Studiosus - Namibia – Botswana - Wunder der Natur
- Auf dem Landweg von der Namibwüste durch Botswana zu den Viktoriafällen
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 243886
- Reise Länder: Botswana, Namibia
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Kundenbewertung:
- ab € 6.350
- zur Buchungsanfrage
Diese Afrikareise ist gespickt mit Höhepunkten. In Namibia erleben wir ein Land der Gegensätze: hier die Wüste mit ihren sagenhaften Dünen, dort die von der deutschen Kolonialzeit geprägten Küstenorte. Hier wohlhabende Farmer, deren Rinderherden Hunderte von Tieren zählen, dort die augenfälligen Probleme eines Landes der Dritten Welt. Mittendrin: der Etoschapark, wo uns Zebras, Giraffen und Löwen vor die Linse laufen. In Botswana begegnet uns die wilde Welt der Kalahari mit ihrem Tierreichtum, lange Zeit nur von vereinzelten Buschmannfamilien bewohnt. Abgerundet wird die Tour von einem einmaligen Naturschauspiel: den Viktoriafällen. 20 Tage, die schneller vergehen werden, als Ihnen lieb ist.
Highlights
- Auf dem Landweg von der Namibwüste durch Botswana zu den Viktoriafällen
- Tierparadiese an der Etoschapfanne, im Okavangodelta und im Chobe-Nationalpark
- Abstecher zu den roten Dünen am Sossusvlei
- Kleine Gruppe mit maximal 20 Teilnehmern

Verlauf:
1. Tag: Abflug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.) oder alternativ mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.).
1. Tag: Reisen mit Beginn am Donnerstag
Aus organisatorischen Gründen werden die folgenden Reisen in umgekehrter Richtung durchgeführt:
2. Tag: Ankunft in Windhuk
Morgens Ankunft der Air Namibia in Windhuk. Bei Flug mit Ethiopian Airlines steigen Sie frühmorgens in Addis Abeba um und landen mittags in Namibia (Flugdauer ca. 6 Std.). Für Ihren Transfer ist gesorgt. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie im Hotel, und per Bus entdecken wir nachmittags gemeinsam die Hauptstadt Namibias. Die gegensätzlichen Lebenswelten aus deutscher Kolonialzeit und Schwarzem Afrika offenbaren sich schnell: hier das bunte Leben in der Township Katutura, dort die eher westlich anmutende Innenstadt mit gläsernen Bürohäusern und Shoppingmalls – zwischendrin noch vereinzelte Jugendstilhäuser aus Wilhelminischer Zeit, die Christuskirche, der Tintenpalast. Und das neue, höchst umstrittene Unabhängigkeitsmuseum, Anlass für endlose Diskussionen. (A)
2. Tag: Reiseverlauf in umgekehrter Richtung
3. Tag: Namibia gestern und heute
Unsere Rundreise durch Namibia beginnt. Gleich zu Anfang holt uns die koloniale Vergangenheit ein: In Okahandja liegen die Häuptlinge der Hereros begraben, die am Waterberg gegen die deutschen Kolonialtruppen kämpften. Bis heute fordert dieses Volk von Deutschland Entschädigungszahlungen für die Grausamkeiten des Kolonialkriegs. Ein kurzer Stopp am Holzschnitzermarkt, dann geht es nach Tsumeb. Im liebenswerten Heimatmuseum des Minenstädtchens erfahren wir alles über das \"rote Gold\" Namibias: Kupfer. Viele Jahre lang wurde freilich nicht geschürft - Namibias Bergbau als Opfer der Globalisierung? Ihr Reiseleiter weiß mehr! Wir übernachten in einem komfortablen Hotel am Eingang zum Etoschapark. 530 km auf gut ausgebauter Überlandstraße. (F, A)
3. Tag: Abflug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.) oder alternativ mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.).
4. Tag: Im Etoscha-Nationalpark
Kamera im Anschlag? Akkus aufgeladen? Dann kann nichts mehr schiefgehen, wenn wir heute den Etoscha-Nationalpark durchqueren, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Mit Sicherheit werden Ihnen hier Springböcke, Zebras, Gnus und Giraffen vor die Linse laufen. Möglicherweise auch einige Großkatzen, Nashörner und Elefanten. Vor allem an den vielen Wasserstellen, die wir anfahren, bieten sich tolle Gelegenheiten für Ihr persönliches Foto des Jahres. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen in der Etosha Safari Lodge am südlichen Eingang des Parks. (F, A)
4. Tag: Nach Simbabwe
Morgens Ankunft in Windhuk und nachmittags Anschluss nach Victoria Falls. Mit Ethiopian Airlines landen Sie frühmorgens in Addis Abeba und steigen dort um zum Weiterflug nach Simbabwe (Flugdauer ca. 5 Std.).Ankunft bereits mittags. Ihr Studiosus-Reiseleiter erwartet Sie am Flughafen und begleitet Sie zu Ihrer Lodge. Wer am späten Nachmittag Lust hat, macht noch eine kleine Bootsfahrt und bewundert den Sambesi im Abendrot. Alle anderen lauschen bei einem Drink an der Poolbar einem stetigen Grollen - unsere Lodge liegt nur wenige Kilometer von den Viktoriafällen entfernt. (A)
5. Tag: Erneut auf Pirsch
Gestern keinen Elefanten abgeschossen? Fototechnisch natürlich! Dann haben Sie heute eine weitere Chance. Aber vergessen Sie nicht, Ihren Blick ab und zu von der Steppe in den Himmel zu richten. Die Vogelvielfalt im Etoschapark ist gewaltig. Vielleicht identifizieren Sie einen der majestätischen Kampfadler oder entdecken im Geäst einen der skurrilen Gelbschnabeltokos. Ca. 150 km. (F, A)
5. Tag: Die Viktoriafälle
Einzigartig, atemberaubend, wunderschön. Klischees, um die man bei den Viktoriafällen nicht herumkommt. Wir entdecken das Gebiet rund um den Wasserfall des Sambesis zu Fuß. Über 100 m stürzen hier die Wassermassen in eine enge Schlucht und versprühen ihre Gischt, die als feiner Wassernebel auf unseren Gesichtern landet. Wir fahren schließlich weiter durch den Zambezi-Nationalpark nach Botswana zu unserer Lodge am Rande des Chobe-Nationalparks. 150 km. Zwei Übernachtungen in Kasane. (F, A)
6. Tag: Ins Damaraland
Auf unserem Weg ins Damaraland zieht unser Bus eine lange Staubfahne hinter sich her. Ist das dort ein vergessener Hinkelstein von Obelix mitten in der Landschaft? Nein, es ist die berühmte Fingerklippe, 35 m hoch, die hier einsam in der Landschaft steht. Übernachtung bei Twyfelfontein. 310 km. (F, A)
