes Wasser, wer will, kann paddeln, durch den Klettergarten climben oder an Ziplines durch die Baumwipfel sausen. Zwischendurch Pelmeni fassen im Café? Wer glaubt, ihn tritt ein Elch, könnte recht haben … psst! Am besten in der Dämmerung auf die Lauer legen. (F)
6. Tag: Sortawala – St. Petersburg Durchs Seenland
Abschied von den grünen Weiten Kareliens. Am Westufer des Ladogasees Zwischenstopp in Korela. Alter Schwede, was für ein geschichtsträchtiger Ort! Die haben sich nämlich mit Russen und Finnen ganz schön darum gezofft. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Alte Festung ... bis auf das laute Platschen, wenn wir in den See springen. Weiter durch die unendlichen Kiefernwälder nach St. Petersburg. Wir kommen zur Rushhour an - oder sagt man hier Russian hour? (F)
7. Tag: St. Petersburg Prunk und Pracht an der Newa
Erst mal abtauchen in die Metro, die uns mit unserem Petersburger Scout Tatiana ins Herz der Stadt spült. Dann treiben wir mit dem Boot durch die Kanäle, vorbei an zahlreichen Stadtpalästen. Perspektivwechsel an Land: Newski-Prospekt, Admiralität und Erlöser-Kirche. Unsere Erlöserin Tatiana bewahrt uns jedenfalls vorm Schlangestehen an der Eremitage – wir starten schnurstracks durch zu den 65000 Exponaten! Und sind froh, dass wir nicht die App downloaden müssen, um das Wichtigste zu sehen. Unser Scout ist interaktiv genug. (F)
8. Tag: St. Petersburg Schönheit am Wasser
Wer will mit zum Schloss Peterhof, Sommersitz der Zaren? Alle. Wer hat Lust auf Physik? Keiner. Doch dann sind alle fasziniert von der Technik der Wasserspiele, die Zar Peter der Große hier inszenierte. Und die noch heute funktionieren – ohne Pumpe, ohne eingebautes Verfallsdatum. Anschließend sind wir voll auf dem Damm: mit dem Bus übers Meer zur Inselfestung Kronstadt. Danach Rückkehr nach St. Petersburg. (F)
9. Tag: St. Petersburg Die Stadt der Brücken
... wir sind so frei! Ein Eis in der Sonne, Fotos auf Instagram posten, Shopping auf dem Bolschoi-Prospekt? Eine Matrjoschka als Souvenir ist natürlich Must-have. Abends dann die City noch einmal unsicher machen bei einem Kneipenbummel? Ein kühles Baltika darf hierbei nicht fehlen. (F)
10. Tag: Rückflug von St. Petersburg
Unser letztes russisch-herzhaftes Frühstück. Dann Transfer zum Flughafen und im Laufe des Tages Rückflug. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Moskau Gen Osten!
Im Laufe des Tages Flug nach Moskau. Bei der Landung am Nachmittag werden wir schon erwartet und dann geht's hinein ins Gewirr von Ringstraßen und Autobahnen zu unserem Hotel. Marco Polo Scout Irina sprudelt gleich ein Instruction Manual für uns hervor: Orientierung im kyrillischen Schilderdschungel, die beste kostenlose Metro-App, Essenstipps von Pellkartoffel bis Pelmeni und warum Wodka runtergeht wie Wasser. Genug Inspirationen – Irina entlässt die Abenteurer zur ersten Entdeckungstour.
2. Tag: Moskau Zwiebeltürme & Co.
Hoffentlich bleibt das herzhafte Frühstück an seinem Platz, wenn der Aufzug uns im Wolkenkratzer Moscow City 300 m nach oben katapultiert! Der Blick hinunter – zum Abheben! Häusermeer, Zuckerbäckerbauten, Zwiebeltürme, dazwischen das schillernde Band der Moskwa. Wieder unten schleppt uns Irina hinter die dicken Mauern des Kreml. Ob Wladimir Putin hier gerade irgendwo sitzt? Anschließend die wohl beliebtesten Selfie-Motive der Stadt: vor den beiden russisch-orthodoxen Kathedralen auf dem Kremlgelände und an der Basiliuskathedrale auf dem Roten Platz! Dann Tiefenrausch - die Metrostationen ... atemberaubend! Dabei brauchen wir noch einen langen Atem fürs Saturday Night Fever in der Stadt. (F)
3. Tag: Moskau – Petrosawodsk Sonntags in der Hauptstadt
Programmfrei, aber nicht planlos: Die einen schnuppern heute in die Tretjakow-Galerie hinein oder in das hippe Garage Museum of Contemporary Art. Die anderen nehmen auf der Moskwa das Ausflugsschiff zum Gorkipark, Improvisationsgenies sogar mit Picknick aus Piroggen und Salat im Rucksack! Und zum Tagesfinale weiter Richtung Luschniki-Stadion? Abends wieder im Team heißt es Proviant fassen und Abschied von Irina. Gegen 21 Uhr: Nachtzug nach Petrosawodsk, wir machen es uns in den Abteilen gemütlich und rattern durch die Weiten in die Nacht. (F)
4. Tag: Petrosawodsk – Sortawala Im Karelien-Express in die Wildnis
Rafting auf Russisch Am Fluss Shuya wirft uns der Busfahrer grinsend aus seinem Gefährt ... er bleibt ja im Trockenen! Unsere Alltagsklamotten glücklicherweise auch, wir haben uns vorher schnell umgezogen und der nächsten Etappe angepasst. Unser Rafting beginnt und schon paddeln wir den Fluss hinunter, der so manche Stromschnelle für uns bereithält. Die Belohnung für das feuchtfröhliche Vergnügen: Fischsuppe vom Lagerfeuer – yummy.Sonnenaufgang. Wälder, Seen, Flüsse. 922 Schienenkilometer frisst der Zug bis zum Onegasee. Endstation Petrosawodsk. Endstation Sehnsucht? Sieht so aus. Am Bahnsteig winkt unser Scout Mikhail. Frühstück in einem Café? Klasse Idee! Weiter mit dem Bus in die Wildnis der Wälder, immer Richtung finnische Grenze zum Rafting-Trip auf dem Fluss Shuya. Nach diesem feucht-fröhlichen Vergnügen erreichen wir am Nachmittag bei Sortawala unsere Basis für die nächsten zwei Nächte, ein nordisch-modernes Hotel inmitten der karelischen Wälder. (F, M)
