Studiosus - Georgien – Swanetien - von Gletschern zum Palmenstrand
- Studienreise mit Wanderungen in Georgien mit der Region Swanetien
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 243665
- Reise Land: Georgien
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Kundenbewertung:
- ab € 2.045
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Georgien ist wie ein Mosaik. Jedes Steinchen ist anders und bezaubernd – zusammengesetzt jedoch werden sie zu einem Kunstwerk. Und wie sammelt man sie am besten? Natürlich zu Fuß, mit offenen Augen und wachem Blick. Wandern Sie in Swanetien am Rand der Kaukasusgletscher zum höchstgelegenen Dorf des Kaukasus, erkunden Sie die Höhlenstadt Uplisziche und genießen Sie den Sonnenuntergang bei einem Glas Mtsvane-Wein am Schwarzen Meer. Entdecken Sie junge Cafés in Tiflis und alte Wanderpfade rund um Mestia. Unglaublich, wie viele verschiedene Seiten so ein kleines Land an der Grenze zwischen Ost und West, Europa und Asien haben kann ... Höchste Zeit, sich selbst ein Bild zu machen!
Highlights
- Studienreise mit Wanderungen in Georgien mit der Region Swanetien
- Großartige Landschaftserlebnisse zwischen Schwarzem Meer, Steppenlandschaften und den Gletschern im Großen Kaukasus
- Meist leichte und mittlere Wanderungen, zwei anspruchsvollere Touren
- Viele Picknicks und landestypische Essen

Verlauf:
1. Tag: Willkommen in Georgien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und vormittags Flug nach Istanbul. Nachmittags Weiterflug nach Tiflis (Flugdauer ca. 3 Std.), Ankunft am frühen Abend. Transfer zum Hotel, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt. Die ganze Vielfalt des Landes begegnet uns schon am ersten Abend – auf der Speisekarte. Bohnen mit Koriander oder Schaschlik mit pikanter Sauce und Nüssen? Beim Welcome-Dinner in einem traditionellen Restaurant dürfen Sie sich durchprobieren. Drei Übernachtungen in Tiflis. (A)
2. Tag: Kontrastprogramm in Tiflis
Hier hölzerne Terrassenhäuschen, dort Betonkästen aus Sowjetzeiten. Hier Jugendstilfassaden, dort Hochglanzarchitektur. Tiflis ist voller Kontraste! Warum, weiß Ihre Reiseleiterin. Beim Rundgang spüren wir der wechselvollen Geschichte nach. Danach • wandern wir (1 Std., leicht, ↑0 m ↓100 m) von der Nariqala-Festung, die über der Stadt thront, hinab zu den Schwefelbädern. Zauberhaft: Georgiens Goldschmiedekunst im historischen Museum. Heute und morgen Abend essen Sie ganz nach eigenen Wünschen. (F)
3. Tag: Zu den Höhlenklöstern in der Steppe
Heute geht es hinaus in die Steppe – ein neues Steinchen für unser Mosaik! Das karge Land im Südosten Georgiens wirkt nur auf den ersten Blick einsam und verlassen. Denn hier leben noch Mönche, abgeschieden im Kloster David Garedschi (bei eventueller Schließung Alternativprogramm). Nach der Besichtigung • steigen wir (2,5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑250 m ↓250 m) über schmale Pfade weiter hinauf zum Höhlenkloster Udabno. Fantastisch, der Blick von hier oben – bis nach Aserbaidschan! Zur Belohnung gibt\'s ein Picknick im Schatten der Bäume. Was Ihre Reiseleiterin dafür wohl eingepackt hat? Zurück in Tiflis ist noch Zeit für einen Schaufensterbummel auf dem Rustaweli-Prospekt. Fahrtstrecke 140 km. (F, P)
4. Tag: Westwärts – wo Geschichte spürbar ist