6. Tag: Elefanten!
Pst! Nicht so laut, wir befinden uns auf einer ausgedehnten Pirschfahrt im offenen Geländewagen und wollen die Antilopen im Chobepark doch nicht verschrecken. Das südliche Ufer des gleichnamigen Flusses ist übrigens bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die zum Fluss zum Trinken kommen. Der Nationalpark liegt im Zentrum des KAZA-Schutzgebietes, des ausgedehntesten Naturschutzprojektes Afrikas, das geschaffen wurde, um den Lebensraum der Wildtiere grenzübergreifend zu sichern. Ihr Reiseleiter berichtet. Nach der Mittagspause wechseln wir unser Gefährt und erkunden die Flussufer per Boot. (F, A)
7. Tag: Zur Atlantikküste
Heute Vormittag folgen weitere Höhepunkte des Damaralandes: die prähistorischen Felsenzeichnungen von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe) und der \"Versteinerte Wald\". Wir nähern uns jetzt dem Atlantik. Es wird deutlich kühler und windiger, denn vor der namibischen Küste verläuft der aus der Antarktis kommende Benguelastrom. In der Küstenstadt Swakopmund treffen wir abends einen deutschsprachigen Namibier, der aus seinem Leben berichtet und mit uns bei einem Bier oder einem Glas Wein über die aktuelle Lage, das Zusammenleben der Völker Namibias und die Zeit der Apartheid diskutiert. 350 km. Zwei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
7. Tag: Nach Nata
Morgens brechen wir auf und erreichen über eine der Hauptverkehrsachsen unsere Lodge mit ihren strohgedeckten Bungalows auf Stelzen mitten im Busch. 310 km. Nachmittags werfen wir bei einer Rundfahrt in Geländewagen einen näheren Blick auf die Tierwelt des umliegenden Pfannengebiets und genießen die einzigartige Stimmung. (F, A)
8. Tag: Swakopmund
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich auf Sie, lässt sich sogar streicheln. Wir sind in Walfischbucht, einem Nachbarort von Swakopmund, von dem aus wir eine Bootstour starten. Begleitet von Pelikanen und Delfinen tuckern wir zur anderen Seite der Bucht, wo wir große Robbenkolonien am Strand entdecken. Es werden Austern, Fisch und Sekt gereicht. Zurück in Swakopmund führt Sie Ihr Reiseleiter durch die Stadt. Vom Damaraturm haben Sie einen schönen Blick über den Ort, die Wüste und das Meer. Hier an der Atlantikküste spricht man Deutsch. Fragen Sie einen Passanten, wo Sie am besten zu Abend essen können! Unser Tipp: Kückis Pub ist eine kulinarische Institution und berühmt für die Zubereitung von Meeresfrüchten. Busstrecke 70 km. (F, I)
8. Tag: Salz und Sonne
Für die Hobbyornithologen unter Ihnen beginnt der Tag heute spannend. Unsere Fahrt nach Maun säumen die Salzpfannen Botswanas, die sich in regenreichen Jahren mit Wasser füllen und Tausende von Vögeln anziehen. Mächtige Affenbrotbäume, die hier und da aufragen, sind Landmarken auf dem Weg durch das ebene Land. Nachmittags erreichen wir Maun. 310 km. Verbringen Sie den Rest des Tages, wie Sie wollen. Es gibt viele Möglichkeiten! Top-Tipp: Machen Sie einen Rundflug über das Okavangodelta (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Organisation. Oder bummeln Sie einfach durch den Ort und beobachten Sie, wie die Menschen leben. Zwei Übernachtungen in Maun. (F, A)
9. Tag: Wüstenschönheiten
Auf dem Weg nach Solitaire passieren wir einige der schönsten Stellen der Namibwüste: Wir bewundern die Welwitschia-Fläche, wo die einzigartige urzeitliche Welwitschia mirabilis wächst, und erblicken die sogenannte Mondlandschaft, die ihren Namen redlich verdient. Wir schauen dem Kuiseb-Canyon auf den Grund und überqueren den Wendekreis des Steinbocks, bevor wir unsere schön gelegene Lodge erreichen. 260 km. Zwei Übernachtungen in der Namib Desert Lodge. (F, A)
9. Tag: Unter wilden Tieren
Früh am Morgen brechen wir mit geländegängigen Fahrzeugen zum Wildreservat Moremi auf. Wir fahren durch dichten Wald, bis wir wieder offenes Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und mit Glück sogar ein paar Löwen. 100 km. Nachmittags können Sie dann abheben: Zurück nach Maun bringen uns kleine Flugzeuge - bestaunen Sie die Kalahari am Rande des Okavangodeltas aus der Vogelperspektive! Wer nicht fliegen mag, fährt auf dem Landweg zurück. (F, A)
10. Tag: Die Dünen des Sossusvleis
Noch vor Sonnenaufgang brechen wir in den Namib-Naukluft-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) auf, um per Bus und Geländewagen in die älteste Wüste der Welt vorzustoßen. Im Morgenrot erstrahlen die bis zu 300 m hohen Dünen rund um das Sossusvlei - eine riesige Lehmpfanne. Wer will, besteigt einen der Sandberge. Kann ein Fluss einfach verschwinden? Ja, er kann! Das sehen wir im Sesriem-Canyon, wo eine Felsplatte scheinbar unvermittelt den Fluss Tsauchab verschluckt. 220 km. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Genießen Sie die Ruhe der Wüste oder machen Sie eine Rundfahrt auf dem Gelände der Lodge zu den versteinerten Dünen. (F, A)
10. Tag: Im Buschmannland
Auf der gut ausgebauten Trans-Kalahari-Straße durchmessen wir die Kalahari - roter Sand, Dornensträucher und Akazienbäume, so weit das Auge reicht, ein Land schier endloser Horizonte. Unterwegs passieren wir immer wieder die Veterinärzäune, die das Land durchschneiden - Hinweis auf die Rinderherden, die von den Bewohnern Botswanas als der wahre Reichtum des Landes angesehen werden. Mittags erreichen wir Ghanzi, die \"Hauptstadt der Kalahari\", eher Viehzüchtermetropole mit Cowboyflair. 280 km. Ziel ist eine urige Lodge vor den Toren der Stadt. Dort treffen wir auch Angehörige vom Stamm der San. Zwischen traditionellen Strohhütten sprechen wir mit einigen der Ureinwohner und erfahren auf einem Spaziergang durch den Busch mehr über das Leben dieses bedrohten Volkes, dem durch die moderne Entwicklung Lebensraum und althergebrachte Lebensweise genommen werden. (F, A)
11. Tag: Richtung Windhuk
Wir sagen der Namib Auf Wiedersehen und gelangen durch dünn besiedeltes Farmland gegen Mittag zurück Richtung Windhuk in den privaten Wildpark Daan Viljoen im Khomas-Hochland vor den Toren der Hauptstadt. 290 km. Ein namibischer Sundowner zum Ausklang, während Bergzebras und Elen-Antilopen vorbeiziehen? (F, A)