5. Tag: Sortawala Freizeit im Naturparadies
Trekking mit Mikhail zu den Seen von Ruskeala – das Outdoorzentrum ist Fun und Action pur: Dort gibt es Höhlen und smaragdgrünes Wasser, wer will, kann paddeln, durch den Klettergarten climben oder an Ziplines durch die Baumwipfel sausen. Zwischendurch Pelmeni fassen im Café? Wer glaubt, ihn tritt ein Elch, könnte recht haben … psst! Am besten in der Dämmerung auf die Lauer legen. (F)
6. Tag: Sortawala – St. Petersburg Durchs Seenland
Abschied von den grünen Weiten Kareliens. Am Westufer des Ladogasees Zwischenstopp in Korela. Alter Schwede, was für ein geschichtsträchtiger Ort! Die haben sich nämlich mit Russen und Finnen ganz schön darum gezofft. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Alte Festung ... bis auf das laute Platschen, wenn wir in den See springen. Weiter durch die unendlichen Kiefernwälder nach St. Petersburg. Wir kommen zur Rushhour an - oder sagt man hier Russian hour? (F)
7. Tag: St. Petersburg Prunk und Pracht an der Newa
Erst mal abtauchen in die Metro, die uns mit unserem Petersburger Scout Tatiana ins Herz der Stadt spült. Dann treiben wir mit dem Boot durch die Kanäle, vorbei an zahlreichen Stadtpalästen. Perspektivwechsel an Land: Newski-Prospekt, Admiralität und Erlöser-Kirche. Unsere Erlöserin Tatiana bewahrt uns jedenfalls vorm Schlangestehen an der Eremitage – wir starten schnurstracks durch zu den 65000 Exponaten! Und sind froh, dass wir nicht die App downloaden müssen, um das Wichtigste zu sehen. Unser Scout ist interaktiv genug. (F)
8. Tag: St. Petersburg Schönheit am Wasser
Wer will mit zum Schloss Peterhof, Sommersitz der Zaren? Alle. Wer hat Lust auf Physik? Keiner. Doch dann sind alle fasziniert von der Technik der Wasserspiele, die Zar Peter der Große hier inszenierte. Und die noch heute funktionieren – ohne Pumpe, ohne eingebautes Verfallsdatum. Anschließend sind wir voll auf dem Damm: mit dem Bus übers Meer zur Inselfestung Kronstadt. Danach Rückkehr nach St. Petersburg. (F)
9. Tag: St. Petersburg Die Stadt der Brücken
... wir sind so frei! Ein Eis in der Sonne, Fotos auf Instagram posten, Shopping auf dem Bolschoi-Prospekt? Eine Matrjoschka als Souvenir ist natürlich Must-have. Abends dann die City noch einmal unsicher machen bei einem Kneipenbummel? Ein kühles Baltika darf hierbei nicht fehlen. (F)
10. Tag: Rückflug von St. Petersburg
Unser letztes russisch-herzhaftes Frühstück. Dann Transfer zum Flughafen und im Laufe des Tages Rückflug. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit LOT Polish Airlines (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt nach Moskau und zurück von St. Petersburg, nach Verfügbarkeit, sowie Flug- und Sicherheitsgebühren (ca. 115 €)
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit gutem, landesüblichem Bus und mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Bahnfahrt von Moskau nach Petrosawodsk in der 2. Klasse
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels; eine Übernachtung im Nachtzug (Schlafwagen, 4-Bett-Abteil) mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen)
- Eintritte (ca. 40 €)
- Rafting auf dem Fluss Shuya
- Bootsfahrt in St. Petersburg
- Reiseliteratur (ca. 15 €)
- Deutsch sprechende, wechselnde Marco Polo Reisebegleitung, in Sortawala Englisch sprechende Marco Polo Reisebegleitung; keine Reisebegleitung während der Nachtzugfahrt
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Moskau | 2 | Ibis Paveletskaya *** |
Nachtzug | 1 | Schlafwagen - |
Sortawala | 2 | Tochka na karte *** |
St. Petersburg | 4 | Dostojewski *** |
Reisepapiere und Impfungen
Zur Einreise nach Russland ist ein Visum erforderlich, das wir gerne für dich beantragen (Frist: 5 Wochen). Den aktuell anwendbaren Preis für diesen Service entnimmst du bitte der Rubrik "Zusätzlich buchbare Extras", sobald du einen Reisetermin und die Unterkunftsart ausgewählt hast.
Ausrüstungstipps
Tagesrucksack Badekleidung und Schuhe, die nass werden können (Rafting), kleines Handtuch Sonnencreme und Sonnenschutz
Für diese Reise haben wir aktuell keine Termine mehr
Wenn Sie sich für diese Reise interessieren, können Sie uns gerne schreiben. Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden und versuchen eine Alternative für Sie zu finden.
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