Zeit für eine Zeitreise: Wir besuchen Mzcheta, Georgiens 3000 Jahre alte ehemalige Hauptstadt. Die Sweti-Zchoweli-Basilika war eine der ersten Kirchen Georgiens, das Dschwari-Kloster Vorbild für viele andere Kirchen. Dann ein Sprung in die jüngere Geschichte: In Gori ist der Kult um Josef Stalin, der hier geboren wurde, noch spürbar. Welche Rolle spielte Georgien in der Sowjetunion? Wie ist das Verhältnis zu Russland heute? Ihre Reiseleiterin weiß mehr. Nach kurzer • Wandertour (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) durch die Höhlenstadt Uplisziche steuern wir Westgeorgien an. 260 km. Lokale Gerichte warten am Abend in einem Restaurant auf uns. Zwei Übernachtungen in Kutaissi. (F, A)
5. Tag: Entlang der wilden Wasser
Unsere • Wanderung (3 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) zum und über den wilden Okatse Canyon birgt wahrhaft berauschende Ausblicke: zuerst romantisch durch den Schlosspark der Dadiani - die Familie herrschte in vorrussischer Zeit lange über Georgien -, dann spektakulär über einen Steg (Schwindelfreiheit erforderlich) oder leicht am Rande der Schlucht entlang. Nachmittags Besuch des Gelati-Klosterkomplexes (UNESCO-Welterbe) mit der dazugehörigen Akademie, danach bleibt Zeit für einen gemütlichen Stadtbummel in Kutaissi und ein Abendessen auf eigene Faust. Aber was es wohl mit dem Trinkhorn in Ihrem Zimmer auf sich hat? 100 km. (F)
6. Tag: Auf in den Kaukasus, auf nach Swanetien!
Auf dem Bauernmarkt in Kutaissi erstehen wir Käse und Tomaten, die wir später zur Stärkung gebrauchen können. Denn jetzt beginnt der aufregendste Teil unserer Reise: Es geht nach Mestia, Hauptort der Region Swanetien! Hier erheben sich schneebedeckte Gipfel über einer kaum erschlossenen Landschaft. Allein die Straße, die sich in die abgeschiedene Hochgebirgswelt windet, ist ein Erlebnis! Und vor der Enguri-Staumauer, dem größten Bauwerk des Kaukasus, stockt jedem der Atem. Beim gemeinsamen Picknick unterwegs dürfen dann auch die Trinkhörner zum Einsatz kommen. Willkommen im Großen Kaukasus – ein neues Teilstück für unser Mosaik. 240 km. Abendessen und vier Übernachtungen in einem Gästehaus in Mestia. (F, A, P)
7. Tag: Wehrtürme und Wanderpfade rund um Mestia
Um sich vor Feinden zu schützen, bauten swanetische Familien mehrstöckige Wehrtürme, in denen sie sich in Sicherheit bringen konnten. Hunderte der Türme sind bis heute erhalten und prägen das Landschaftsbild rund um Mestia. Wir • wandern (4 Std., mittel, ↑650 m ↓550 m) über samtweiche Wiesen, vorbei an stillen Dörfern, die weiß glitzernden Kaukasusgipfel immer im Blick. Kleine Stärkung bei einem Picknick, dann zeigt Ihnen Ihre Reiseleiterin die versteckten Ecken Mestias. Wir besuchen das Margiani-Hausmuseum und bekommen Einblicke in die Geschichte und Ethnografie der Region. Zurück im Hotel erwartet uns der Chor aus Mestia. Die georgischen Gesänge haben es sogar auf die Repräsentative Liste des immateriellen UNESCO-Welterbes geschafft. (F, A, P)
8. Tag: Uschguli – im höchsten Dorf des Kaukasus
2200 m über dem Meeresspiegel liegt Uschguli (UNESCO-Welterbe). Damit ist es das höchstgelegene dauerhaft bewohnte Dorf des Kaukasus – und es versinkt sechs Monate im Jahr im Schnee. Bei unserer • Wanderung (3 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) ins Enguri-Tal, die schneebedeckten Fünftausender im Blick, überlegen wir: Wie die Menschen hier wohl leben? Beim Abendessen kosten wir vielleicht auch die regionale Spezialität Kubdari. Und wenn Sie dabei auf den Geschmack gekommen sind, dann freuen Sie sich auf eine kleine Überraschung am Abend. 100 km. (F, A)
9. Tag: Steile Gletscher und wilde Wasserfälle