11. Tag: Über Land Richtung Windhuk
Flankiert von rot schimmernden Dünen und Kameldornbäumen fahren wir gen Westen und erreichen die Grenze zu Namibia. Weiter in Richtung Windhuk, 530 km auf guter Straße, in den privaten Wildpark Daan Viljoen im Khomas-Hochland vor den Toren der Hauptstadt. Ein namibischen Sundowner oder ein Windhoek Lager zur Begrüßung, während Bergzebras und Elen-Antilopen vorbeiziehen? (F, A)
12. Tag: Im Buschmannland
Flankiert von rot schimmernden Dünen und Kameldornbäumen fahren wir gen Osten zur Grenze zu Botswana und weiter nach Ghanzi, der \"Hauptstadt der Kalahari\", eher Viehzüchtermetropole mit Cowboyflair. 550 km auf guter Straße. Ziel ist eine urige Lodge vor den Toren der Stadt. Dort treffen wir auch Angehörige vom Stamm der San. Zwischen traditionellen Strohhütten sprechen wir mit einigen der Ureinwohner und erfahren auf einem Spaziergang durch den Busch mehr über das Leben dieses bedrohten Volkes, dem durch die moderne Entwicklung Lebensraum und althergebrachte Lebensweise genommen werden. (F, A)
12. Tag: Natur pur
Wir passieren auf unserem Weg dünn besiedeltes Farmland: Auf geht´s in die Wüste! Gegen Nachmittag erreichen wir die Namib Desert Lodge. 290 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
13. Tag: Durch die Kalahari nach Maun
Auf der gut ausgebauten Trans-Kalahari-Straße durchmessen wir weiter die Kalahari - roter Sand, Dornensträucher und Akazienbäume, so weit das Auge reicht, ein Land schier endloser Horizonte. Unterwegs passieren wir immer wieder die Veterinärzäune, die das Land durchschneiden - Hinweis auf die Rinderherden, die von den Bewohnern Botswanas als der wahre Reichtum des Landes angesehen werden. Mittags erreichen wir Maun. 280 km auf guter Straße. Verbringen Sie den Rest des Tages, wie Sie wollen. Es gibt viele Möglichkeiten! Top-Tipp: Machen Sie einen Rundflug über das Okavangodelta (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Organisation. Oder bummeln Sie einfach durch den Ort und beobachten Sie, wie die Menschen leben. Zwei Übernachtungen in Maun. (F, A)
13. Tag: Die Dünen des Sossusvleis
Noch vor Sonnenaufgang brechen wir auf, um per Bus und Geländewagen in die zentrale Namib vorzustoßen, die älteste Wüste der Welt. Im Morgenrot erstrahlen die bis zu 300 m hohen Dünen rund um das Sossusvlei - eine riesige Lehmpfanne. Wer will, besteigt einen der Sandberge. Kann ein Fluss einfach verschwinden? Ja, er kann! Das sehen wir im Sesriem-Canyon, wo eine Felsplatte scheinbar unvermittelt den Fluss Tsauchab verschluckt. 220 km. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Machen Sie eine Rundfahrt auf dem Gelände der Lodge zu den versteinerten Dünen und genießen Sie die Stimmungen der Wüste im Licht des Abendsonne (ca. 30 €)! (F, A)
14. Tag: Unter wilden Tieren
Früh am Morgen brechen wir mit geländegängigen Fahrzeugen zum Wildreservat Moremi auf. Wir fahren durch dichten Wald, bis wir wieder offenes Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und mit Glück sogar ein paar Löwen. 100 km. Nachmittags können Sie dann abheben: Zurück nach Maun bringen uns kleine Flugzeuge - bestaunen Sie die Kalahari am Rande des Okavangodeltas aus der Vogelperspektive! Wer nicht fliegen mag, fährt auf dem Landweg zurück. (F, A)
14. Tag: Wüstenschönheiten
Aufbruch in die Wüste! Wir passieren einige der schönsten Stellen des Namib-Naukluft-Parks: den Kuiseb-Canyon, die Wildtränken Ganab und Hotsas, die Welwitschia-Fläche mit der urzeitlichen Pflanze Welwitschia mirabilis und die sogenannte Mondlandschaft. 260 km. In der Küstenstadt Swakopmund treffen wir abends einen deutschsprachigen Namibier, der aus seinem Leben berichtet und mit Ihnen bei einem Bier oder einem Glas Wein über die aktuelle Lage, das Zusammenleben der Völker Namibias und die Zeit der Apartheid diskutiert. Zwei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
15. Tag: Salz und Sonne
Für die Hobbyornithologen unter Ihnen beginnt der Tag heute spannend. Unsere Fahrt nach Nata säumen die Salzpfannen Botswanas, die sich in regenreichen Jahren mit Wasser füllen und Tausende von Vögeln anziehen. Mächtige Affenbrotbäume, die hier und da aufragen, sind Landmarken auf dem Weg durch das ebene Land. Gegen Mittag erreichen wir unsere Lodge mit ihren strohgedeckten Bungalows auf Stelzen mitten im Busch. 310 km. Nachmittags werfen wir bei einer Rundfahrt in Geländewagen einen näheren Blick auf die Tierwelt des umliegenden Pfannengebiets und genießen die einzigartige Stimmung. (F, A)
15. Tag: Swakopmund
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich auf Sie, lässt sich sogar streicheln. Wir sind in Walfischbucht, einem Nachbarort von Swakopmund, von dem aus wir eine Bootstour starten. Begleitet von Pelikanen und Delfinen tuckern wir zur anderen Seite der Bucht, wo wir große Robbenkolonien am Strand entdecken. Es werden Austern, Fisch und Sekt gereicht. Zurück in Swakopmund führt Sie der Reiseleiter durch die Stadt mit ihrer unverkennbar deutschen Tradition. Vom Damaraturm haben Sie einen wunderbaren Blick über die Stadt zwischen Wüste und Atlantik. Busstrecke 70 km. Tipp fürs Abendessen: Kückis Pub ist eine kulinarische Institution und berühmt für die Zubereitung von Meeresfrüchten. (F, I)
16. Tag: Zum Chobe-Nationalpark
Es geht tierisch gut weiter. Über eine der Hauptverkehrsachsen Botswanas gelangen wir zu unserer Lodge am Rand des Chobe-Nationalparks. 360 km. Der Nationalpark liegt im Zentrum des KAZA-Schutzgebietsverbundes, des ausgedehntesten Naturschutzprojektes Afrikas, das geschaffen wurde, um den Lebensraum der Wildtiere grenzübergreifend zu sichern. Ihr Reiseleiter berichtet. Am Nachmittag starten wir zu unserer Bootstour auf dem Fluss Chobe und bekommen Krokodile, Flusspferde und Elefanten vor die Linse. Zwei Übernachtungen in Kasane. (F, A)
16. Tag: Nach Norden
Über eine Salzstraße geht die Fahrt nach Henties Bay und weiter ins Landesinnere, vorbei an dem geheimnisvollen Brandbergmassiv. Wir passieren das Zinnminendorf Uis und erreichen unsere Lodge bei Twyfelfontein. 420 km. (F, A)
17. Tag: Elefanten!
Pst, nicht so laut! Wir befinden uns auf einer ausgedehnten Pirschfahrt im offenen Geländewagen und wollen die Antilopen im Chobepark doch nicht verschrecken. Das südliche Ufer des gleichnamigen Flusses ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die hierher zum Trinken kommen. Deshalb wechseln wir nach der Mittagspause auch unser Gefährt und erkunden per Boot erneut die Flussufer. (F, A)
17. Tag: Im Damaraland
Im Mittelpunkt des heutigen Ausflugs stehen die landschaftlichen und vorgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten des Damaralandes: die Felsgravuren von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe), der \"Versteinerte Wald\" und die Fingerklippe. 310 km. Zwei Übernachtungen in der Etosha Safari Lodge nicht weit vom südlichen Eingang des Nationalparks. (F, A)
18. Tag: Die Viktoriafälle
Einzigartig, atemberaubend, wunderschön. Klischees, um die man bei der Beschreibung der Viktoriafälle (UNESCO-Welterbe) nicht herumkommt. Nach Überschreiten der Grenze zu Simbabwe durchqueren wir mit dem Bus den Zambezi-Nationalpark und entdecken später das Gebiet rund um den Wasserfall des Sambesis zu Fuß. Über 100 m stürzen hier die Wassermassen in eine enge Schlucht und versprühen ihre Gischt, die als feiner Wassernebel auf unseren Gesichtern landet. 100 km. Wer am späten Nachmittag Lust hat, macht noch eine kleine Bootsfahrt und bewundert den Sambesi im Abendrot. (F, A)
18. Tag: Im Etoscha-Nationalpark
Kamera im Anschlag? Akkus aufgeladen? Dann kann nichts mehr schiefgehen bei unserem ganztägigen Ausflug in den Etoscha-Nationalpark, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Mit Sicherheit werden Ihnen heute Springböcke, Zebras, Gnus und Giraffen vor die Linse laufen. Möglicherweise auch einige Großkatzen, Nashörner und Elefanten. Vor allem an den vielen Wasserstellen, die wir anfahren, bieten sich tolle Gelegenheiten für Ihr persönliches Foto des Jahres. 200 km. (F, A)
19. Tag: Abschied von Afrika
Sie haben noch Zeit zur freien Verfügung. Spazieren Sie noch einmal zu den Viktoriafällen! Vielleicht sollten Sie auch noch ein paar Tage verlängern, denn es warten viele Attraktionen und Aktivitäten an den Viktoriafällen auf Sie - z. B. ein Flug über die Fälle mit dem Helikopter! Ansonsten heißt es gegen Nachmittag: Transfer zum Flughafen von Victoria Falls. Flug mit Air Namibia nach Windhuk und Anschluss nach Europa (Flugdauer ca. 10,5 Std.). Alternativ fliegen Sie bereits in den Mittagsstunden mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba mit Zwischenstopp in Gaborone (Flugdauer ca. 7 Std.). In Addis Abeba direkter Anschluss zum Flug nach Europa (Flugdauer ca. 7 Std.). (F)
19. Tag: Erneut auf Pirsch
Gestern keinen Elefanten abgeschossen? Fototechnisch natürlich! Dann haben Sie heute eine weitere Chance, wenn wir das Wildschutzgebiet von West nach Ost durchqueren. Aber vergessen Sie nicht, Ihren Blick ab und zu von der Steppe in den Himmel zu richten. Die Vogelvielfalt im Etoschapark ist gewaltig. Vielleicht identifizieren Sie einen Kampfadler oder einen der skurrilen Gelbschnabeltokos. Wir stoppen noch kurz beim alten Schutztruppenfort Namutoni und genießen vom Turm den weiten Blick über die Landschaft, bevor wir unser Hotel am Ausgang des Nationalparks beziehen. Ca. 200 km. (F, A)
20. Tag: Wieder zu Hause
Frühmorgens Ankunft aus Afrika.
20. Tag: Namibia gestern und heute
Im liebenswerten Heimatmuseum des Minenstädtchens Tsumeb erfahren wir alles über das \"rote Gold\" Namibias: Kupfer. Lange Zeit freilich wurde nicht geschürft - Namibias Bergbau als Opfer der Globalisierung? Ihr Reiseleiter weiß mehr! Zum Ende unserer Reise holt uns die koloniale Vergangenheit ein: In Okahandja liegen die Häuptlinge der Herero begraben, die am Waterberg gegen die deutschen Kolonialtruppen kämpften. Bis heute fordert dieses Volk von Deutschland Entschädigungszahlungen für die Grausamkeiten des Kolonialkriegs. Wir stoppen im Hier und Jetzt auf dem Markt der Holzschnitzer. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Windhuk. 520 km auf gut ausgebauter Überlandstraße. Nachmittags entdecken wir gemeinsam die Hauptstadt Namibias. Die gegensätzlichen Lebenswelten aus deutscher Kolonialzeit und schwarzem Afrika offenbaren sich schnell: hier das bunte Leben in der Township von Katutura, dort die eher westlich anmutende Innenstadt mit gläsernen Bürohäusern und Shoppingmalls - zwischendrin noch vereinzelte Jugendstilhäuser aus wilhelminischer Zeit, die Christuskirche, der Tintenpalast. Und das neue, höchst umstrittene Unabhängigkeitsmuseum, Anlass für endlose Diskussionen. (F, A)
21. Tag: Abschied von Afrika
Der Tag gehört Ihnen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Frankfurt. Mit Ehtiopian Airlines fleigen Sie nachmittags nach Addis Abeba und steigen dort um. (F)
22. Tag: Rückkehr
Frühmorgens Ankunft aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
1. Tag: Abflug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.) oder alternativ mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.).