Die eindrucksvollen Wasserfälle des Uschbagletschers sind heute unser Ziel. Nach einem kräftigen Frühstück starten wir mit dem Bus ins romantische Bechotal. Von dort • wandern wir (5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑700 m ↓700 m) durch ein Flusstal zu den Uschba-Wasserfällen. Unterwegs erhaschen wir immer wieder einen Blick auf den eindrucksvollen Doppelgipfel des Uschba. Am Ziel angekommen stärken wir uns in traumhafter Kulisse mit einem Picknick. Am späten Nachmittag geht\'s zurück nach Mestia. 50 km. Wer mag, kann jetzt noch mit der Seilbahn auf den Gipfel des Zuruldi schweben (ca. 15 EUR) und die Rundumsicht auf die Gletscher genießen. (F, A, P)
10. Tag: Das Meer ruft - weiter nach Batumi
Noch fehlen uns Strand, Palmen und Meer für unser Georgienmosaik! Deshalb sagen wir Mestia heute Adieu und nehmen Kurs auf die Schwarzmeerküste. Beim Mittagsstopp in Sugdidi testen wir die megrelische Küche, dann nähern wir uns dem mondänen Batumi. 260 km. Beim Spaziergang auf der Uferpromenade zeigt Ihnen Ihre Reiseleiterin Jugendstilbauten aus der Zeit des Ölrausches und moderne Architektur. Unterwegs schon ein Restaurant für den freien Abend entdeckt? Wie wär\'s mit herzhaft duftendem Chatschapuri in der Altstadt? Zwei Übernachtungen in Batumi. (F, M)
11. Tag: In und um Batumi herum
Noch ein landschaftlicher Höhepunkt ganz zum Schluss: Mit Minibussen fahren wir in den nahen Mtirala-Nationalpark. Dort beginnt unsere • Wanderung (2,5 Std., mittel, steilere Abschnitte, ↑250 m ↓250 m) durch subtropischen Wald mit Rhododendronsträuchern zu einem Wasserfall. Badesachen nicht vergessen! 60 km. Der Nachmittag ist frei. Kaum zu glauben, dass bereits unser letzter Tag angebrochen ist ... und wie bunt unser Mosaik geworden ist! Beim Abschiedsessen mit frischem Fisch am Meer genießen wir noch einmal den Sonnenuntergang – auch er sieht jeden Tag anders aus. (F, A)
12. Tag: Auf Wiedersehen, Georgien!
Vormittags Transfer zum Flughafen von Batumi und Rückflug nach Istanbul. Nachmittags Weiterflug. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
M: Mittagessen
1. Tag: Willkommen in Georgien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und vormittags Flug nach Istanbul. Nachmittags Weiterflug nach Tiflis (Flugdauer ca. 3 Std.), Ankunft am frühen Abend. Transfer zum Hotel, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt. Die ganze Vielfalt des Landes begegnet uns schon am ersten Abend – auf der Speisekarte. Bohnen mit Koriander oder Schaschlik mit pikanter Sauce und Nüssen? Beim Welcome-Dinner in einem traditionellen Restaurant dürfen Sie sich durchprobieren. Drei Übernachtungen in Tiflis. (A)
2. Tag: Kontrastprogramm in Tiflis
Hier hölzerne Terrassenhäuschen, dort Betonkästen aus Sowjetzeiten. Hier Jugendstilfassaden, dort Hochglanzarchitektur. Tiflis ist voller Kontraste! Warum, weiß Ihre Reiseleiterin. Beim Rundgang spüren wir der wechselvollen Geschichte nach. Danach • wandern wir (1 Std., leicht, ↑0 m ↓100 m) von der Nariqala-Festung, die über der Stadt thront, hinab zu den Schwefelbädern. Zauberhaft: Georgiens Goldschmiedekunst im historischen Museum. Heute und morgen Abend essen Sie ganz nach eigenen Wünschen. (F)
3. Tag: Zu den Höhlenklöstern in der Steppe