1. Tag: Reisen mit Beginn am Donnerstag
Aus organisatorischen Gründen werden die folgenden Reisen in umgekehrter Richtung durchgeführt:
2. Tag: Ankunft in Windhuk
Morgens Ankunft der Air Namibia in Windhuk. Bei Flug mit Ethiopian Airlines steigen Sie frühmorgens in Addis Abeba um und landen mittags in Namibia (Flugdauer ca. 6 Std.). Für Ihren Transfer ist gesorgt. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie im Hotel, und per Bus entdecken wir nachmittags gemeinsam die Hauptstadt Namibias. Die gegensätzlichen Lebenswelten aus deutscher Kolonialzeit und Schwarzem Afrika offenbaren sich schnell: hier das bunte Leben in der Township Katutura, dort die eher westlich anmutende Innenstadt mit gläsernen Bürohäusern und Shoppingmalls – zwischendrin noch vereinzelte Jugendstilhäuser aus Wilhelminischer Zeit, die Christuskirche, der Tintenpalast. Und das neue, höchst umstrittene Unabhängigkeitsmuseum, Anlass für endlose Diskussionen. (A)
2. Tag: Reiseverlauf in umgekehrter Richtung
3. Tag: Namibia gestern und heute
Unsere Rundreise durch Namibia beginnt. Gleich zu Anfang holt uns die koloniale Vergangenheit ein: In Okahandja liegen die Häuptlinge der Hereros begraben, die am Waterberg gegen die deutschen Kolonialtruppen kämpften. Bis heute fordert dieses Volk von Deutschland Entschädigungszahlungen für die Grausamkeiten des Kolonialkriegs. Ein kurzer Stopp am Holzschnitzermarkt, dann geht es nach Tsumeb. Im liebenswerten Heimatmuseum des Minenstädtchens erfahren wir alles über das \"rote Gold\" Namibias: Kupfer. Viele Jahre lang wurde freilich nicht geschürft - Namibias Bergbau als Opfer der Globalisierung? Ihr Reiseleiter weiß mehr! Wir übernachten in einem komfortablen Hotel am Eingang zum Etoschapark. 530 km auf gut ausgebauter Überlandstraße. (F, A)
3. Tag: Abflug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.) oder alternativ mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 6,5 Std.).
4. Tag: Im Etoscha-Nationalpark
Kamera im Anschlag? Akkus aufgeladen? Dann kann nichts mehr schiefgehen, wenn wir heute den Etoscha-Nationalpark durchqueren, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Mit Sicherheit werden Ihnen hier Springböcke, Zebras, Gnus und Giraffen vor die Linse laufen. Möglicherweise auch einige Großkatzen, Nashörner und Elefanten. Vor allem an den vielen Wasserstellen, die wir anfahren, bieten sich tolle Gelegenheiten für Ihr persönliches Foto des Jahres. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen in der Etosha Safari Lodge am südlichen Eingang des Parks. (F, A)
4. Tag: Nach Simbabwe
Morgens Ankunft in Windhuk und nachmittags Anschluss nach Victoria Falls. Mit Ethiopian Airlines landen Sie frühmorgens in Addis Abeba und steigen dort um zum Weiterflug nach Simbabwe (Flugdauer ca. 5 Std.).Ankunft bereits mittags. Ihr Studiosus-Reiseleiter erwartet Sie am Flughafen und begleitet Sie zu Ihrer Lodge. Wer am späten Nachmittag Lust hat, macht noch eine kleine Bootsfahrt und bewundert den Sambesi im Abendrot. Alle anderen lauschen bei einem Drink an der Poolbar einem stetigen Grollen - unsere Lodge liegt nur wenige Kilometer von den Viktoriafällen entfernt. (A)
5. Tag: Erneut auf Pirsch
Gestern keinen Elefanten abgeschossen? Fototechnisch natürlich! Dann haben Sie heute eine weitere Chance. Aber vergessen Sie nicht, Ihren Blick ab und zu von der Steppe in den Himmel zu richten. Die Vogelvielfalt im Etoschapark ist gewaltig. Vielleicht identifizieren Sie einen der majestätischen Kampfadler oder entdecken im Geäst einen der skurrilen Gelbschnabeltokos. Ca. 150 km. (F, A)
5. Tag: Die Viktoriafälle
Einzigartig, atemberaubend, wunderschön. Klischees, um die man bei den Viktoriafällen nicht herumkommt. Wir entdecken das Gebiet rund um den Wasserfall des Sambesis zu Fuß. Über 100 m stürzen hier die Wassermassen in eine enge Schlucht und versprühen ihre Gischt, die als feiner Wassernebel auf unseren Gesichtern landet. Wir fahren schließlich weiter durch den Zambezi-Nationalpark nach Botswana zu unserer Lodge am Rande des Chobe-Nationalparks. 150 km. Zwei Übernachtungen in Kasane. (F, A)
6. Tag: Ins Damaraland
Auf unserem Weg ins Damaraland zieht unser Bus eine lange Staubfahne hinter sich her. Ist das dort ein vergessener Hinkelstein von Obelix mitten in der Landschaft? Nein, es ist die berühmte Fingerklippe, 35 m hoch, die hier einsam in der Landschaft steht. Übernachtung bei Twyfelfontein. 310 km. (F, A)
6. Tag: Elefanten!
Pst! Nicht so laut, wir befinden uns auf einer ausgedehnten Pirschfahrt im offenen Geländewagen und wollen die Antilopen im Chobepark doch nicht verschrecken. Das südliche Ufer des gleichnamigen Flusses ist übrigens bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die zum Fluss zum Trinken kommen. Der Nationalpark liegt im Zentrum des KAZA-Schutzgebietes, des ausgedehntesten Naturschutzprojektes Afrikas, das geschaffen wurde, um den Lebensraum der Wildtiere grenzübergreifend zu sichern. Ihr Reiseleiter berichtet. Nach der Mittagspause wechseln wir unser Gefährt und erkunden die Flussufer per Boot. (F, A)
7. Tag: Zur Atlantikküste
Heute Vormittag folgen weitere Höhepunkte des Damaralandes: die prähistorischen Felsenzeichnungen von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe) und der \"Versteinerte Wald\". Wir nähern uns jetzt dem Atlantik. Es wird deutlich kühler und windiger, denn vor der namibischen Küste verläuft der aus der Antarktis kommende Benguelastrom. In der Küstenstadt Swakopmund treffen wir abends einen deutschsprachigen Namibier, der aus seinem Leben berichtet und mit uns bei einem Bier oder einem Glas Wein über die aktuelle Lage, das Zusammenleben der Völker Namibias und die Zeit der Apartheid diskutiert. 350 km. Zwei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
7. Tag: Nach Nata
Morgens brechen wir auf und erreichen über eine der Hauptverkehrsachsen unsere Lodge mit ihren strohgedeckten Bungalows auf Stelzen mitten im Busch. 310 km. Nachmittags werfen wir bei einer Rundfahrt in Geländewagen einen näheren Blick auf die Tierwelt des umliegenden Pfannengebiets und genießen die einzigartige Stimmung. (F, A)
8. Tag: Swakopmund
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich auf Sie, lässt sich sogar streicheln. Wir sind in Walfischbucht, einem Nachbarort von Swakopmund, von dem aus wir eine Bootstour starten. Begleitet von Pelikanen und Delfinen tuckern wir zur anderen Seite der Bucht, wo wir große Robbenkolonien am Strand entdecken. Es werden Austern, Fisch und Sekt gereicht. Zurück in Swakopmund führt Sie Ihr Reiseleiter durch die Stadt. Vom Damaraturm haben Sie einen schönen Blick über den Ort, die Wüste und das Meer. Hier an der Atlantikküste spricht man Deutsch. Fragen Sie einen Passanten, wo Sie am besten zu Abend essen können! Unser Tipp: Kückis Pub ist eine kulinarische Institution und berühmt für die Zubereitung von Meeresfrüchten. Busstrecke 70 km. (F, I)
8. Tag: Salz und Sonne
Für die Hobbyornithologen unter Ihnen beginnt der Tag heute spannend. Unsere Fahrt nach Maun säumen die Salzpfannen Botswanas, die sich in regenreichen Jahren mit Wasser füllen und Tausende von Vögeln anziehen. Mächtige Affenbrotbäume, die hier und da aufragen, sind Landmarken auf dem Weg durch das ebene Land. Nachmittags erreichen wir Maun. 310 km. Verbringen Sie den Rest des Tages, wie Sie wollen. Es gibt viele Möglichkeiten! Top-Tipp: Machen Sie einen Rundflug über das Okavangodelta (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Organisation. Oder bummeln Sie einfach durch den Ort und beobachten Sie, wie die Menschen leben. Zwei Übernachtungen in Maun. (F, A)
9. Tag: Wüstenschönheiten
Auf dem Weg nach Solitaire passieren wir einige der schönsten Stellen der Namibwüste: Wir bewundern die Welwitschia-Fläche, wo die einzigartige urzeitliche Welwitschia mirabilis wächst, und erblicken die sogenannte Mondlandschaft, die ihren Namen redlich verdient. Wir schauen dem Kuiseb-Canyon auf den Grund und überqueren den Wendekreis des Steinbocks, bevor wir unsere schön gelegene Lodge erreichen. 260 km. Zwei Übernachtungen in der Namib Desert Lodge. (F, A)
9. Tag: Unter wilden Tieren
Früh am Morgen brechen wir mit geländegängigen Fahrzeugen zum Wildreservat Moremi auf. Wir fahren durch dichten Wald, bis wir wieder offenes Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und mit Glück sogar ein paar Löwen. 100 km. Nachmittags können Sie dann abheben: Zurück nach Maun bringen uns kleine Flugzeuge - bestaunen Sie die Kalahari am Rande des Okavangodeltas aus der Vogelperspektive! Wer nicht fliegen mag, fährt auf dem Landweg zurück. (F, A)
10. Tag: Die Dünen des Sossusvleis
Noch vor Sonnenaufgang brechen wir in den Namib-Naukluft-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) auf, um per Bus und Geländewagen in die älteste Wüste der Welt vorzustoßen. Im Morgenrot erstrahlen die bis zu 300 m hohen Dünen rund um das Sossusvlei - eine riesige Lehmpfanne. Wer will, besteigt einen der Sandberge. Kann ein Fluss einfach verschwinden? Ja, er kann! Das sehen wir im Sesriem-Canyon, wo eine Felsplatte scheinbar unvermittelt den Fluss Tsauchab verschluckt. 220 km. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Genießen Sie die Ruhe der Wüste oder machen Sie eine Rundfahrt auf dem Gelände der Lodge zu den versteinerten Dünen. (F, A)
10. Tag: Im Buschmannland
Auf der gut ausgebauten Trans-Kalahari-Straße durchmessen wir die Kalahari - roter Sand, Dornensträucher und Akazienbäume, so weit das Auge reicht, ein Land schier endloser Horizonte. Unterwegs passieren wir immer wieder die Veterinärzäune, die das Land durchschneiden - Hinweis auf die Rinderherden, die von den Bewohnern Botswanas als der wahre Reichtum des Landes angesehen werden. Mittags erreichen wir Ghanzi, die \"Hauptstadt der Kalahari\", eher Viehzüchtermetropole mit Cowboyflair. 280 km. Ziel ist eine urige Lodge vor den Toren der Stadt. Dort treffen wir auch Angehörige vom Stamm der San. Zwischen traditionellen Strohhütten sprechen wir mit einigen der Ureinwohner und erfahren auf einem Spaziergang durch den Busch mehr über das Leben dieses bedrohten Volkes, dem durch die moderne Entwicklung Lebensraum und althergebrachte Lebensweise genommen werden. (F, A)
11. Tag: Richtung Windhuk
Wir sagen der Namib Auf Wiedersehen und gelangen durch dünn besiedeltes Farmland gegen Mittag zurück Richtung Windhuk in den privaten Wildpark Daan Viljoen im Khomas-Hochland vor den Toren der Hauptstadt. 290 km. Ein namibischer Sundowner zum Ausklang, während Bergzebras und Elen-Antilopen vorbeiziehen? (F, A)