Heute geht es hinaus in die Steppe – ein neues Steinchen für unser Mosaik! Das karge Land im Südosten Georgiens wirkt nur auf den ersten Blick einsam und verlassen. Denn hier leben noch Mönche, abgeschieden im Kloster David Garedschi (bei eventueller Schließung Alternativprogramm). Nach der Besichtigung • steigen wir (2,5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑250 m ↓250 m) über schmale Pfade weiter hinauf zum Höhlenkloster Udabno. Fantastisch, der Blick von hier oben – bis nach Aserbaidschan! Zur Belohnung gibt\'s ein Picknick im Schatten der Bäume. Was Ihre Reiseleiterin dafür wohl eingepackt hat? Zurück in Tiflis ist noch Zeit für einen Schaufensterbummel auf dem Rustaweli-Prospekt. Fahrtstrecke 140 km. (F, P)
4. Tag: Westwärts – wo Geschichte spürbar ist
Zeit für eine Zeitreise: Wir besuchen Mzcheta, Georgiens 3000 Jahre alte ehemalige Hauptstadt. Die Sweti-Zchoweli-Basilika war eine der ersten Kirchen Georgiens, das Dschwari-Kloster Vorbild für viele andere Kirchen. Dann ein Sprung in die jüngere Geschichte: In Gori ist der Kult um Josef Stalin, der hier geboren wurde, noch spürbar. Welche Rolle spielte Georgien in der Sowjetunion? Wie ist das Verhältnis zu Russland heute? Ihre Reiseleiterin weiß mehr. Nach kurzer • Wandertour (1 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) durch die Höhlenstadt Uplisziche steuern wir Westgeorgien an. 260 km. Lokale Gerichte warten am Abend in einem Restaurant auf uns. Zwei Übernachtungen in Kutaissi. (F, A)
5. Tag: Entlang der wilden Wasser
Unsere • Wanderung (3 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) zum und über den wilden Okatse Canyon birgt wahrhaft berauschende Ausblicke: zuerst romantisch durch den Schlosspark der Dadiani - die Familie herrschte in vorrussischer Zeit lange über Georgien -, dann spektakulär über einen Steg (Schwindelfreiheit erforderlich) oder leicht am Rande der Schlucht entlang. Nachmittags Besuch des Gelati-Klosterkomplexes (UNESCO-Welterbe) mit der dazugehörigen Akademie, danach bleibt Zeit für einen gemütlichen Stadtbummel in Kutaissi und ein Abendessen auf eigene Faust. Aber was es wohl mit dem Trinkhorn in Ihrem Zimmer auf sich hat? 100 km. (F)
6. Tag: Auf in den Kaukasus, auf nach Swanetien!
Auf dem Bauernmarkt in Kutaissi erstehen wir Käse und Tomaten, die wir später zur Stärkung gebrauchen können. Denn jetzt beginnt der aufregendste Teil unserer Reise: Es geht nach Mestia, Hauptort der Region Swanetien! Hier erheben sich schneebedeckte Gipfel über einer kaum erschlossenen Landschaft. Allein die Straße, die sich in die abgeschiedene Hochgebirgswelt windet, ist ein Erlebnis! Und vor der Enguri-Staumauer, dem größten Bauwerk des Kaukasus, stockt jedem der Atem. Beim gemeinsamen Picknick unterwegs dürfen dann auch die Trinkhörner zum Einsatz kommen. Willkommen im Großen Kaukasus – ein neues Teilstück für unser Mosaik. 240 km. Abendessen und vier Übernachtungen in einem Gästehaus in Mestia. (F, A, P)
7. Tag: Wehrtürme und Wanderpfade rund um Mestia
Um sich vor Feinden zu schützen, bauten swanetische Familien mehrstöckige Wehrtürme, in denen sie sich in Sicherheit bringen konnten. Hunderte der Türme sind bis heute erhalten und prägen das Landschaftsbild rund um Mestia. Wir • wandern (4 Std., mittel, ↑650 m ↓550 m) über samtweiche Wiesen, vorbei an stillen Dörfern, die weiß glitzernden Kaukasusgipfel immer im Blick. Kleine Stärkung bei einem Picknick, dann zeigt Ihnen Ihre Reiseleiterin die versteckten Ecken Mestias. Wir besuchen das Margiani-Hausmuseum und bekommen Einblicke in die Geschichte und Ethnografie der Region. Zurück im Hotel erwartet uns der Chor aus Mestia. Die georgischen Gesänge haben es sogar auf die Repräsentative Liste des immateriellen UNESCO-Welterbes geschafft. (F, A, P)
8. Tag: Uschguli – im höchsten Dorf des Kaukasus