11. Tag: Über Land Richtung Windhuk
Flankiert von rot schimmernden Dünen und Kameldornbäumen fahren wir gen Westen und erreichen die Grenze zu Namibia. Weiter in Richtung Windhuk, 530 km auf guter Straße, in den privaten Wildpark Daan Viljoen im Khomas-Hochland vor den Toren der Hauptstadt. Ein namibischen Sundowner oder ein Windhoek Lager zur Begrüßung, während Bergzebras und Elen-Antilopen vorbeiziehen? (F, A)
12. Tag: Im Buschmannland
Flankiert von rot schimmernden Dünen und Kameldornbäumen fahren wir gen Osten zur Grenze zu Botswana und weiter nach Ghanzi, der \"Hauptstadt der Kalahari\", eher Viehzüchtermetropole mit Cowboyflair. 550 km auf guter Straße. Ziel ist eine urige Lodge vor den Toren der Stadt. Dort treffen wir auch Angehörige vom Stamm der San. Zwischen traditionellen Strohhütten sprechen wir mit einigen der Ureinwohner und erfahren auf einem Spaziergang durch den Busch mehr über das Leben dieses bedrohten Volkes, dem durch die moderne Entwicklung Lebensraum und althergebrachte Lebensweise genommen werden. (F, A)
12. Tag: Natur pur
Wir passieren auf unserem Weg dünn besiedeltes Farmland: Auf geht´s in die Wüste! Gegen Nachmittag erreichen wir die Namib Desert Lodge. 290 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
13. Tag: Durch die Kalahari nach Maun
Auf der gut ausgebauten Trans-Kalahari-Straße durchmessen wir weiter die Kalahari - roter Sand, Dornensträucher und Akazienbäume, so weit das Auge reicht, ein Land schier endloser Horizonte. Unterwegs passieren wir immer wieder die Veterinärzäune, die das Land durchschneiden - Hinweis auf die Rinderherden, die von den Bewohnern Botswanas als der wahre Reichtum des Landes angesehen werden. Mittags erreichen wir Maun. 280 km auf guter Straße. Verbringen Sie den Rest des Tages, wie Sie wollen. Es gibt viele Möglichkeiten! Top-Tipp: Machen Sie einen Rundflug über das Okavangodelta (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Organisation. Oder bummeln Sie einfach durch den Ort und beobachten Sie, wie die Menschen leben. Zwei Übernachtungen in Maun. (F, A)
13. Tag: Die Dünen des Sossusvleis
Noch vor Sonnenaufgang brechen wir auf, um per Bus und Geländewagen in die zentrale Namib vorzustoßen, die älteste Wüste der Welt. Im Morgenrot erstrahlen die bis zu 300 m hohen Dünen rund um das Sossusvlei - eine riesige Lehmpfanne. Wer will, besteigt einen der Sandberge. Kann ein Fluss einfach verschwinden? Ja, er kann! Das sehen wir im Sesriem-Canyon, wo eine Felsplatte scheinbar unvermittelt den Fluss Tsauchab verschluckt. 220 km. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Machen Sie eine Rundfahrt auf dem Gelände der Lodge zu den versteinerten Dünen und genießen Sie die Stimmungen der Wüste im Licht des Abendsonne (ca. 30 €)! (F, A)
14. Tag: Unter wilden Tieren
Früh am Morgen brechen wir mit geländegängigen Fahrzeugen zum Wildreservat Moremi auf. Wir fahren durch dichten Wald, bis wir wieder offenes Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und mit Glück sogar ein paar Löwen. 100 km. Nachmittags können Sie dann abheben: Zurück nach Maun bringen uns kleine Flugzeuge - bestaunen Sie die Kalahari am Rande des Okavangodeltas aus der Vogelperspektive! Wer nicht fliegen mag, fährt auf dem Landweg zurück. (F, A)
14. Tag: Wüstenschönheiten
Aufbruch in die Wüste! Wir passieren einige der schönsten Stellen des Namib-Naukluft-Parks: den Kuiseb-Canyon, die Wildtränken Ganab und Hotsas, die Welwitschia-Fläche mit der urzeitlichen Pflanze Welwitschia mirabilis und die sogenannte Mondlandschaft. 260 km. In der Küstenstadt Swakopmund treffen wir abends einen deutschsprachigen Namibier, der aus seinem Leben berichtet und mit Ihnen bei einem Bier oder einem Glas Wein über die aktuelle Lage, das Zusammenleben der Völker Namibias und die Zeit der Apartheid diskutiert. Zwei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
15. Tag: Salz und Sonne
Für die Hobbyornithologen unter Ihnen beginnt der Tag heute spannend. Unsere Fahrt nach Nata säumen die Salzpfannen Botswanas, die sich in regenreichen Jahren mit Wasser füllen und Tausende von Vögeln anziehen. Mächtige Affenbrotbäume, die hier und da aufragen, sind Landmarken auf dem Weg durch das ebene Land. Gegen Mittag erreichen wir unsere Lodge mit ihren strohgedeckten Bungalows auf Stelzen mitten im Busch. 310 km. Nachmittags werfen wir bei einer Rundfahrt in Geländewagen einen näheren Blick auf die Tierwelt des umliegenden Pfannengebiets und genießen die einzigartige Stimmung. (F, A)
15. Tag: Swakopmund
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich auf Sie, lässt sich sogar streicheln. Wir sind in Walfischbucht, einem Nachbarort von Swakopmund, von dem aus wir eine Bootstour starten. Begleitet von Pelikanen und Delfinen tuckern wir zur anderen Seite der Bucht, wo wir große Robbenkolonien am Strand entdecken. Es werden Austern, Fisch und Sekt gereicht. Zurück in Swakopmund führt Sie der Reiseleiter durch die Stadt mit ihrer unverkennbar deutschen Tradition. Vom Damaraturm haben Sie einen wunderbaren Blick über die Stadt zwischen Wüste und Atlantik. Busstrecke 70 km. Tipp fürs Abendessen: Kückis Pub ist eine kulinarische Institution und berühmt für die Zubereitung von Meeresfrüchten. (F, I)
16. Tag: Zum Chobe-Nationalpark
Es geht tierisch gut weiter. Über eine der Hauptverkehrsachsen Botswanas gelangen wir zu unserer Lodge am Rand des Chobe-Nationalparks. 360 km. Der Nationalpark liegt im Zentrum des KAZA-Schutzgebietsverbundes, des ausgedehntesten Naturschutzprojektes Afrikas, das geschaffen wurde, um den Lebensraum der Wildtiere grenzübergreifend zu sichern. Ihr Reiseleiter berichtet. Am Nachmittag starten wir zu unserer Bootstour auf dem Fluss Chobe und bekommen Krokodile, Flusspferde und Elefanten vor die Linse. Zwei Übernachtungen in Kasane. (F, A)
16. Tag: Nach Norden
Über eine Salzstraße geht die Fahrt nach Henties Bay und weiter ins Landesinnere, vorbei an dem geheimnisvollen Brandbergmassiv. Wir passieren das Zinnminendorf Uis und erreichen unsere Lodge bei Twyfelfontein. 420 km. (F, A)
17. Tag: Elefanten!
Pst, nicht so laut! Wir befinden uns auf einer ausgedehnten Pirschfahrt im offenen Geländewagen und wollen die Antilopen im Chobepark doch nicht verschrecken. Das südliche Ufer des gleichnamigen Flusses ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die hierher zum Trinken kommen. Deshalb wechseln wir nach der Mittagspause auch unser Gefährt und erkunden per Boot erneut die Flussufer. (F, A)
17. Tag: Im Damaraland
Im Mittelpunkt des heutigen Ausflugs stehen die landschaftlichen und vorgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten des Damaralandes: die Felsgravuren von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe), der \"Versteinerte Wald\" und die Fingerklippe. 310 km. Zwei Übernachtungen in der Etosha Safari Lodge nicht weit vom südlichen Eingang des Nationalparks. (F, A)
18. Tag: Die Viktoriafälle
Einzigartig, atemberaubend, wunderschön. Klischees, um die man bei der Beschreibung der Viktoriafälle (UNESCO-Welterbe) nicht herumkommt. Nach Überschreiten der Grenze zu Simbabwe durchqueren wir mit dem Bus den Zambezi-Nationalpark und entdecken später das Gebiet rund um den Wasserfall des Sambesis zu Fuß. Über 100 m stürzen hier die Wassermassen in eine enge Schlucht und versprühen ihre Gischt, die als feiner Wassernebel auf unseren Gesichtern landet. 100 km. Wer am späten Nachmittag Lust hat, macht noch eine kleine Bootsfahrt und bewundert den Sambesi im Abendrot. (F, A)
18. Tag: Im Etoscha-Nationalpark
Kamera im Anschlag? Akkus aufgeladen? Dann kann nichts mehr schiefgehen bei unserem ganztägigen Ausflug in den Etoscha-Nationalpark, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Mit Sicherheit werden Ihnen heute Springböcke, Zebras, Gnus und Giraffen vor die Linse laufen. Möglicherweise auch einige Großkatzen, Nashörner und Elefanten. Vor allem an den vielen Wasserstellen, die wir anfahren, bieten sich tolle Gelegenheiten für Ihr persönliches Foto des Jahres. 200 km. (F, A)
19. Tag: Abschied von Afrika
Sie haben noch Zeit zur freien Verfügung. Spazieren Sie noch einmal zu den Viktoriafällen! Vielleicht sollten Sie auch noch ein paar Tage verlängern, denn es warten viele Attraktionen und Aktivitäten an den Viktoriafällen auf Sie - z. B. ein Flug über die Fälle mit dem Helikopter! Ansonsten heißt es gegen Nachmittag: Transfer zum Flughafen von Victoria Falls. Flug mit Air Namibia nach Windhuk und Anschluss nach Europa (Flugdauer ca. 10,5 Std.). Alternativ fliegen Sie bereits in den Mittagsstunden mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba mit Zwischenstopp in Gaborone (Flugdauer ca. 7 Std.). In Addis Abeba direkter Anschluss zum Flug nach Europa (Flugdauer ca. 7 Std.). (F)
19. Tag: Erneut auf Pirsch
Gestern keinen Elefanten abgeschossen? Fototechnisch natürlich! Dann haben Sie heute eine weitere Chance, wenn wir das Wildschutzgebiet von West nach Ost durchqueren. Aber vergessen Sie nicht, Ihren Blick ab und zu von der Steppe in den Himmel zu richten. Die Vogelvielfalt im Etoschapark ist gewaltig. Vielleicht identifizieren Sie einen Kampfadler oder einen der skurrilen Gelbschnabeltokos. Wir stoppen noch kurz beim alten Schutztruppenfort Namutoni und genießen vom Turm den weiten Blick über die Landschaft, bevor wir unser Hotel am Ausgang des Nationalparks beziehen. Ca. 200 km. (F, A)
20. Tag: Wieder zu Hause
Frühmorgens Ankunft aus Afrika.
20. Tag: Namibia gestern und heute
Im liebenswerten Heimatmuseum des Minenstädtchens Tsumeb erfahren wir alles über das \"rote Gold\" Namibias: Kupfer. Lange Zeit freilich wurde nicht geschürft - Namibias Bergbau als Opfer der Globalisierung? Ihr Reiseleiter weiß mehr! Zum Ende unserer Reise holt uns die koloniale Vergangenheit ein: In Okahandja liegen die Häuptlinge der Herero begraben, die am Waterberg gegen die deutschen Kolonialtruppen kämpften. Bis heute fordert dieses Volk von Deutschland Entschädigungszahlungen für die Grausamkeiten des Kolonialkriegs. Wir stoppen im Hier und Jetzt auf dem Markt der Holzschnitzer. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Windhuk. 520 km auf gut ausgebauter Überlandstraße. Nachmittags entdecken wir gemeinsam die Hauptstadt Namibias. Die gegensätzlichen Lebenswelten aus deutscher Kolonialzeit und schwarzem Afrika offenbaren sich schnell: hier das bunte Leben in der Township von Katutura, dort die eher westlich anmutende Innenstadt mit gläsernen Bürohäusern und Shoppingmalls - zwischendrin noch vereinzelte Jugendstilhäuser aus wilhelminischer Zeit, die Christuskirche, der Tintenpalast. Und das neue, höchst umstrittene Unabhängigkeitsmuseum, Anlass für endlose Diskussionen. (F, A)
21. Tag: Abschied von Afrika
Der Tag gehört Ihnen. Am Abend Abflug mit Air Namibia nach Frankfurt. Mit Ehtiopian Airlines fleigen Sie nachmittags nach Addis Abeba und steigen dort um. (F)
22. Tag: Rückkehr
Frühmorgens Ankunft aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Air Namibia (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Windhuk und zurück von Victoria Falls, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 165 €)
- Transfers
- Rundreise in bequemem Reisebus
- 17 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels, Gästefarmen und Lodges meist mit Klimaanlage und Swimmingpool
- Halbpension (Frühstück, 16 Abendessen im Hotel)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte, ortsansässige Studiosus-Reiseleitung
- Geländewagen- und Bootsfahrten lt. Reiseverlauf, Bootsfahrt bei Walfischbucht mit Austernprobe und Mittagssnack
- Flug mit Kleinflugzeugen vom Moremi-Wildreservat nach Maun
- Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 200 €)
- Visagebühren für Simbabwe (ca. 25 €)
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Windhuk | 1 | Safari Court **** |
Etoscha | 1 | Mokuti Etosha Lodge **** |
Etoscha | 2 | Etosha Safari Lodge *** |
Twyfelfontein | 1 | Twyfelfontein Lodge *** |
Swakopmund | 2 | Hansa **** |
Namibwüste | 2 | Namib Desert Lodge *** |
Daan-Viljoen-Wildpark | 1 | Sun Karros Lodge **** |
Ghanzi | 1 | Tautona Lodge *** |
Maun | 2 | Maun Lodge *** |
Nata | 1 | Nata Lodge *** |
Kasane | 2 | Chobe Bush Lodge *** |
Victoria Falls | 1 | A\'Zambezi River Lodge **** |
Reisepapiere und Impfungen
Reisepass erforderlich. Das Visum für Simbabwe wird bei Einreise erteilt. Keine Impfungen vorgeschrieben. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen für Namibia erhalten Sie hier, für Botswana hier, für Simbabwe hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.
Für diese Reise haben wir aktuell keine Termine mehr
Wenn Sie sich für diese Reise interessieren, können Sie uns gerne schreiben. Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden und versuchen eine Alternative für Sie zu finden.
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