2200 m über dem Meeresspiegel liegt Uschguli (UNESCO-Welterbe). Damit ist es das höchstgelegene dauerhaft bewohnte Dorf des Kaukasus – und es versinkt sechs Monate im Jahr im Schnee. Bei unserer • Wanderung (3 Std., mittel, ↑250 m ↓250 m) ins Enguri-Tal, die schneebedeckten Fünftausender im Blick, überlegen wir: Wie die Menschen hier wohl leben? Beim Abendessen kosten wir vielleicht auch die regionale Spezialität Kubdari. Und wenn Sie dabei auf den Geschmack gekommen sind, dann freuen Sie sich auf eine kleine Überraschung am Abend. 100 km. (F, A)
9. Tag: Steile Gletscher und wilde Wasserfälle
Die eindrucksvollen Wasserfälle des Uschbagletschers sind heute unser Ziel. Nach einem kräftigen Frühstück starten wir mit dem Bus ins romantische Bechotal. Von dort • wandern wir (5 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↑700 m ↓700 m) durch ein Flusstal zu den Uschba-Wasserfällen. Unterwegs erhaschen wir immer wieder einen Blick auf den eindrucksvollen Doppelgipfel des Uschba. Am Ziel angekommen stärken wir uns in traumhafter Kulisse mit einem Picknick. Am späten Nachmittag geht\'s zurück nach Mestia. 50 km. Wer mag, kann jetzt noch mit der Seilbahn auf den Gipfel des Zuruldi schweben (ca. 15 EUR) und die Rundumsicht auf die Gletscher genießen. (F, A, P)
10. Tag: Das Meer ruft - weiter nach Batumi
Noch fehlen uns Strand, Palmen und Meer für unser Georgienmosaik! Deshalb sagen wir Mestia heute Adieu und nehmen Kurs auf die Schwarzmeerküste. Beim Mittagsstopp in Sugdidi testen wir die megrelische Küche, dann nähern wir uns dem mondänen Batumi. 260 km. Beim Spaziergang auf der Uferpromenade zeigt Ihnen Ihre Reiseleiterin Jugendstilbauten aus der Zeit des Ölrausches und moderne Architektur. Unterwegs schon ein Restaurant für den freien Abend entdeckt? Wie wär\'s mit herzhaft duftendem Chatschapuri in der Altstadt? Zwei Übernachtungen in Batumi. (F, M)
11. Tag: In und um Batumi herum
Noch ein landschaftlicher Höhepunkt ganz zum Schluss: Mit Minibussen fahren wir in den nahen Mtirala-Nationalpark. Dort beginnt unsere • Wanderung (2,5 Std., mittel, steilere Abschnitte, ↑250 m ↓250 m) durch subtropischen Wald mit Rhododendronsträuchern zu einem Wasserfall. Badesachen nicht vergessen! 60 km. Der Nachmittag ist frei. Kaum zu glauben, dass bereits unser letzter Tag angebrochen ist ... und wie bunt unser Mosaik geworden ist! Beim Abschiedsessen mit frischem Fisch am Meer genießen wir noch einmal den Sonnenuntergang – auch er sieht jeden Tag anders aus. (F, A)
12. Tag: Auf Wiedersehen, Georgien!
Vormittags Transfer zum Flughafen von Batumi und Rückflug nach Istanbul. Nachmittags Weiterflug. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Turkish Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Tiflis und zurück von Batumi, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 105 €)
- Transfers
- Rundreise in landesüblichen Reisebussen und mit Minibussen
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, ein Mittagessen in einem Restaurant, 4 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- 4 Picknicks
- Eintrittsgelder
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Tiflis | 3 | ZP Palace **** |
Kutaissi | 2 | Solomoni *** |
Mestia | 4 | Chubu *** |
Batumi | 2 | Divan Suites ***** |
Reisepapiere und Impfungen
Reisepass erforderlich. Keine Impfungen vorgeschrieben. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen erhalten Sie hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.
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